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Malone und Vanden Bossche über Schlüssel zur Erreichung von Herdenimmunität

Published On: 4. Oktober 2021 17:19

Immer mehr hochrangige und seriöse Wissenschaftler kritisieren den massiven Impfzwang, Missachtung der natürlichen Immunität und den Versuch wirklich alle zu impfen. Die dadurch bereits entstandenen Immunflucht-Varianten gefährden immer mehr Menschen und vor allem die Geimpften selbst.

Gerade eben haben sich wieder zwei hochrangige Wissenschaftler zu Wort gemeldet, nämlich einer der Entwickler der mRNA-Technologie und der damit erzeugten Vakzine, Robert Malone, sowie der belgische Virologe und frühere Mitarbeiter der Gates Foundation und der GAVI Impfallianz Geert Vanden Bossche.

In vier hörenswerten Interviews beim Global Covid Summit vertritt Malone die Auffassung, dass das Wesentliche einer guten Impfstrategie die Prävention ist und dass die Impfung gegen eine Pandemie letztlich nicht erfolgreich sein wird.

Im Fall der Covid-Pandemie haben die Impfstoffe seiner Meinung nach die Ausbreitung nicht gestoppt, sondern eher weitere Varianten ausgelöst. Mutanten wie die Delta-Variante sind seiner Meinung nach die direkte Folge der Impfstoffe. Wir können die Pandemie mit Impfstoffen nicht mehr aufhalten und müssen daher nach alternativen Lösungen suchen.

Er plädiert für einen viergliedrigen Ansatz:

  1. Impfung derjenigen, die am stärksten gefährdet sind, wie z. B. ältere Menschen
  2. frühzeitige Behandlung, damit die Menschen nicht ins Krankenhaus müssen
  3. Bereitstellung von Instrumenten, mit denen jeder Einzelne sein eigenes Risiko einschätzen kann
  4. Bereitstellung von Instrumenten, mit denen jeder Einzelne testen kann, ob er Covid hat.

Die Analyse und Forderungen von Gert Vanden Bossche

Auf seiner Webseite geht der belgische Virologe noch prägnanter auf das Thema der immensen Gefahren der Weiterführung der Massenimpfungen ein. Er sieht vor allem in der Impfung von jüngeren und nicht gefährdeten Menschen die Gefahr, dass diese zu Superspreadern werden, statt durch ihr angeborenes und adaptives Immunsystem eine Schutzwirkung entfalten zu können:

Er schreibt:

„→ Massenimpfungen (einschließlich Auffrischungsimpfungen) sollten gestoppt werden, da sie die schädliche Evolutionsdynamik des Virus weiter anheizen (siehe Anstieg der Infektionsraten in Ländern/Regionen mit hoher Durchimpfungsrate).

Junge und gesunde Menschen sollten unter keinen Umständen geimpft werden, da dies nur ihre angeborene Schutzimmunität gegen Coronaviren (CoV) und andere Atemwegsviren untergräbt. Ihre angeborene Immunität schützt sie normalerweise weitgehend und stellt eine Art Herdenimmunität dar, indem sie den Infektionsdruck auf die Bevölkerung abschwächt, während Massenimpfungen sie zu Ausscheidern infektiöserer Varianten machen. Kinder/Jugendliche, die an der Krankheit erkranken, entwickeln meist eine leichte bis mittelschwere Erkrankung und tragen somit weiterhin zur Herdenimmunität bei, indem sie eine breite und lang anhaltende Immunität entwickeln. Wenn sie geimpft sind und die Krankheit bekommen, können sie ebenfalls eine lebenslange Immunität entwickeln, aber warum sollten sie das Risiko eingehen, sich impfen zu lassen, besonders wenn sie jung und gesund sind? Zum einen besteht das Risiko potenzieller Nebenwirkungen, zum anderen steigt das Risiko, dass Ihre Impfantikörper nicht mehr funktionsfähig sind, obwohl sie noch an das Virus binden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von ADE oder sogar einer schweren Erkrankung steigt. Es werden also nicht alle Geimpften einen umfassenden, lang anhaltenden Schutz erreichen, da dies voraussetzen würde, dass sie keine schweren Nebenwirkungen entwickeln und nur leicht oder mittelschwer erkranken (was ein sehr schmaler Grat ist!).

Die Diskriminierung zwischen Geimpften und Ungeimpften ist alles andere als wissenschaftlich begründbar. Sie ist schon aus wissenschaftlicher Sicht purer Unsinn. Es geht nicht um die Frage „Welche Personen muss ich meiden?“, sondern um die Frage „Wie schütze ich mich vor dem ständig steigenden Infektionsdruck in der Bevölkerung?

Nimmt man all diese Argumente zusammen, ist Impfzwang die schlechteste und irrationalste Initiative, die es je gab, sowohl aus Sicht des Einzelnen als auch der öffentlichen Gesundheit

→ Sofortige Maßnahmen zur Entschärfung der Pandemiekrise:

* Stopp der Massenimpfungen (um die Erosion der starken angeborenen Immunität bei jungen und gesunden Menschen und damit die Erosion der Herdenimmunität zu verhindern!)

* Da angeborene Immunabwehrmechanismen die große Mehrheit der Bevölkerung schützen, sollten vor allem junge und alle gesunden Menschen alles tun, um ihre angeborene Immunität zu stärken, anstatt sich impfen zu lassen! (z.B. Bewegung; gesunde Lebensweise und Ernährung [achten Sie auf Ihr Gewicht!], etc.)

* Senkung des hohen Infektionsdruck (sehen Sie sich an, wie die Basisinfektionsrate in Ländern mit aggressiven Massenimpfungsprogrammen jetzt viel höher ist als noch vor einem Jahr oder sogar vor 6 Monaten) durch antivirale Chemoprophylaxe.

* Sobald der Infektionsdruck gesunken ist, können sich jüngere Altersgruppen wieder sicher fühlen und zu einem normalen Leben zurückkehren(*) (dies wird dazu beitragen, den viralen Infektionsdruck weiter zu verringern!). Sobald die Infektionsrate gesunken ist, brauchen diese jüngeren Altersgruppen keine Angst mehr vor einer Ansteckung zu haben, da i) die Krankheit in über 99,99 % der Fälle leicht bis mittelschwer verläuft (d. h. ähnlich wie zu Beginn der Pandemie) und ii) sie über eine breite und langlebige Immunität verfügen, wodurch der Durchbruch in ihrer angeborenen Immunität kompensiert wird und somit ein Beitrag zur Herdenimmunität geleistet wird!) Jeder Zustrom junger und gesunder, ungeimpfter Menschen wird die Virusinfektionsraten verdünnen und zum Aufbau der Herdenimmunität beitragen.

* Noch wichtiger ist jedoch, dass dies nicht nur für die jüngeren, sondern auch für die älteren Altersgruppen gilt: Covid-19 kann erfolgreich behandelt werden, wenn in einem frühen Stadium der Krankheit, d. h. beim Auftreten der ersten Anzeichen und Symptome, eine frühzeitige multiresistente Behandlung durchgeführt wird. Dies verhindert nicht nur eine schwere Erkrankung, sondern verleiht den Menschen auch eine breite und dauerhafte Immunität, die viel sicherer, zuverlässiger und dauerhafter ist als eine Impfung und außerdem zum Aufbau einer Herdenimmunität beiträgt.“

Soweit Malone und Vanden Bossche. Die negativen Ergebnisse der Impfkampagnen treten immer klarer zutage, zunächst in den Ländern, die frühzeitig und massiv geimpft haben. Derzeit passiert seitens der Politik und der Gesundheitsbehörden jedoch alles um weiter Menschen zu impfen. Dabei ist ihnen kein Mittel zu schade, wie 1G, Streichung von Versicherungsleistungen, Kündigungen bei Nicht-Impfung und Leugnung der natürlichen Immunität.

Letzteres hat allerdings allerdings kürzlich einen Schuss vor den Bug erhalten, denn sogar die Gesellschaft für Virologie hat kürzlich in einer offiziellen Stellungnahme festgestellt, dass natürliche Immunität für mindesten ein Jahr hält, wahrscheinlich aber länger.

Wir kennen die natürliche Immunität mindestens seit der Athener Pest im Jahr 430 v. Chr., wie Thukydides beschreibt:

„Doch bei denen, die sich von der Krankheit erholt hatten, fanden die Kranken und Sterbenden das meiste Mitgefühl. Diese wussten aus Erfahrung, was es war, und hatten keine Angst um sich selbst; denn ein und derselbe Mensch wurde nie zweimal befallen – zumindest nicht tödlich.“

Was lassen sich die Politiker, Gesundheitsbehörden und Ärztekammern als nächstes einfallen? Reisebeschränkungen weil die Erde eine Scheibe ist? Es sind einfach zu viele Flacherdler unterwegs.


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