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Aktuelle Ausgabe: Der Herbst wird stürmisch

Published On: 25. August 2021 18:10

Bild: Freepik

Der Herbst wird heiß – politisch und wirtschaftlich. Zahlreiche Traditionsunternehmen stehen nach anderthalb Jahren der Corona-Maßnahmen vor dem Aus. Angesichts der Geschehnisse im Mittleren Osten droht eine große neue Migrationswelle. Und da wäre dann noch die Landtagswahl in Oberösterreich, die gleich aus mehreren Gründen als Schicksalswahl zu bezeichnen ist.

Dass eine großflächige Pleitewelle bislang ausblieb, hängt unter anderem an staatlichen Hilfen aus Steuergeld. Der deutsche Risikorat geht davon aus, dass durch deren Auslaufen die Insolvenzen in ganz Europa um über 30 Prozent steigen könnten. Schon seit 1. Juli sind in Österreich gestundete Steuern und Abgaben nachzubezahlen. Experten warnen vor einer riesigen Pleitewelle.

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Schicksalswahl für Volk und Heimat

Oberösterreich als Industriestandort könnte eine wirtschaftliche Krise besonders hart treffen. Bei der Landtagswahl am 26. September verteidigt die FPÖ ein stolzes Ergebnis von 30,3 Prozent; die Verdoppelung im Jahr 2015 geschah auch unter dem Eindruck des Höhepunkts der Asylkkrise. Nun wird wieder in der Krise gewählt – und ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer muss die Wunden der letzten Wahl lecken und hoffen, dass der bundespolitische Kurs seiner Partei in „Corona-Zeiten“ ihm nicht noch vor dem Urnengang um die Ohren fliegt.

Aber nicht nur für die Parteien ist die Wahl schicksalhaft – sondern für die Heimat generell. Nur noch jedes dritte Kindergartenkind in Linz spricht zu Hause deutsch – und die Tendenz geht in Richtung Umkehr der demografischen Mehrheiten. Dies bringt einst unbekannte Probleme mit sich: Unlängst lieferte sich ein mutmaßlicher Islamist eine Verfolgungsjagd in Linz mit der Polizei, verletzte einen Beamten. Die anbahnende Asylwelle birgt weitere Integrationsproblematik.

Chaos und Zwang bei Corona & Migration

Seit Monaten steigen die Asylanträge – und nach dem Machtwechsel in Afghanistan drohen ausgerechnet die in der Kriminalstatistik überproportional oft vertretenen Afghanen in Scharen nach Österreich zu kommen. Die Weichen für die nächste massenhafte Bewegung von Menschen quer über den Erdball haben die Globalisten längst gestellt. Wie bei Corona scheinen sie es für ein spielerisches Experiment zu halten.

Apropos Corona: Die anhaltende Delta-Panikmache wird im Herbst dazu genutzt werden, eine indirekte Impfpflicht einzuführen. Gesellschaftliche Teilhabe ist dann ohne Impfung praktisch nicht mehr möglich. Zusätzlich wird die Spaltung in eine Zweiklassengesellschaft aus Geimpften und Ungeimpften weiter vorangetrieben. Zusätzlicher Druck entsteht, vor allem für Einkommensschwächere, wenn die Tests im Herbst nicht mehr gratis sind. Auch die Kinderimpfung ab 5 Jahren könnte im Herbst bereits Realität werden.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Zum Geleit: Wenn Katzen in die Enge getrieben werden
  • Österreich und die Welt: WikiLeaks zu Afghanistan: Frauen und Bildung als Zuckerl – wie die CIA Meinungen manipuliert
  • Wochenthema: Dieser Herbst bringt uns Spritzensturm und Impf-Apartheid / Heimat, Welt und Wirtschaft am Scheideweg
  • Analyse: Demografie-Märchen: Verschwiegene Fakten zur Flüchtlingskrise
  • Aus der Heimat: Gastronomisches Reservat für Nichtgeimpfte in Strobl: 1G-Regel dürfte den Gästezulauf sogar noch steigern
  • Reportage: „Free the Bees“ – Verein kämpft für artgerechte Bienenhaltung
  • Mediathek: Frontreporter mit unbeschwertem und rastlosem Mut zur Wahrheit verstorben
  • Unsere Leute: Es wird wieder geheiratet am Feldbauernhof: Jedes Wochenende steigt im Feststadl eine Feier

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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