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Eine Sängerin kollabiert und verstirbt, eine weitere Frau (56J.) verstirbt im Dienst trotz Reanimation

Published On: 4. Oktober 2021 19:39

#Plötzlichundunerwartetverstorben

Die Nachrichten über suspekte Todesfälle häufen sich, so erweckt es zumindest den Eindruck. Aber vielleicht ist alles auch nur ein Zufall?

Es sind Nachrichten, wie folgende, welche einen ratlos zurück lassen. Die Luzernzeitung schreibt am 03.10.2021: „Vor rund einer Woche ist eine junge Frau auf der Bühne des Konzerts des Bach Ensembles Luzern zusammengebrochen. Am Sonntagmorgen ist klar: Die Sängerin ist im Kreis ihrer Familie gestorben. Das abgebrochene Konzert wird nicht nachgeholt.

Ob die Frau geimpft war geht aus dem Artikel nicht hervor, doch wer die Medien verfolgt der weiß, dass Sänger unter starkem Druck stehen sich impfen zu lassen um weiterhin auftreten zu dürfen.

In einem früheren Artikel vom 27.09.2021 schreibt die Luzernzeitung:

„Das Ensemble teilte am Montag auf seiner Website mit: ‚Die Chorsängerin, die am Sonntagabend bei einem Konzert des Bach Ensembles in Luzern zusammenbrach, wurde noch in der Nacht im Spital operiert.‘ Es habe sich um einen medizinischen Notfall gehandelt.“

Auf der Website des Bach Ensemble Luzern steht:

Liebe Mitglieder und Freundinnen und Freunde des Bach Ensemble Luzern

Liebe Chor-Mitglieder und Musizierende

Geschätzte Medien-Schaffende

Wie bekannt, mussten wir das Konzert von J.S. Bach „Kantaten nach Trinitatis“ am 26. September leider nach den ersten Takten unterbrechen und letztlich abbrechen. Eine langjährige Sängerin erlitt einen medizinischen Notfall, welcher dank der schnellen und professionellen Hilfe stabilisiert werden konnte. Leider ist sie nun trotz intensiver medizinischer Betreuung im Kreise ihrer Familie verstorben. Wir behalten sie in liebevoller Erinnerung und entbieten ihrer Familie unsere herzlichste Anteilnahme.

Chor und Orchester sind nach dem Erlebten tief beeindruckt und trauern um ihr Mitglied, welches uns mitten aus dem Wirken entrissen wurde. Das Bach Ensemble hat sich daher entschieden, dieses abgebrochene Konzert nicht nachzuholen. Wir wollen uns nun aber auf die weiter geplanten Konzerte „Johannespassion vom 14. November, 17.00 Uhr, in der Franziskanerkirche“ und das „Weihnachtskonzert vom 23. Dezember 2021, 18.00 Uhr, im KKL Luzern“ konzentrieren.

Wir bitten unsere Gäste um Verständnis und danken für Ihre Unterstützung. Die Tickets des ausgefallenen Konzertes vom 26. September behalten ihre Gültigkeit für das Konzert vom 14. November. Falls Sie das Ticket zurückgeben möchten, erstatten wir selbstverständlich den ganzen Betrag zurück. Wir bitten Sie in diesem Falle, das Ticket mit Namen und Kontoangaben (IBAN) an unsere offizielle Adresse (Präsident – s. unten) zu senden. Wir überweisen den Betrag zeitnah.

Freundliche Grüsse

Ihr BACH ENSEMBLE LUZERN

Uns erreichte eine weitere Nachricht, mit dem Hinweis, dass Astrid Weimer plötzlich und völlig unerwartet im Dienst verstorben ist. Eisenachonline schreibt: „Die Leiterin des Büros Oberbürgermeisterin verstarb am frühen Samstagabend, 11. September, im Dienst, unmittelbar nachdem sie die letzten Handgriffe für einen gelungenen Empfang der Teilnehmer*innen der Regenbogentour getan hatte. Sofort eingeleitete Reanimationsversuche konnten sie nicht mehr retten. Astrid Weimer wurde 56 Jahre alt.

In dem Artikel heißt es weiter: „Ab Januar 2020 übernahm sie die Leitung des Büros der Oberbürgermeisterin, wo sie mit aller Kraft die Vorgänge in der gesamten Verwaltung im Blick behielt und die Fusion mit dem Wartburgkreis sowie die Pandemiebewältigung maßgeblich begleitete.

Wer im Rathaus arbeitet wird vermutlich geimpft sein, vor allem wenn er bei der Pandemiebewältigung maßgeblich beteiligt war – jedoch sind das selbstverständlich alles nur Spekulationen.

Auch war die Stadtverwaltung Eisenach aktiv daran beteiligt, so viele Mitbürger wie möglich für die Impfung gewinnen zu können, was dieser Post vom 23. August bei Facebook zum Ausdruck bringt. Eisenachonline veröffentlichte am 09. September 2021 auch nochmals einen Aufruf der Stadtveraltung: „Die Eisenacher Stadtverwaltung ruft alle Bürger*innen dazu auf, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.“ Am 12. Mai war Eisenach auch bei einem Pilotprojekt „impfen für alle“ für den AstraZeneca Impfstoff Vorreiter.

In Anbetracht dessen, dass zumindest in Deutschland nur noch knapp 15 Millionen Menschen ungeimpft sind, lässt dies immer häufiger den Schluss zu, dass viele Menschen welche derzeit versterben, zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verstorben sind.


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