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Üble Propaganda im ORF wegen schwindender Impfbereitschaft

Published On: 2. September 2021 13:55

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Die gefährlichen Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Gen-Spritzen werden immer mehr bekannt. Im ORF beklagt man das geringe Interesse der Österreicher, sich den kaum schützenden Stich verpassen zu lassen. Eine Parade-Propagandistin erklärt dann auch gleich im ORF-Beitrag, wie man die Impf-Vermeider dazu bringt, sich doch impfen zu lassen: Wiederholen, wiederholen, wiederholen der immer gleichen Lüge, bis die Menschen die Lüge glauben – am besten von mehreren Seiten.

  • Kaum noch Impfbereitschaft unter den Österreichern – nur eine Erstimpfung in Vorarlberg am Sonntag
  • ORF gibt sich beunruhigt darüber. „Expertin“ Ingrid Brodnig erklärt, wie man richtig Propaganda betreibt – wiederholen!
  • Die Wirkmacht von Behauptung und Wiederholung

Abgesehen von den vielen schweren Nebenwirkungen, die die Experimental-Injektionen hervorrufen, ist mittlerweile auch bekannt, dass diese gegen die vorherrschende Delta-Variante kaum Wirkung zeigen. Knapp 40% der Österreicher haben bisher auf die Corona-Impfung „verzichtet“. Die Impfbereitschaft schwindet. So holte sich am Sonntag beispielsweise in Vorarlberg nur eine einzige Person den Erst-Stich ab – eine Person im gesamten Bundesland! Das beunruhigt natürlich das Corona-Regime und seine Propagandisten. Diese lassen nichts unversucht, um die Menschen an die Nadel zu bekommen. Wie Wochenblick berichtete, scheut man auch nicht davor zurück, wissenschaftliche Studien völlig sinnverdreht wiederzugeben.

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Manipulation durch Wiederholung

In der ZIB2 kramte man nun die „Social-Media-Expertin“ Ingrid Brodnig hervor, die sich mit Propaganda bestens auskennt. Sie hat u.a. für Falter und Standard geschrieben und wurde schon im Jänner zu „Verschwörungsmythen“ im ORF befragt (Wochenblick berichtete). Auch ein Buch über „Hass im Netz“ hat sie veröffentlicht.  Sie weiß, wie man die Zögerlichen zur Spritze überredet: Wiederholung! Am besten von mehreren Seiten, denn wie schon der Begründer der Massenpsychologie Gustave Le Bon im Kapitel „Die Führer der Massen und ihre Überzeugungsmittel“ in seinem Buch „Psychologie der Massen“ (S. 88) festhielt: „Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluss, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken. Napoleon sagte, es gebe nur eine einzige ernsthafte Redefigur: die Wiederholung. Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.“

Der faktische Inhalt einer Aussage muss also nicht stimmen. Allein aufgrund der Wiederholung wird auch eine Lüge irgendwann als Wahrheit akzeptiert. Le Bon geht sogar noch einen Schritt weiter: „Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sichres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung ist, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie.“

Bei Propaganda-Brodnig klingt das dann folgendermaßen: „In der öffentlichen Kommunikation ist Wiederholung eines der wichtigsten Mittel. Das heißt, es reicht nicht etwas einmal zu hören, sondern oftmals – am besten von unterschiedlichen Seiten.“

Auch eine weitere Aussage Brodnigs ist bemerkenswert: „Wir sehen, dass gerade die Ungeimpften sich infizieren – wie kann man das nicht mitbekommen?“, fragt sich die Expertin, der die Situation in Israel, wo Geimpfte die Krankenhäuser fluten, entgangen sein dürfte (Wochenblick berichtete u.a. hier und hier). „Mit Gefühlen spielen dann jene, die aus Fakten Meinungen machen wollen“, erklärt eine Off-Stimme im ORF-Beitrag dann eigentlich sehr genau, was der ORF und die Mainstream-Medien seit Beginn der Corona-Krise betreiben. Panikmache und wissenschaftliche Fakten als Meinungen von „Querdenkern“ abtun – oder, wie eingangs erwähnt, eine Studie komplett sinnverkehrt wiedergeben.

Le Bon: Behauptung und Wiederholung

„Wann immer sich Menschen zu einer Masse zusammenschließen, suchen sie sich einen Führer. Führer sind tatkräftige, von einer Idee beseelte Menschen mit einem starken Willen. Ihre Begeisterung kann an Wahnsinn grenzen – die Masse wird trotzdem auf sie hören. Führer sind in der Regel gute Redner. Sie beeinflussen die Masse zunächst dadurch, dass sie unbegründete Behauptungen aufstellen und diese so lange wiederholen, bis sie sich im Unbewussten der Masse festgesetzt haben. Mit diesem Prinzip arbeitet übrigens auch die Werbung. Aus Behauptung und Wiederholung bildet sich dann eine geistige Strömung, und wie durch Ansteckung überträgt sich die Idee in der Masse immer weiter.“

„Sie (die Führer) benutzen hauptsächlich drei bestimmte Arten: die Behauptung, die Wiederholung und die Übertragung oder Ansteckung (contagion). Ihre Wirkung ist ziemlich langsam, aber ihre Erfolge sind von Dauer.“

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