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«So wahr mir Gott helfe?» – Zusammenfassung der 74. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 15. Oktober 2021

Published On: 17. Oktober 2021 15:18

Veröffentlicht am 17. Oktober 2021 von Red.

«So wahr mir Gott helfe?» – lautet das Motto der 74. Sitzung des Corona-Ausschusses am 15. Oktober 2021. Dr. Reiner Füllmich leitet die Sitzung, Viviane Fischer und Dr. Wolfgang Wodarg sind zugeschaltet.

Themen: Pfarrer Jakob Tscharntke spricht über die Rolle der Kirche und des Papstes in der «Pandemie». Gerd Kauschat und Sabine Fischer, Aktivisten der Freien Linken, beleuchten die Diktatur des Kapitals, die Antifa und die Zustände in linken Parteien. Wissenschaftler Reiner Held analysiert Statistiken der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zu Impfnebenwirkungen und Todesfällen. Der Brigadegeneral Johann Gaiswinkler erzählt über die Lage in Österreich, die suspendierte Vizechefin der römischen Polizei Nandra Schilirò über die totalitären Entwicklungen in Italien. Abschliessend kommen zwei kritische Vertreter des Polizeidepartements von Los Angeles zu Wort.

«Es wird spannend», verspricht Viviane Fischer, die sich gerade in Genua aufhält, wo sich aufgrund der Einführung des «Grünen Passes» Widerstand formiert hat. Vor allem in einer Werft in Triest, in der 40 Prozent der Arbeitnehmer die Impfung verweigert haben und sich die geimpften Kollegen solidarisch zeigten. Ausserdem ist Fischer vor Ort, um sich mit Vertretern von Fernsehteams zu treffen und zu vernetzen.

Zu Beginn äussert sich Reiner Füllmich zur Kritik, die kürzlich über den Corona-Ausschuss geschwappt ist (Corona-Transition berichtete). Er schildert, wie der Ausschuss entstanden ist und welche Aufgaben er tatsächlich erfüllt. Letztendlich sei es das Ziel, Fakten zu sammeln zu den Fragen: Wie gefährlich ist das Virus, was kann Drostens PCR-Test und welche Auswirkungen haben die Corona-Massnahmen.

Füllmich betont, dass der Ausschuss keine Rechtsstreite führen kann, sondern dazu da ist, anderen internationalen Juristen Informationen zur Verfügung zu stellen, damit diese gerichtliche Schritte in die Wege leiten können.

Der Jurist erklärt die Vorteile des angloamerikanischen Rechtssystems und nimmt Stellung zur Crowd-Finanzierung der Stiftung und dem Umgang mit diesen Mitteln. Viviane Fischer weist auf das Buch «Corona, eine Odyssee» hin, das sich Interessierte von der Website der Stiftung kostenlos herunterladen können.

(Min. 00:25:00 – 01:21:00) Jakob Tscharntke, Pastor der evangelischen Freikirche in Riedlingen, der das Corona-Thema in seinen Predigten immer wieder zur Sprache bringt, enthüllt, warum sich alle Kirchen in der «Pandemie» nicht, wie sie es sich eigentlich auf die Fahne geschrieben haben, für die Schwachen, Bedrängten und Verfolgten einsetzen.

Tscharntke, der von Beginn an wusste, dass etwas «zum Himmel stinkt» am weltweiten Corona-Narrativ und der die Ähnlichkeiten zur Schweinegrippe sofort erkannt hat, geht in seinen Gottesdiensten vor allem auf die «realen» Probleme ein, die seine Gemeindemitglieder derzeit haben: wie Tests, Masken, Spritzen.

Merkel, Spahn Drosten & Co. sind für den Pastor nur «Polithampelmänner», die an den Strippen ganz anderer Mächte hängen, und er ist sich sicher, dass es über diesen Leuten weitere «höher stehende Hierarchieebenen» gibt (circa ab Min. 00:36:00).

Danach schneidet Tscharntke ein heikles Thema an. Aufgrund seiner geistlich-theologischen Überzeugung als Christ, geht er davon aus, dass in der Corona-Krise ganz oben «keine weltlichen, sondern überirdische Mächte» stehen, nämlich «Satan mit seinem Personal».

«So böse, so menschenverachtend kann es eben nur sein, wenn es von Satan kommt», unterstreicht er.

Wolfgang Wodarg wirft das Thema auf, dass Kirchen wie Wirtschaftsunternehmen funktionieren, da sie durch ihre Krankenhäuser, Altenheime oder Intensivstationen in der Diakonie eine wichtige Rolle im Gesundheitsbereich erfüllen. Die Kirche habe viel mit Geld zu tun und das korrumpiere, urteilt Wodarg. Wer bei Corona mitmache, könne viel Geld verdienen (ab Min. 00:43:50).

Danach wird die Rolle von Papst Franziskus in den Fokus gerückt, der aktiv zur Impfung und zur neuen Weltregierung unter der UNO aufruft. Tscharntke gibt zu, dass er skeptisch war gegenüber vatikanischen Verschwörungstheorien, doch seit der Gründung des «Rats für inklusiven Kapitalismus» im Dezember 2020, der den Vatikan und globale Wirtschaftsführer wie die Rothschilds vereint, sieht er das anders.

«Der Papst ist die antichristliche Person schlechthin», sagt Tscharntke (Min. 00:48:20).

Warum die Menschen derzeit so «borniert» sind und «auf die dümmsten und dreistesten» Lügen hereinfallen, erklärt der Pfarrer so: Jetzt sei das eingetreten, was die Bibel schon vor 2000 Jahren vorhergesagt habe, dass nämlich Gott am «Ende der Zeit», in der Weltzeit zwischen dem ersten und zweiten Wiederkommen Jesu Christi, eine mächtige Verführung schicken wird – und die Menschen der Lüge Glauben schenken werden.

Tscharntke stellt keine sehr erfreulichen Zukunftsprognosen, denn in der Bibel stehe, dass es vor der Wiederkehr ein öffentliches Auftreten des Antichristen, einer satanischen Person in menschlicher Gestalt, geben wird. Das Böse werde sich in ultimativer Weise zuspitzen, die Menschen hätten keine Möglichkeit mehr, einzugreifen. Das sei eine geistige Angelegenheit. Das Böse werde erst durch den wiederkommenden Herrn beendet, so der Pastor.

Wodarg, Fischer und Füllmich sind hoffnungsvoller (ab Min. 00:58:00). Tscharntke wünscht sich, dass wir «das Böse» noch graduell zurückdrängen können, damit die Zeit bis zur Wiederkehr Christi so knapp wie möglich bemessen ist. Denn es mache schon jetzt den Eindruck, dass den Eliten die Zeit davonlaufe.

Füllmich berichtet über einen kanadischen Anwalt, der sich aus spiritueller Sicht mit dieser Zeitenwende beschäftigt hat. Dessen peruanischer Lehrer hätte ebenfalls gesagt, die Menschen könnten nichts mehr machen, die Natur werde es regeln. Füllmich sieht das als spirituelle Entsprechung der christlichen Sicht (ab Min. 01:06:00).

(Min. 01:23:00 – 02:16:00) Gerd Kauschat und Sabine Fischer, Aktivisten der Freien Linken, eine Gruppe, in der sich Menschen aus verschiedenen linken Strömungen vereint haben, beleuchten die Corona-Lage aus der Perspektive einer linksorientierten Vermögens- und Machtverteilungskritik.

Sie sprechen über die Diktatur des Kapitals und der Konzerne, den Neoliberalismus und die Umgestaltung der Gesellschaft, die schon vor mindestens 30 Jahren begonnen hat. Diese habe dazu geführt, dass Menschen immer weiter wirtschaftlich genötigt und unter Druck gesetzt werden.

Weitere Themen: Wie wird das Virus von den Machthabern instrumentalisiert, was ist mit den linken Parteien und den Grünen los, wie werden Politiker schon als junge Leute durch WEF-Programme wie Young Global Leader und Stipendien von irgendwelchen Stiftungen auf ihre späteren Positionen und Aufgaben vorbereitet, wie können Parteien manipuliert werden (ab Min. 01:30:00).

Fazit: Wer das Geld hat, hat die Macht, alles zu beeinflussen. Was sich auch schon beim Jugoslawien-Krieg gezeigt hat, bei dem der Sozialdemokrat Gerhard Schröder und der Grüne Joshka Fischer mitmachten und «ihre Seelen verkauften».

Im Parteien-Spektrum von der SPD bis zur Linken gehe es nur noch um «Kommunikationsstrategien und hirnlose Worthülsen», nicht mehr um Inhalte, betonen die Aktivisten. Alles sei eine einzige «Heuchelei», die vom Mainstream unterstützt werde. Traditionelle Werte wie Solidarität, Frieden und soziale Gerechtigkeit seien völlig auf der Strecke geblieben. Ab Min. 01:52:00 wird dann noch die Antifa auseinandergenommen.

(Min 02:14:00 – 02:52:00) Ein anonymer Naturwissenschaftler unter dem Pseudonym Reiner Held erklärt anhand von Tabellen und Statistiken der EMA die verwirrenden Zahlen über Impfnebenwirkungen und Todesfälle. Vor allem in Bezug auf den Moderna-«Impfstoff», aber auch alle anderen.

Held arbeitet, wie er sagt, mit einem «tollen Team» zusammen, regelmässig erstellen die Experten Analysen anhand von Daten der EMA und des US-amerikanischen Meldesystems Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) und ziehen Vergleiche. Die Resultate veröffentlichen sie auf ihrer Website.

Die Wissenschaftler haben bei den Analysen der EMA-Datenbanken ein besonderes Phänomen festgestellt: Es gibt erhebliche Diskrepanzen zwischen den nationalen Reporten der einzelnen Mitgliedstaaten und den Daten, die auf europäischer Ebene erfasst sind. Diese entstehen aufgrund von «Meldeverzügen», denn bei der EMA fehlen Daten, die in den nationalen Berichten schon veröffentlicht wurden.

Schweden gibt beim Meldeverzug ein sehr schlechtes Bild ab, aber auch Deutschland steht «nicht gerade blendend» da.

Aufgrund des deutschen Meldeverzugs, der 85,1 Prozent beträgt (Schweden 417 Prozent), haben Held und seine Kollegen mehrere E-Mails an das Paul Ehrlich-Institut (PEI) geschickt und nachgefragt, warum es seiner Meldepflicht nicht nachkommt. Denn laut EU-Verordnung müssen die Länder ihre Nebenwirkungen und Todesfälle innerhalb von 90 Tagen bei der EMA melden. Alle Anfragen blieben unbeantwortet.

«Das Institut verstösst gegen EU-Verordnungen», konstatiert Held.

Dass bei der EMA nicht alles mit rechten Dingen zugeht, macht Held anhand der Daten vom 8. Oktober klar. Demnach waren bei der EMA zu diesem Zeitpunkt 645’315 Fälle von Impfverdachtsnebenwirkungen gemeldet, in den nationalen Datenbanken waren es jedoch 835’714. Eine Abweichung von nahezu 30 Prozent (Min. 02:18:00).

Insgesamt ist unklar, wie viele Geimpfte und Impfschäden es eigentlich gibt. Held geht von einer «erheblichen Dunkelziffer» aus. Die Informationen, die von der EMA veröffentlicht werden, seien zudem immer mindestens sechs Wochen in Verzug.

Danach geht Held auf die Daten ein, die Swissmedic in ihrem Bericht vom 24. September publiziert hat. 7571 Verdachtsmeldungen über Impfschäden sind darin gelistet, damit liegen diese um den Faktor 3,83 höher als alle Meldungen über Impfschäden (Grippe, Masern, Tollwut etc.) in den Jahren 2011 bis 2019 zusammen (ab Min 02:22:30).

Die unerwünschten Nebenwirkungen betreffen vor allem recht junge Altersgruppen. Erschreckend: Obwohl es noch keine Impfempfehlung für 0- bis 11-Jährige gibt, wurden schon drei Nebenwirkungen registriert. Manche Eltern von Kindern mit Vorerkrankungen würden Ärzte offenbar beknien, den Kindern die Covid-Impfung zu verabreichen, so Held.

Laut Held erfüllen Swissmedic und das Paul Ehrlich-Institut bei der Risikoanalyse der Nebenwirkungen und Todesfälle ihre Pflicht generell nicht, obwohl sie dies zum Schutz der Bevölkerung tun müssten.

Held erwähnt noch die Covid-Hospitalisierungen in der Schweiz, die er mit Hospitalisierungen aufgrund von bekannten Atemwegserkrankungen wie Grippe oder Bronchitis früherer Jahre vergleicht. Fazit: Die Covid-Hospitalisierungen liegen in einer Grössenordnung mit anderen Atemwegserkrankungen in Vorjahren.

Hinsichtlich ihrer Todesursachenstatistik sei die Schweiz nicht «sehr auskunftsfreudig», berichtet Held, derzeit würde noch nicht einmal die für 2019 vorliegen. Diese sei jetzt für November angekündigt, mit der ersten Covid-Statistik könne man demnach wohl erst im November 2022 rechnen. Der Grund gemäss Held: Bei der Swissmedic streitet man darüber, ob man das Geld hat, diese Statistiken zu erstellen.

Anschliessend beschäftigt sich Held noch mit der Schutzwirkung der Impfstoffe, die bei Pfizer/BioNTech beispielsweise bei 95 Prozent liegen soll. Doch diese Angaben sind ganz offensichtlich extrem geschönt, Held beschreibt, wie diese Manipulationen durchgezogen werden (ab Min. 02:34:00).

Ein weiteres Thema sind die vorübergehenden Impfstopps des Moderna-Präparats für jüngere Menschen, die kürzlich in Dänemark, Schweden, Finnland, Island und Kalifornien ausgesprochen wurden.

Interessanterweise wurde schon am 19. Januar auf den Finanzmärkten vor einem möglichen Stopp der Moderna-Impfungen gewarnt, was dazu führte, dass mehr in BioNTech investiert wurde (Min. 02:44:30). Aufgrund vorliegender Daten über Nebenwirkungen und Todesfälle ist es Held unverständlich, warum Moderna-Impfungen gestoppt werden, aber die von BioNTech nicht.

Zum Abschluss äussert sich Held kurz zur Lage in Israel und den Rätseln, die die dortigen Statistiken aufgeben.

(Min. 02:52:00 – 03:36:00) Der österreichische Brigadegeneral Johann Gaiswinkler kritisierte im Februar in einem Interview u.a. den Abbau der Grundrechte und die Medien. In der Folge wurde er als Neonazi gebrandmarkt, suspendiert und auf einen Projektarbeitsplatz verschoben.

Gaiswinkler beobachtet starke Einbrüche in der Wirtschaft und wachsende soziale Ungleichgewichte sowie eine Auslagerung und Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols. Immer mehr Bürger bewaffneten sich. Gaiswinkler nimmt auch wachsende rechtsfreie Räume bei der Terrorismusbekämpfung wahr.

Die Problemwahrnehmung der Bürger verändert sich und damit auch die Akzeptanz für Massnahmen. Während ein Wüstenbewohner Tage von der Lebensmittelversorgung abgeschnitten sein kann, gerieten in Europa viele bereits nach drei Tagen Handy-Entzug in eine Krise.

Die Toleranz sinkt und die Gewaltbereitschaft steigt. Besorgniserregend ist gemäss Gaiswinkler, dass man für 1500 Euro eine Ausrüstung kaufen kann, um ein Kraftwerk lahmzulegen. Gleichzeitig sinkt die staatliche Kontrolle: «Wer alles kontrollieren will, kontrolliert nichts.»

Der Brigadegeneral vertritt die Meinung, dass der Erste und der Zweite Weltkrieg und der Bürgerkrieg in Österreich bis heute nicht verarbeitet wurden. Zudem gebe es in Europa noch viele schlafende Konflikte, die nicht aufgearbeitet wurden. Wir stehen gemäss Gaiswinkler auf der Kippe zwischen einer kritischen Gewalteskalation und einer friedlichen Wende. Im Fall eines Blackouts könne das Militär aufgrund der Entwicklung der letzten Jahrzehnte nicht mehr helfen.

(Min. 03:36:00 – 04:33:30) Am 25. September fand in Rom eine grosse Protestversammlung mit über 100’000 Teilnehmern gegen den «Grünen Pass» statt. Dr. Nandra Schilirò, Vizechefin der römischen Polizei und Buchautorin, trat explizit ausserhalb des Dienstes und als Privatperson auf und kritisierte in ihrer Rede den «Grünen Pass» als Diskriminierung der Ungeimpften ohne Rechtsgrundlage.

Am selben Abend kündigten die übergeordneten Stellen, der Polizeichef von Rom und die Innenministerin, disziplinarische Massnahmen an. Nandra Schilirò weist ausdrücklich darauf hin, dass sie nicht gegen Gesetz und Verfassung gehandelt habe, sondern dass Italien vielmehr die EU-Regeln für den «Grünen Pass» nicht konform anwende.

Italien ist in der Tat das einzige Land der Welt, das die 3G-Regel und einen entsprechenden Nachweis auch am Arbeitsplatz verlangt, also das Recht auf Arbeit in grundlegender Weise verletzt.

Es wurden zwei Disziplinarverfahren gegen Nandra Schilirò eröffnet. Vor ihrem Abschluss wurde sie am 11. Oktober vom Dienst suspendiert. Einen solchen Vorfall hätte es bei der Polizei nur im Zusammenhang mit der gewalttätigen Niederschlagung der G-8-Proteste in Genua 2001 (mit einem Todesopfer) gegeben.

Was in Italien zur Zeit geschehe, entspreche nicht den Prinzipien der Verfassung, die explizit abgefasst wurde, um eine Wiederholung der faschistischen Herrschaft zu verhindern. Der «Grüne Pass» sei auch nicht geeignet, die Ansteckungen zu unterbinden, wie Beispiele aus Israel, Island und anderen Ländern zeigen. Die Anwendung des «Grünen Passes» sei unlogisch: Er wird für Züge verlangt, nicht aber für U-Bahnen. Er wird in den Cafés an der Theke nicht verlangt, aber einen Meter davon entfernt am Tisch schon.

Nandra Schilirò ist eine bekannte Figur in Italien, die immer wieder die Polizei in TV-Sendungen vertreten hat. Das Echo auf ihre Rede ist nach wie vor enorm, wobei die Medien meistens versuchten, sie kleinzumachen. Die Reaktionen des Publikums sind zweigeteilt. Für die einen ist sie eine Heldin, für andere eine Terroristin. Auf Facebook, wo sie vermehrt blockiert wurde, haben sich die Follower in kürzester Zeit verfünfzigfacht.

Schilirò befürchtet, dass der «Grüne Pass» auch nach der Pandemie als Kontrollinstrument bestehen bleibt und wir uns chinesischen Zuständen nähern. Premierminister Draghi hat den Firmen Unterstützung versprochen, die sich nicht an den landesweiten Streiks beteiligen.

(Min. 04:33:30 – 04:59:00) Zwei kritische Vertreter der Polizei von Los Angeles, organisiert im «rollcall4freedom» informieren: Die Stadt Los Angeles hat eine Impfpflicht eingeführt. Wer sich nicht impfen lässt, wird zuerst suspendiert und dann entlassen. In San Francisco gab es eine recht grosse kritische Gruppe von Stadtangestellten, die sich gegen die Impfung zur Wehr gesetzt haben. Aber die meisten haben nachgegeben. Die Angst vor dem Jobverlust ist grösser als das Bewusstsein über die Risiken der Impfung. Der Polizist und die Polizistin aus Los Angeles wirken nicht sehr zuversichtlich, dass sich die Impfpflicht noch zeitgerecht juristisch verhindern lässt, aber sie erfahren echte Freundschaft.

Zusammenfassung: Wiltrud Schwetje und Christoph Pfluger

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