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WHO im Impfwahn: Erster Impfstoff gegen Malaria soll im grossen Rahmen in Afrika und an Kindern getestet werden

Published On: 11. Oktober 2021 0:15

Veröffentlicht am 11. Oktober 2021 von WS.

«Die Wissenschaft ist seit mehr als 100 Jahren auf der Suche nach einem Impfstoff gegen Malaria. Es war eine Suche, die Millionen von Euro und viele Stunden Arbeit von Wissenschaftlern und Epidemiologen auf der ganzen Welt gekostet hat, aber jetzt ist sie Realität – zum ersten Mal», begeistert sich El País, ein Blatt, dass einst als renommiert galt und sich seit Beginn der «Pandemie» in ein kritikloses Sprachrohr der Pharma-Konzerne verwandelt hat.

Es handle sich um das Präparat RTS,S/AS01 von GlaxoSmithKline, das den Handelsnamen Mosquirix trägt und eine Wirksamkeit von etwa 40 Prozent habe. Deshalb sei der Impfstoff für den grossflächigen Einsatz als ergänzende Präventionsmethode zugelassen worden, verkündet El País.

Und um gleich klarzustellen, wessen Geist über diesem weiteren weltweiten Menschenexperiment schwebt, ist der Artikel unter dem Schlagwort: «Planeta Futuro» (Zukunftsplanet) und dem Hinweis «In Zusammenarbeit mit der Bill und Melinda Gates-Stiftung» veröffentlicht.

Selbstverständlich kommt WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus zu Wort, der die Ankündigung des Malaria-«Impfstoffs» am vergangenen Mittwoch «begrüsste»:

«Ich habe meine Karriere als Malariaforscher begonnen und sehnte den Tag herbei, an dem wir einen wirksamen Impfstoff gegen diese alte und schreckliche Krankheit haben würden. Heute ist dieser Tag: ein historischer Tag. Der lang erwartete Impfstoff ist ein Durchbruch für die Wissenschaft, die Kindergesundheit und die Krankheitsbekämpfung.» Sein Einsatz, zusätzlich zu den bestehenden Präventionsinstrumenten, könnte jedes Jahr Zehntausende von jungen Menschenleben retten.

Die heute von der WHO empfohlene Impfung ziele auf den Parasiten Plasmodium falciparum ab, der durch den Stich der weiblichen Anopheles-Mücke, der tödlichsten Stechmücke der Welt und der in Afrika südlich der Sahara am weitesten verbreiteten, auf den Menschen übertragen wird, lässt El País wissen.

Im Jahr 2019 habe es 409’000 Malariatote gegeben, 94 Prozent davon auf dem afrikanischen Kontinent, wo Kinder die Hauptleidtragenden sind: Mehr als 260’000 Afrikaner unter fünf Jahren würden jedes Jahr an dieser parasitären Krankheit sterben, die jährlich etwa 200 Millionen Menschen befalle.

«Seit Jahrhunderten hat Malaria die afrikanischen Länder südlich der Sahara heimgesucht und unermessliches persönliches Leid verursacht», lamentierte Dr. Matshidiso Moeti, WHO-Regionaldirektor für Afrika. «Die heutige Empfehlung ist ein Hoffnungsschimmer für den Kontinent, der am stärksten von der Krankheit betroffen ist», fügte sie hinzu.

Die WHO vertrete den Standpunkt, dass der RTS,S-Impfstoff im Rahmen einer umfassenden Malariabekämpfung zur Prävention von P. falciparum-Malaria bei Kindern in Regionen mit mässiger bis hoher Übertragung eingesetzt werden sollte. Es sollte Kindern ab dem fünften Lebensmonat in vier Dosen verabreicht werden.

Kommentar Corona-Transition:

Die WHO, Bill Gates und Big Pharma sind seit Jahrzehnten eine grosse und glückliche Familie. Die Folgen ihrer gewissen- und skrupellosen experimentellen Impfkampagnen in Indien und anderen armen Ländern des Planeten sind umfangreich belegt. Viele Menschen, vor allem Kinder, mussten als Versuchskaninchen herhalten, viele starben oder wurden dauerhaft geschädigt.

Dass dieser menschenfeindliche Club gerade jetzt eine neue Malaria-Impfung auf den Markt wirft, die «grossräumig» vor allem an afrikanischen Kindern getestet werden soll, überrascht nicht. Man muss sich nur daran erinnern, welche Ziele Gates & Co. mit ihren sogenannten «Impfungen» verfolgen. Schon im September schloss die ID2020 Alliance einen Vertrag mit der Regierung von Bangladesch, der keinen Zweifel daran lässt, worum es diesen Leuten geht.

Auch andere Handlanger der Corona-Drahtzieher schlagen derzeit in die gleiche Kerbe: So warnte die UNICEF vor einigen Tagen davor, dass 3,2 Millionen Kinder in Afghanistan bis zum Ende dieses Jahres von «Unterernährung» bedroht sind (wir berichteten). In diesem Rahmen lamentierte die vermeintlich humanitäre Organisation darüber, dass «nur die Hälfte aller Kinder unter einem Jahr in Afghanistan vollständig gegen Masern» geimpft ist, was laut UNICEF eine zusätzliche Bedrohung für die Kinder darstellt.

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