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Die Profiteure der «Pandemie»: Moderna-Mitbegründer debütieren auf der Forbes-Liste der Ultrareichen

Published On: 11. Oktober 2021 0:05

Die Profiteure der «Pandemie»: Moderna-Mitbegründer debütieren auf der Forbes-Liste der Ultrareichen

Veröffentlicht am 11. Oktober 2021 von WS.

Längst ist klar, wer sich an der «Pandemie» bereichert, dank der ein weltweites Gen-Experiment am Menschen durchgeführt werden kann. Die Forbes-Liste, auf der regelmässig den 400 Reichsten der Reichen in den USA gehuldigt wird, verschafft Einblicke. Als Newcomer führt Forbes seit Anfang Oktober 2021 zwei Mitgründer des Pharmakonzerns Moderna sowie einen der Top-Investoren des Unternehmens auf.

Auf die elitären Plätze schafften es die umtriebigen Unternehmer, weil sie einen der ersten weltweit vertriebenen Covid-19-«Impfstoffe» entwickelten. Moderna-Investor und Professor an der Harvard Medical School, Timothy Springer, springt im Forbes-Ranking mit einem Nettovermögen von 5,9 Milliarden Dollar direkt auf Platz 176, der Moderna-Vorsitzende Noubar Afeyan belegt mit 5 Milliarden Dollar Platz 212. Mitbegründer des Unternehmens und Professor am Massachusetts Institute of Technology Robert Langer darf sich über ein Nettovermögen von 4,9 Milliarden Dollar und den 222. Platz freuen.

«Seitdem der Konzern als zweites Unternehmen eine Notfallzulassung für seinen Covid-19-«Impfstoff» erhalten hat, sind nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mehr als 152,3 Millionen Dosen verabreicht worden», schreibt die New York Post, gibt aber seltsamerweise weitaus niedrigere Nettovermögen der Moderna-Macher an als Forbes selbst.

Laut New York Post beläuft sich das Nettovermögen von Afeyan nur auf geschätzte 3,7 Milliarden Dollar, das von Langer auf 3,5 und das von Springer auf 4,4 Milliarden.

Die New York Post weiter: Moderna werde mit mehr als 120 Milliarden Dollar bewertet und rechne mit einem Umsatz von mindestens 19,2 Milliarden Dollar mit dem Covid-19-Impfstoff. Die erfolgreiche Entwicklung des Gen-Präparats habe Moderna «aus der Welt der Biotech-Startups herausgeholt und den Aktionären grosse Gewinne beschert».

Die Aktie sei in den letzten Wochen zwar von ihrem Höchststand zurückgegangen, habe aber seit dem 1. Januar 2021 immer noch um mehr als 189 Prozent zugelegt und sei im Vergleich zum Vorjahr um über 300 Prozent gestiegen.

«Seit dem Börsengang zu 22 US-Dollar pro Aktie im Jahr 2018 ist die Aktie des Unternehmens um mehr als 1200 Prozent gestiegen. Zuletzt wurde sie bei 297,50 US-Dollar pro Aktie gehandelt», so die New York Post.

Man kann also von einem direkt kometenhaften Aufstieg sprechen. Aber der Weg, auf dem das Unternehmen zu diesem Erfolg gelangte, wirkt anrüchig. Wie das Medienportal Unlimited Hangout mitteilt, war Moderna vor der Covid-19-«Pandemie» kurz davor, Investoren zu verlieren, «da anhaltende Sicherheitsbedenken und andere Zweifel an seinem mRNA-Transportsystem seine gesamte Produktpipeline bedrohten. Die durch die «Pandemie» ausgelöste Angst habe diese Bedenken weitgehend verschwinden lassen, auch wenn es keinen Beweis dafür gebe, dass diese jemals ausgeräumt wurden.

Unlimited Hangout schreibt:

Die Covid-19-Krise hat nicht nur die Hürden beseitigt, die Moderna zuvor daran gehindert haben, auch nur ein einziges Produkt auf den Markt zu bringen, sondern auch die Geschicke des Unternehmens dramatisch verändert. Von 2016 bis zum Auftauchen von Covid-19 konnte sich Moderna kaum noch auf den Beinen halten, da sich das Unternehmen in alarmierendem Tempo von wichtigen Führungskräften, Spitzenkräften und wichtigen Investoren trennte. Im Wesentlichen waren Modernas Versprechen, die Medizin zu ‹revolutionieren›, und die bemerkenswerten Verkaufs- und Fundraising-Fähigkeiten des obersten Geschäftsführers Stéphane Bancel die Hauptkräfte, die das Unternehmen über Wasser hielten. In den Jahren vor der Covid-19-Krise wurden die Versprechungen von Moderna – trotz Bancels Bemühungen – immer leerer, da das Unternehmen aufgrund seiner langjährigen Vorliebe für extreme Geheimhaltung – trotz seiner fast zehnjährigen Geschäftstätigkeit – nie endgültig beweisen konnte, dass es die ‹Revolution›, die es den Investoren immer wieder versprochen hatte, auch tatsächlich umsetzen konnte.»

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