Wochenblick fragte nach: Darum ist Manfred Haimbuchner NICHT geimpft
Alois Endl
Im oe24-Sommergespräch versuchte Wolfgang Fellner FPÖ-Parteichef Herbert Kickl in die Enge zu treiben. Er hätte gerne von Kickl gehört, dass dieser geimpft sei. Scheinbar nebensächlich führte er an, dass Oberösterreichs FPÖ-Chef und Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner geimpft sei. In den sozialen Netzwerken zieht das nun weite Kreise. Doch jetzt zeigt sich: Es handelt sich um ein Gerücht. Wie Haimbuchner gegenüber dem Wochenblick bestätigt, ist er nicht geimpft.
- Wolfgang Fellner wollte Herbert Kickl in die Enge treiben
- Behauptung: Haimbuchner sei gegen Corona geimpft
- Wochenblick fragte exklusiv bei Dr. Haimbuchner nach
- Dieser ist schon durch Erkrankung immun
- Impfung daher: „sowieso kein Thema“
- Haimbuchner gegen Treibjagd auf Ungeimpfte
- Endlich! Mit Landeshauptmann-Stv. macht wichtiger Politiker natürliche Immunität zum Thema!
- Haimbuchner: „Impfung leider kein Gamechanger“
- Auch die Regierung weiß, dass Impfung nicht hilft
Sein Parteikollege, Dr. Manfred Haimbuchner, sei doch auch geimpft, ätzte Fellner im Sommergespräch seines Senders. Das sei auch seine freie Entscheidung, erklärte Kickl daraufhin etwas verwundert. Zurecht, denn wie sich jetzt zeigt, hat sich Dr. Manfred Haimbuchner niemals gegen Corona impfen lassen! Denn: Er ist schon immun.
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Corona-Impfung für Haimbuchner „Sowieso kein Thema“
Wie Haimbuchner gegenüber dem Wochenblick betont, ist er bekanntlich genesen. Eine Corona-Impfung sei für ihn daher „sowieso kein Thema“, denn: „Ich habe genügend Antikörper“, erklärt Haimbuchner zu seiner überstandenen Corona-Erkrankung.
Wie Haimbuchner unlängst gegenüber Krone erklärte, hat er erkannt, dass die Impfung leider entgegen der Behauptungen der türkis-grünen Regierung „kein Gamechanger“ ist. Er sprach sich entschieden gegen die Treibjagd auf Ungeimpfte aus. Diese finde er „entsetzlich“. Seine eigene Corona-Erkrankung bezeichnete er als ein „dramatisches Erlebnis“. Sie habe ihm gezeigt, „was wichtig ist im Leben“.
Wenn sich bereits „Immunisierte“ „immunisieren“
Wie Wochenblick berichtete, weiß die türkis-grüne Regierung längst um die fehlende Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe. Doch um keinen Fehler einzugetehen, will sie dennoch weiter daran festhalten – bis der Valneva-Impfstoff vorhanden ist. Dieser soll der neue „Gamechanger“ sein, nachdem sich der alte längst als Farce entpuppt hat. Dabei soll es sich um einen herkömmlichen Totimpfstoff handeln.
Bisher wurde die natürliche Immunität nach einer Corona-Erkrankung von der Politik weitgehend ignoriert. Gerade deswegen ist Haimbuchners Aussage ein Meilenstein. Er bringt dieses wichtige Thema nun erstmals als österreichischer Politiker aufs Tapet. In Deutschland sorgte unlängst der zum Epidemiologie-Guru verklärte Christian Drosten damit für Aufregung. Er empfahl Geimpften, sich mit Corona zu infizieren. Denn die Immunität durch Infektion sei wirksamer, als jene durch mRNA-Impfstoffe. Das stieß auf heftigen Gegenwind bei Karl Lauterbach (SPD). Er warnt nun vor einer absichtlichen Infektion.
Natürliche Immunität: T-Zellen-Tests werden politisch nicht anerkannt
Dabei zeigen Studien eindeutig, dass die Immunität durch eine durchgemachte Erkrankung den größten Schutz gegen eine Neuinfektion darstellt, wie Wochenblick berichtete. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi erklärte schon vor langem, dass eine solche Immunität – anders als bei den sehr ungewöhnlichen Grippeviren, die sich jährlich sehr stark verändern – bei Corona gegeben ist. Die Immunantwort ist beim Menschen in den sogenannten T-Zellen gespeichert. Selbst wenn keine Antikörper vorhanden sind, bleiben zuvor Infizierte dadurch immun. Doch seitens der Regierung werden die T-Zellentests nicht anerkannt. Und selbst die Antikörper-Tests müssen ständig erneuert werden, will man die 3G-Pflicht erfüllen.
- Obwohl Kurz um mRNA-Unwirksamkeit weiß: „Impfung ist jetzt die Antwort“
- Hohe T-Zell-Aktivität führt zu leichtem Covid-Verlauf, hohe Antikörper zu schwerem
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