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Die Weltgesundheitsbehörde sorgt sich um die neue Mu-Variante

Published On: 4. September 2021 12:00

Die Weltgesundheitsbehörde sorgt sich um die neue Mu-Variante

Veröffentlicht am 4. September 2021 von WS.

Die Corona-«Pandemie» und die damit einhergehende gleichgeschaltete Medienberichterstattung sorgt immer wieder für neue unterhaltsame Anekdoten. Viele werden sich schon gefragt haben, welchen Namen sich die Corona-Drahtzieher für die neueste «lebensbedrohliche» Corona-Variante einfallen lassen werden, die leider auch Geimpfte befällt.

Am 1. September trug die angeblich kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina zur Horizonterweiterung bei. Auf ihrer Website veröffentlichte sie einen Artikel, der von der angeblich spanischen Nachrichtenagentur EFE gezeichnet wurde. Genf, der Sitz der Weltgesundheitsbehörde WHO, wurde als Ursprungsort der Publikation angegeben.

Prensa Latina/EFE taten kund:

«Die Weltgesundheitsorganisation erklärte am Mittwoch, dass die neue Mu-Variante des Coronavirus für 39% der Fälle in Kolumbien und 13% in Ecuador verantwortlich ist.»

Die Sequenzierung der Variante lasse darauf schliessen, dass «ihre Prävalenz auf globaler Ebene rückläufig sei und nur noch 0,1% der Fälle» ausmache. Sie sei bisher in 39 Ländern nachgewiesen und von der WHO als «besorgniserregende Variante» eingestuft worden, die sich in «die Reihe der Alpha-, Beta-, Gamma- und Delta-Varianten des Virus» eingliedere.

«Die Epidemiologie der Mu-Variante in Südamerika, insbesondere im Zusammenhang mit der Ko-Zirkulation der Delta-Variante, wird auf Veränderungen hin beobachtet», habe die WHO in ihrem wöchentlichen Bulletin bekannt gegeben. Die Delta-Variante des Coronavirus sei besonders besorgniserregend, da sie sich schnell ausbreiten und eine schwerere Covid-19-Erkrankung verursachen könne.

Wie es der Zufall wollte, machte sich auch der Deutschlandfunk am 1. September zum Sprachrohr der «besorgten» WHO. Dieser schrieb: Die Weltgesundheitsorganisation WHO habe eine neue Form des Coronavirus als «Variante von Interesse» eingestuft.

Die so genannte Mu-Variante sei zuerst im Januar in Kolumbien identifiziert worden. Es gebe Anzeichen, dass Genesene und Geimpfte dagegen weniger gut geschützt seien als gegen andere Formen des Virus. Für die genaue Einschätzung seien jetzt weitere Studien nötig. Die Mu-Variante mache in Kolumbien bereits knapp 40 Prozent der neu nachgewiesenen Infektionen aus; weltweit liege ihr Anteil allerdings erst bei 0,1 Prozent.

«Insgesamt gibt es jetzt fünf ‹Varianten von Interesse›, die mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt werden. Daneben gibt es vier ‹besorgniserregende Varianten›, darunter die auch in Europa inzwischen überwiegend verbreitete Variante Delta», liess der Deutschlandfunk wissen.

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