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Haben wir den Krieg bereits verloren? – Sozialpsychologin macht Mut

Published On: 3. September 2021 12:09

Screenshot: AUF1

Aus der AUF1-Redaktion heißt es, dass das „AUFrecht“-Interview mit der Sozialpsychologin innerhalb weniger Tage zu dem Video mit den meisten Aufrufen wurde. „Bereits nach 24 Stunden hatte es die 200.000 Aufrufe geknackt, das schafft nur die Kombination aus Mittmannsgruber und Hilander“, erzählt der „AUF1“-Programmchef stolz. Zurecht, denn das Interview hat Sprengkraft. Denn die Expertin deckt auf: „Die Menschen werden manipuliert und merken es nicht.“

Psychologische Kriegsführung

„Haben wir den Krieg bereits verloren?“, fragte Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in ihrem Format „AUFrecht“ Sozialpsychologin Katy Pracher-Hilander. Doch dieser habe noch nicht einmal begonnen! Der eigentliche Krieg der Politik gegen das Volk stehe uns erst bevor, ist sich die Sozialpsychologin sicher. Der Sommer habe uns eine vermeintliche Ruheinsel geboten. Diese sollten wir auch nützen, um Kräfte zu sammeln, empfiehlt Pracher-Hilander den Umgang mit dieser schwierigen Situation. Denn im Herbst werde die Regierung erst „so richtig loslegen“ und das solle man „im Hinterkopf behalten“.

Es sei eindeutig, dass die Regierung mit psychologischen Mitteln hantiere, die „psychologische Handschrift“ sei für Experten wie Katy Pracher-Hilander eindeutig zu erkennen. Sie begehrt auf: „Dafür ist die Wissenschaft nicht gemacht!“

Psychologisch interessant: Wie Tiere an ihren Käfig, hätten sich die Menschen bereits an das Maskentragen und die Tests gewöhnt, erklärt die Sozialpsychologin. Das sei Teil der psychologischen Kriegsführung der Regierungen.

Herbst: Die Jagd nach Sündenböcken geht los

Damit müssen wir laut der Expertin jetzt rechnen: Hetzkampagnen gegen Ungeimpfte stehen uns bevor. Denn den Spin, dass die Ungeimpften die Schuld an einer schlechten Corona-Bilanz hätten, werde die Regierung ab Herbst erst so richtig fortführen! Sündenbock-Mentalität: Arbeitnehmer sollten sich darauf einstellen, dass sie von ihren Kollegen gemobbt werden, empfiehlt die Psychologin besorgt.

Doch wie kommt es psychologisch dazu? Pracher-Hilander erklärt, dass die Menschen gezielt zu „Virus-Trägern“ degradiert werden. Dadurch werden die vermeintlichen „Virus-Träger“ zu einem Objekt, das aus Sicht der Anhänger bekämpft werden müsse.

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Das können wir tun: Sichtbar machen, nicht weiter mitmachen

Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber höre oft von Menschen, dass sie erst drastischere Einschränkungen abwarten würden, ehe sie nicht mehr mitspielten. Als Beispiel nennt sie die Kinderimpfungen. Pracher-Hilander erklärt, dass es bei uns liege, wie lange diese Situation weiter anhalte. Es sei jedoch nicht davon auszugehen, dass sich die Masse der Eltern wehren werde. Viel mehr sei anzunehmen, dass viele in eine Dissonanz des Schönredens treten werden. Weil sie ihrem Kind nicht die Freunde verwehren wollen würden, könnten sie sich die riskanten, experimentellen Impfstoffe zum geringeren Übel schönreden.

Eine wesentliche Verantwortung komme aber vor allem der Rolle des Arztes zu. Weil sie trotz ihres seit 2020 angeschlagenen Images nach wie vor über ein hohes Ansehen in der Bevölkerung und damit über eine Autoritätsposition verfügten, sei es wichtig, dass sie laut werden gegen die Vorgänge. Gerade deswegen sieht die Sozialpsychologin das Verhalten des Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein als „kriminell“ an. Er manipuliere die Kinder gezielt hin zur Impfung und er wisse dabei um die Folgen. Um Ärzte zu ermutigen, aufzustehen, sei es wichtig ihnen als Patient „Löcher in den Bauch“ zu fragen, empfiehlt Katy Pracher-Hilander.

„Wir brauchen die Masse nicht“

Das einzige, das helfe, sei nicht mehr mitzuspielen. Wenn sich Journalisten weigerten, im Auftrag der Regierung weiter Propaganda zu treiben etwa. Menschen müssten sich sichtbar machen und zeigen, dass sie dagegen sind, anstatt in der maskierten Masse in scheinbarer Zustimmung unterzugehen.

Die gute Botschaft: Es braucht für einen Umschwung nicht die Masse. 10% würden ausreichen, um eine Gegenbewegung ins Rollen zu bringen. „Wir haben den Hebel in der Hand“ und so gesehen könnten wir „über Nacht“ vieles bewirken.

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