Relative Wirksamkeit der Impfung über 30 Jahren bereits negativ laut Daten aus England – Impfstoff fördert also Infektionen
Von Großbritannien gibt es so ziemlich die akkuratesten Daten zu Corona und der Wirksamkeit von Impfstoffen. Wir haben anhand dieser Berichte gesehen, dass die Delta Variante zwar ansteckender aber wesentlich ungefährlicher ist oder dass die Wirkung der Impfung rasch abnimmt. An den jüngsten Berichten ist sogar erkennbar, dass die Wirkung nicht nur abnimmt, sondern sich bereits in ihr Gegenteil verkehrt hat: doppelt Geimpfte über 30 sind häufiger infiziert als Ungeimpfte. Der Begriff „vollimmunisiert“ wird damit zur Farce.
Bisher waren es vor allem die Technical Briefungs von Public Health England (PHE) oder Public Health Scotland, die präzise Einblicke ermöglichten. Die PHE Berichte wurden nun abgelöst durch den COVID-19 vaccine surveillance report der UK Health Security Agency (UKHSA).
Im jüngsten Bericht aus Woche 41 werden Covid-19 Fälle nach Impfstatus für die Wochen 37 bis 40 erfasst. In den letzten beiden Spalten werden die Daten auch relativ zu 100.000 Personen der jeweiligen Gruppe – doppelt geimpft sowie ungeimpft – angegeben:
Wir sehen, dass ab 30 Jahren die Rate der Covid-19-Fälle bei den doppelt Geimpften die der Ungeimpften überwiegt. Also, Geimpfte über 30 sind stärker gefährdet an Covid-19 zu erkranken als Ungeimpfte – die Wirkung der Impfung hat sich in ihr Gegenteil verkehrt, sie gefährdet die Geimpften. Sehen wir uns an wie sich das in der relativen Risikoreduktion (RRR) und der absoluten Risikoreduktion für Geimpfte ausdrückt:
Die relative Risikoreduktion RRR wurde hier genauso berechnet wie das von Pfizer, Moderna, Astrazeneca etc gemacht wurde. Sehen wir uns die Pfizer-Studie an.
In die Ergebnisanalyse (primary efficacy endpoint) der Studie wurden 36.621 Teilnehmer*innen inkludiert. 18.242 aus der Interventionsgruppe erhielten zwei Dosen des Impfstoffs und 18.379 in der Kontrollgruppe bekamen ein Placebo.
In der Interventionsgruppe traten im Beobachtungszeitraum 8 Fälle auf. Die Anerkennung als „Fall“ erfordert einen positiven PCR-Test sowie mindestens ein Symptom. In der Kontrollgruppe traten 162 „Fälle“ mit dieser Definition auf. Wie häufig Infektionen ohne Symptome aufgetreten sind bzw verhindert wurden, ist von keiner der Studien erfasst worden.
Das absolute Risiko für eine Erkrankung errechnet sich wie folgt:
8 : 18.242 = 0,044% in der Interventionsgruppe und
162 : 18.379 = 0,881% in der Kontrollgruppe.
Die absolute Risikoreduktion für eine Erkrankung beträgt
0,881 – 0,044 = 0,837%.
Eine von Experten begutachtete Studie aus The Lancet zeigt, dass gemäß den Zulassungsstudien die experimentellen Impfstoffe das Risiko sich mit COVID-19 anzustecken, um folgende Prozentsätze reduzieren:
Pfizer: 0.8%, Johnson & Johnson: 1,2%, Moderna: 1,2%, AstraZeneca: 1,3%
Was wir anhand der aktuellsten Daten von UKHSA sehen ist, dass die Impfungen ab der Altersgruppe die relative Risikorate doch deutlich erhöhen. Da es sich aber um die wesentlich ungefährlichere Delta-Variante handelt, ist die Erhöhung der absoluten Risikorate ARR sehr gering.
Nur unter 18 scheint noch ein gewisser Schutz vorhanden zu sein. Die Impfung der 12-15-jährigen ist allerdings erst kürzlich erfolgt, wobei etwa 6% nach der Freigabe für gefährdete Jugendliche durch die Impfkommission und etwa 3% nach der allgemeinen Empfehlung erfolgt ist.
Aus der Grafik ist ersichtlich, dass eine rasche Durchimpfung mit der ersten Dosis bei den über 30-jährigen (gelbe Linie mit Quadraten) schon bis etwa Woche 20 erfolgt ist, bei einem großen Teil also schon 5 Monate zurück liegt.
Wir wissen aus Studien, dass die Wirkung nach 2 Monaten halbiert ist und nach 6 Monaten praktisch weg ist. Studien haben darüber hinaus festgestellt, dass das angeborene Immunsystem, das ja die Abwehr zu erledigen hat, sobald der spezifische Schutz weg ist, ziemlich umprogrammiert und in der Abwehr von Viren und Bakterien geschwächt ist. Die hat auch Prof. Sucharit Bhakdi kürzlich im Interview bestätigt.
Fazit
Die Daten aus Großbritannien zeigen neuerlich, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe sehr rasch verschwindet. Aber nicht nur das, die Impfung hat das Immunsystem geschwächt, so dass Geimpfte nach einigen Monaten anfälliger gegen Infektion und Erkrankung werden als Ungeimpfte. Allerdings – und das ist die gute Nachricht – das absolute Risiko hat sich gegenüber der Zeit der Zulassungsstudien von etwa 0,8 bis 1 Prozent für eine Ansteckung auf etwas zwischen 0,2 bis 0,6 Prozent reduziert.
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