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Mücksteins Impfdruck immer irrer: 1G-Regel beim Apres-Ski

Published On: 6. September 2021 18:31

Screenshot: FPÖ auf Facebook

Rechtzeitig, um vielen Österreichern den Winterurlaub zu vermiesen, prescht der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein mit Plänen für neue, scharfe Corona-Maßnahmen vor. Ohne die experimentelle Gen-Spritze soll man nicht einmal mehr an einer Stehparty wie beim Apres-Ski teilnehmen dürfen. Mit Panikmache, indirekter Nötigung, Hetze gegen Andersdenkende und systematischer Gängelung durch einen immer drastischeren Polizeistaat sollen die Bürger offensichtlich zum Impfen getrieben werden.

Von Berthold Krafft

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  • Ungeimpfte sollen „zu ihrem eigenen Schutz“ vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden
  • Die Angstmache läuft wieder auf Hochtouren: Verdrehte Statistiken und Fantasiezahlen sollen für Panik sorgen
  • Eine allgemeine Maskenpflicht in Innenräumen könnte für ganz Österreich kommen
  • Durch die Verkürzung der Gültigkeitsdauer von Tests soll der Impfdruck weiter verschärft werden
  • Der Kommandant des Roten Kreuzes, Gerry Foitik, will sogar eine 1G-Regelung 

Mückstein bedient DDR-Sprech 

Gegenüber der Kronenzeitung äußerte Mückstein eine besonders originelle Erklärung dafür, warum Ungeimpfte diskriminiert werden sollen: „Wir haben daher besonders heikle Bereiche, wo viele Ungeimpfte aufeinandertreffen. Ein Bereich ist die Nachtgastronomie, aber auch Stehpartys wie beim Apres-Ski. Wir müssen die Ungeimpften schützen. Das heißt, dass Ungeimpfte in diese Risikobereiche keinen Zutritt haben sollen. Zu ihrem eigenen Schutz.“ Diese Rhetorik erinnert ganz an die Sprache der kommunistischen DDR. Dort bezeichnete man die Grenzmauer, an der scharf geschossen wurde, um die eigenen Bürger einzusperren, schließlich auch euphemistisch als „antifaschistischen Schutzwall“. Nun werden Personen, die die Impf-Propaganda der Globalisten nicht glauben, „zu ihrem Schutz“ vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Noch infamer kann man die Bürger eigentlich gar nicht verhöhnen. Gesunde Menschen, die sich sportlich betätigen gehören außerdem nicht zur Risikogruppe, sondern nur Alte und Kranke.

Und wieder geht die alte Panikmache los

Während mittlerweile selbst in den Mainstream-Medien die potentielle Gefährlichkeit der experimentellen Genspritze vermehrt zugegeben wird, drängt die Regierung weiterhin auf einer möglichst umfassenden Durchimpfung der Bevölkerung. Dazu bedient man auch wieder die sattsam bekannte Zahlenmystik mit den sogenannten Inzidenzwerten und der Hospitalisierungsrate. Doch diese Propaganda ist ein alter Hut, den man schon seit dem Anfang der Corona-Inszenierung im letzten Jahr kennt. Einen wirklichen Aussagewert hat dieses pseudowissenschaftliche Geschwurbel nicht. Außerdem weiß man mittlerweile, dass die Krankenhäuser zu keinem Zeitpunkt wirklich überlastet waren. Vielmehr gab es eine künstliche Bettenverknappung. 

Maskenpflicht im Innenbereich

Auch die medizinisch sinnlosen Gesichtsmasken sollen noch nicht ausgedient haben, wenn es nach Mückstein geht. Er könnte sich wieder eine allgemeine Maskenpflicht im Innenbereich vorstellen. Ob auch die bereits abgeschaffte Pflicht zum Tragen der besonders unangenehmen FFP2-Masken wiederkommen soll, ist aber nicht bekannt. Auch eine Verkürzung der Gültigkeitsdauer von PCR-Tests und Antigen-Schnelltest nach wiener Vorbild könnte sich Mückstein jetzt für ganz Österreich vorstellen. Offensichtlich geht es bei den geplanten Maßnahmen wieder nur darum, die Menschen systematisch zu gängeln und zu kujonieren, bis auch der letzte den Widerstand aufgibt und sich das sinnlose aber potentiell gesundheitsschädliche „Jaukerl“ verpassen lässt.

RK-Chef Foitik für Impfpflicht

Der Führungsriege des Österreichischen Roten Kreuzes wird manchmal eine Nähe zur ÖVP vorgeworfen. Ganz auf Regierungslinie liegt jedenfalls Bundesrettungskommandant Gerry Foitik. In einem Radiointerview sprach er sich für eine radikale 1G-Regelung, also für eine Impfpflicht aus. Ungeimpfte sollen ausgeschlossen werden. Foitik ist nicht unumstritten. Im Oktober des letzten Jahres war um ihn auf Grund eines eigentümlichen Fernsehauftrittes eine Debatte entstanden, wie Wochenblick berichtete. Er hatte dabei mehr oder weniger zugegeben, dass man die Corona-Tests manipulativ und politisch gesteuert einsetzt. 

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