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Schüler einer 10 Klasse wird zu Hause nach Herzstillstand wiederbelebt

Published On: 4. Oktober 2021 20:28

#Plötzlichundunerwartet

Laut Schreiben (30.09.2021) eines Schulleiters wurde ein Schüler zu Hause nach einem Herzstillstand wiederbelebt und ins künstliche Koma gelegt. Weiter wird geschrieben, dass Lukas wahrscheinlich nicht mehr wieder den Weg zurück ins Leben finden wird.

Am Freitag, dem 17. September fand in seiner Schule, der Gemeinschaftsschule Freisen, eine Sonderimpfung im Rahmen der deutschlandweiten Aktionswoche #HierWirdGeimpft statt. Der Schulleiter stellt allerdings am 04. Oktober auf der Website der Schule klar: „Der Schüler wurde nicht in der Schule geimpft!

Es erscheint möglich, dass Lukas Hilse, also wenige Tage vor dem schrecklichen Ereignis, eine Covid-Impfung erhalten hat, da der Schulleiter nur klar stellt, dass der Schüler lediglich bei der Impfaktion an der Schule nicht geimpft wurde.

Der Schulleiter veröffentlicht nach der Reaktion einiger Menschen einen, doch sehr barschen, offenen Brief, in dem in keinster Weise auf die Ängste der Menschen eingegangen wird. Es wird lediglich als niedere Beweggründe abgetan, wenn andere Eltern diesen doch sehr erschreckenden Brief an die Öffentlichkeit weiter leiten, um damit zu mehr Transparenz, in Bezug zur Corona Impfung, beizutragen. Zudem lässt die Formulierung „Der Schüler wurde nicht in der Schule geimpft!“ viel Spielraum zu.

Offener Brief der Schulleitung

04. Oktober 2021

zum Gesundheitszustand eines Schülers.

Offener Brief des Schulleiters zu den Entwicklungen rund um einen Elternbrief zum Gesundheitszustand eines Schülers der Klassenstufe 10

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Kolleginnen & Kollegen,

sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

ich wende mich heute mit einer sehr ernsten Angelegenheit an Sie und an euch. Seit dem Wochenende (1.10.21 bis 3.10.21) kursiert im Internet ein Elternbrief, der den Gesundheitszustand eines 15-jährigen Schülers der Klassenstufe 10 betrifft.

Wir wurden hierauf in den vergangenen Stunden unzählige Male angesprochen und angeschrieben. Der Elternbrief ist echt und der darin festgehaltene Inhalt entspricht der Wahrheit. Leider wurde der Elternbrief in den sogenannten „sozialen“ Medien aber auch mit einigen Spekulationen, Suggestionen und nachweislich falschen Behauptungen verknüpft. Über die Motive für dieses Verhalten kann sich jeder selbst ein Bild machen.

Nach gemeinsamer Beratung mit der Familie des Jungen stelle ich aber ausdrücklich fest:

Der Schüler ist noch nicht gestorben!

Der Schüler wurde nicht in der Schule geimpft!

Es besteht kein Hinweis darauf, dass der Gesundheitszustand des Schülers mit einer wie auch immer gearteten Impfung zusammenhängt!

Es gab an unserer Schule in den vergangenen Monaten sehr wohl einige von einer Corona-Infektion betroffene Personen!

Die Tatsache, dass hier ein klassenstufeninterner Elternbrief aus niederen Beweggründen, verknüpft mit Spekulationen und Fakenews und ohne Rücksicht auf Verluste, an die Öffentlichkeit gegeben wurde, möchte ich an dieser Stelle öffentlich nicht weiter bewerten.

Ich darf mich aber bei den vielen Menschen bedanken, die seit dem Wochenende der Familie des Schülers und uns ihre Anteilnahme und echtes Mitgefühl ausgesprochen haben. Aus Rücksicht auf unseren Schüler, seine Familie und die Schule darf ich alle herzlich bitten, sich nicht an weiteren Spekulationen zu beteiligen bzw. diesen mit den in dieser Nachricht dargestellten Fakten entschieden entgegenzutreten – es ist schon genug Schaden angerichtet worden!

Der Familie des Jungen wünsche ich weiterhin viel Kraft in diesen schweren Stunden. Alle, die sich tatsächlich Teil unserer SchulgemeinschaftT nennen dürfen, sind in Gedanken bei Ihnen und stehen fest an Ihrer Seite!

Mit freundlichen Grüßen

Marc André Müller, Schulleiter

Hier der Screenshot zu der Impfaktion, die an der Schule statt fand.

Die Haltung der Schule zur Masernimpfung deutet stark darauf hin, dass auch die Corona-Impfung sehr ernst genommen wurde und dies sicherlich durch die Lehrkräfte im Unterricht (auch jetzt noch) thematisiert wird:

Zur Anmeldung mitzubringen sind:

– Halbjahreszeugnis Klassenstufe 4 und Entwicklungsbericht der Grundschule im Original

– Stammbuch bzw. Geburtsurkunde des Kindes (Kopie genügt)

Impfbuch

oder: ärztliches Zeugnis (auch in Form einer Anlage zum Untersuchungsheft für Kinder) aus dem hervorgeht, dass ein vollständiger Impfschutz gegen Masern besteht

oder: ein ärztliches Zeugnis darüber, dass eine Immunität gegen Masern vorliegt

oder: eine ärztliche Bescheinigung, die bestätigt, dass eine medizinische Kontraindikation gegen eine Schutzimpfung gegen Masern vorliegt, so dass Ihr Kind nicht geimpft werden kann

oder: eine Bestätigung einer staatlichen Stelle (z.B. Gesundheitsamt) oder der Leitung einer anderen vom Gesetz betroffenen Einrichtung (z.B. andere Schule, Kita) darüber, dass ein entsprechender Nachweis bereits erbracht wurde.

18. Januar 2021


Für mehr Transparenz und um alles lückenlos aufklären zu können, wären Obduktionen aller Personen dringend induziert, welche im Zusammenhang mit der Impfung versterben – auch wenn diese Vorerkrankungen hatten – um die Ursache des Todes eindeutig feststellen zu können und um Spekulationen auszuschließen. Nur so wächst das Vertrauen in diese Impfung.


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