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Offiziell sind nun 1.802 Menschen im Zusammenhang mit der Impfung verstorben – davon 5 Kinder

Published On: 27. Oktober 2021 19:29

15. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich Instituts

Der aktuelle Sicherheitsbericht wurde nach 36 Tagen, also am 26.10.2021, auf der Seite des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel veröffentlicht. Enthalten sind in diesem Bericht Daten bis zum 30.09.2021, zumindest die Daten die offiziell gemeldet wurden.

Da die Analyse einige Stunden in Anspruch nimmt, denn hierzu werden alle vorangegangen 14. Sicherheitsberichte in unserer Analyse mit berücksichtigt, möchten wir hier die zwei wesentlichen Punkte aus dem Bericht benennen. Die exakte Analyse werden wir dann hier auf dem Blog die kommenden Tage veröffentlichen.

Die Anzahl der Toten stieg von 1.450 auf 1.802. Hierbei muss man immer mit berücksichtigen, dass dies lediglich die Fälle sind, welche offiziell gemeldet wurden. Die Dunkelziffer ist vermutlich deutlich höher, denn a) muss der Arzt erst mal als Ursache für den Tod der Person erkennen bzw. vermuten und b) hat der Arzt mit einer Meldung an offizielle Behörden mindestens einen Zeitaufwand von 1 Stunde.

Zudem sind inzwischen 5 Kinder und Jugendliche im Alter von 12 – 17 Jahren verstorben.

Zu den derzeit vielfach behaupteten fehlenden Todesfällen im letzten Sicherheitsbericht möchten wir erwähnen, dass dem nicht so ist, nur sind diese etwas versteckt im 14. Sicherheitsbericht dargestellt.

Unsere generellen Fragen an das PEI

Am 23. Juni haben wir vom Corona Blog eine Anfrage an das Paul-Ehrlich Institut gestellt, da uns einige Inhalte der PEI Sicherheitsberichte aufgefallen waren. Bislang haben wir keine Antwort erhalten haben, weshalb wir am 21. Oktober 2021 nochmals eine Anfrage gestellt haben.

Wir möchten hier nochmals unsere Fragen – nachdem wir uns seit Anfang an mit der Analyse der Berichte befassen – an das PEI veröffentlichen. Wir würden uns über Unterstützung bei der Anfrage an das PEI freuen, dazu dürfen gerne unsere Fragen aufgegriffen werden.

  1. Veröffentlichung der Sicherheitsberichte

    Aufgefallen ist, dass Sie die ersten Sicherheitsberichte noch in regelmäßigen Abständen veröffentlicht haben. Inzwischen sind die Abstände extrem unregelmäßig, vor allem wird der Abstand zwischen den Berichten immer größer. Gerade bei der Dringlichkeit der Daten eine unerfreuliche Entwicklung, wenn beispielsweise der letzte Sicherheitsbericht über 8 Wochen auf sich warten lässt und dann lediglich Daten bis zum 31.08.2021 aufbereitet sind.
  1. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 04.01.2021
  2. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 13.01.2021 – 09 Tage
  3. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 20.01.2021 – 07 Tage
  4. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 28.01.2021 – 08 Tage
  5. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 04.02.2021 – 07 Tage
  6. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 18.02.2021 – 14 Tage
  7. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 04.03.2021 – 14 Tage
  8. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 23.03.2021 – 19 Tage
  9. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 09.04.2021 – 17 Tage
  10. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 07.05.2021 – 28 Tage
  11. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 10.06.2021 – 34 Tage
  12. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 15.07.2021 – 35 Tage
  13. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 19.08.2021 – 36 Tage
  14. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 20.09.2021 – 31 Tage
  15. Sicherheitsbericht veröffentlicht am 26.10.2021 – 36 Tage

Hat das PEI zukünftig vor, dies zu optimieren?

  1. Meldeverzug an die EMA

    Daten werden mit einem Meldeverzug von Monaten an die EMA gemeldet. Auch hier stellt sich die Frage wie kann dies verbessert werden, in Anbetracht dessen, dass viele Menschen bereits eine dritte Auffrischungsimpfung zu erwarten haben?

  2. Fehlende Berichte zu Einzelfällen

    Im zweiten Sicherheitsbericht werden noch „Einzelfälle“ aufgeführt. Wieso wurde dies nicht mehr weiter so gehandhabt, denn bereits im 3. Sicherheitsbericht fehlen diese Informationen?

  3. Aufbereitung der Sicherheitsberichte

    Die wöchentlichen Sicherheitsberichte sind nicht eigenständig zu lesen, sondern eine Mischung aus fortlaufendem und überarbeitetem Bericht der Vorwoche. Oft fehlen Datumsangaben und es ist unklar, ob sich Inhalte auf die aktuelle Erscheinungswoche oder auf Ereignisse davor beziehen.

    Es ist generell schwer bis unmöglich Angaben aus den PEI Berichten über verschiedene Wochen zu vergleichen bzw. ins Verhältnis zu setzen. Der Grund ist, dass Sie scheinbar willkürliche Kenngrößen angegeben, oder eben auch nicht. Zum Beispiel wurden im 4. Sicherheitsbericht die „unerwünschten Impfreaktionen“ noch genannt (3.404), im 5. Sicherheitsbericht fehlt die Angabe komplett und wurde einfach weggelassen.

    Aufgrund der fehlenden Struktur und der offensichtlichen „copy-paste aus dem 4. Sicherheitsbericht“ Methode sind einige Angaben schlichtweg auch falsch bzw. offensichtlich dem falschen Übernehmen aus der Vorwoche geschuldet. So stand im 4. Sicherheitsbericht, dass bis zum 24.01.2021 insgesamt 1.232 Einzelfallberichte an das PEI gegangen sind – demgegenüber steht im 5. Sicherheitsbericht, dass ebenfalls bis zum 24.01.2021 insgesamt 2.846 Einzelfallberichte eingegangen sind.

    Vermutlich ist im 5. Sicherheitsbericht einfach nur das Datum falsch übernommen worden und die Einzelfallberichte haben sich in nur einer Woche mehr als verdoppelt!

    Im 10. PEI Sicherheitsbericht sind 2.106 Dosen zu wenig. Die Summe der ersten Dosen passt nicht zu der Aufschlüsselung auf die einzelnen Impfstoffe. Das PEI hat dort 2.106 Dosen zu wenig angegeben – oder bei der Aufschlüsselung eben 2.106 Dosen zu viel. Es handelt sich vermutlich (!) um die Johnson & Johnson Impfstoffe.

    Im 10. Sicherheitsbericht findet man drei unterschiedliche Angaben zu den Verstorbenen in zeitlichem Zusammenhang mit der Corona Impfung.

    Unterschiedliche Angaben bei der Todesanzahl. Im 10. PEI Bericht werden hier an verschiedenen Stellen verschiedene Angaben gemacht: Einmal ist von 524 Todesfällen die Rede und dann wiederum von 527. Eine Differenz von drei Todesfällen. Dann findet man in der „Tabelle 3“ des Berichts die Todesfälle nach Impfstoff und grobem Alter aufgeschlüsselt. Bildet man hier die Summe, kommt man lediglich auf 512 Todesfälle. Die dritte Zahl.

    Wann findet eine Reflexion oder Richtigstellung der Sachlage statt und wie erfahren die Bürger davon?

  4. Verschwundene Aussagen zu Todesfällen in der Altersgruppe 50+

    Im 7. Sicherheitsbericht gab es bereits Unstimmigkeiten, insbesondere eine Rechnung zur Sterberate in der Altersgruppe 50+.

    Dort wird geschrieben, dass die Anzahl der beobachteten Todesfälle in der Altersgruppe 50+ nach der Impfung die erwartete Anzahl nicht übersteigt. Für diese Behauptung fehlen jedoch Quellen und es wurden verschiedene Gruppen miteinander verglichen.

    Wir haben die Berechnung selbst neu durchgeführt und kamen auf ganz andere Ergebnisse: Die Anzahl der Todesfälle in der Altersgruppe 50+ nach der Impfung ist um 52% höher als man erwarten würde.

    Interessant ist, dass dieser Passus – der seit dem 2. Sicherheitsbericht in jedem Bericht zu finden war – nun im 8. Sicherheitsbericht verschwunden ist.

    Können Sie sagen woran das liegt und wieso dies bei der Veröffentlichung nicht erwähnt wird?

  5. Daten zu Alter und Geschlecht der Fallmeldungen fehlen

    Es zeigt sich, dass das RKI in seinen Berichten die Information über die Altersverteilung der Geimpften kaum angibt. Im 9. Sicherheitsbericht war zumindest ganz grob in Personen unter 60 Jahren und in die darüber unterschieden worden – die Angabe wurde in späteren Berichten gestrichen. Auch bei den Tagesberichten des RKI oder dem Impfdashboard der Bundesregierung findet man diese Angabe nicht.

    Das ist unverständlich, da solch eine Aufschlüsselung essenziell zum Einschätzen der Gefährlichkeit in den verschiedenen Altersgruppen ist. Wo können diese Daten eingesehen werden um die Berichte fachlich einschätzen zu können?

  6. Wieso sind 429 Fälle von Thrombosen im 10. Sicherheitsbericht verschwunden?

    Im 9. Sicherheitsbericht sind 429 Fälle von Thrombosen (inklusive grober Altersverteilung) angegeben. Auf diese allgemeinen Thrombosen wird im 10. Bericht nun mit keinem Wort mehr eingegangen. Dies fällt dahingehend besonders auf, da das RKI einen einzigen Fall einer disseminierten Enzephalomyelitis erwähnt, aber mindestens 429 Thrombosen (Stand 02.04.2021) außen vor lässt.

    Können Sie zu dieser Vorgehensweise eine Erklärung geben?

  7. Quellenangaben – zum Teil sehr alte Quellen oder hinter Bezahlschranke

    Dem Grundsatz in der Wissenschaft, keine Quellen sollten älter als 10 Jahre sein (außer sie definieren Grundlagenwissen) – in der Medizin sollte dies noch deutlich kritischer zu Werten sein – kommt das PEI in seinen Berichten nicht nach.

    Bereits im zweiten Sicherheitsbericht fällt bei den auftretenden Gesichtslähmungen (Fazialisparese) auf, dass das PEI eine Quelle von 1994 angibt (Ausgabe 13 von Harrison’s Principles of Internal Medicine).

    Im 10. PEI Sicherheitsbericht beispielsweise wird für Fazialisparesen (Gesichtslähmungen) eine Studie von 1986 aus der Stadt Rochester in Minnesota (USA) herangezogen.

    Es ist unverständlich, dass diese kleine Studie aus einer amerikanischen Stadt mit einer, alleine demografisch völlig anderen Zusammensetzung als Deutschland, als „Referenzwert“ herangezogen wird. Auch das Alter der Daten ist hierbei zu beanstanden. Außerdem ist die Studie hinter einer Bezahlschranke, das PDF schlägt mit 42$ zu Buche – sprich „einfach mal schnell, ohne Kosten“ abrufen ist für jedermann nicht einfach möglich. Es zeigt sich hierbei eine günstige SMR Berechnung.

    Es stellt sich hier die Frage wieso wird die ganze deutsche Bevölkerung mit einer kleinen Stadt aus den USA, mit Daten aus dem Jahr 1986, verglichen?

  8. Explosion der Impfnebenwirkungen

    Im Vergleich zu den letzten 21 Jahren explodieren die Impfnebenwirkungen – klar ist, es wird auch deutlich mehr geimpft – aber es ist nicht erkennbar, dass sich das PEI dieser Sachlage annimmt und darüber berichtet?

  9. Absolute und relative Wirksamkeit

    Wieso werden in den Sicherheitsberichten ausschließlich die Informationen zur relativen Wirksamkeit der Impfstoffe herangezogen? Schon vor etlichen Jahren hat das Ärzteblatt die relative Wirksamkeit als „kritische Kennzahl“ (im Sinne von extremer, subjektiver Darstellung) erkannt und darüber berichtet.

    Wieso wird diese „Werbekennzahl“ weitergegeben, ohne diese ins Verhältnis zu setzen oder die absolute Wirksamkeit auch nur zu erwähnen?

  10. Standardised Mortality Ratio

    Bereits in der Vergangenheit war die Standardised Mortality Ratio, in den Sicherheitsberichten 2 – 6, Grund um Kritik an den Sicherheitsberichten zu äußern:

    Die SMR sind ohne Quellenangabe und ohne Rechenweg nicht nachvollziehbar und zudem wurden ungleiche Dinge in Zähler und Nenner der Gleichung geschrieben.

    Können sie zu diesem Vorgehen eine Auskunft geben, damit dies eingeordnet werden kann?

  11. Underreporting

    Dies ist dem PEI schon länger bekannt wie es die Erläuterungen zur Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen (UAW-Datenbank), die es seit dem 01.01.2000 gibt (Erläuterungen zur UAW-Datenbank, S. 4), zeigen.

    Zitat aus dem 9. Sicherheitsbericht:

    „Underreporting: Zu beachten ist, dass aus der Melderate z.B. wegen der Dunkelzifferrate nicht auf die Häufigkeit von unerwünschten Reaktionen geschlossen werden kann. […] Weitere Untersuchungen werden derzeit durchgeführt, um den Zusammenhang mit der Impfung und die Häufigkeit zu untersuchen.“

    Welche „Untersuchungen“ werden diesbezüglich angestellt? Wann kann man mit einem Ergebnis dieser Untersuchungen rechnen? Wieso wurden solche Untersuchungen nicht die vergangenen 49 Jahre angestellt? Wie haben Sie die Dunkelziffer bei anderen Impfstoffen abgeschätzt?

  12. Bedeutung der Lipid-Nano-Partikel (LNP)

    Durch die EMA-Leaks waren den Bürgern eigentlich vertrauliche Daten zugänglich. Aus diesen geht der Aspekt der LNP deutlich hervor: „Die Lipid-Nano-Partikel werden wohl vorwiegend in der Leber abgebaut, im wesentlichen ist der Metabolismus jedoch unbekannt sowie mögliche toxische Zwischen- und Abbauprodukte. Die Acetamideinheit des Lipidmoleküls ist hier von besonderer Besorgnis, da krebserregend und potenziell erbgutschädigend.“

    Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, äußerte sich am 06.06.2021 im Focus genau zu diesem Punkt. In dem Artikel sagt er: „Allerdings fehle es noch an ausreichender Erfahrung mit dem Impfstoff an sich und auch mit seinem Mantel. Rothschild spricht von einer Nano-Partikel-Hülle, die aufgelöst werden müsse, damit der Wirkstoff die Zellen zur Bildung von Corona-Antikörpern aktiviert. „Und hier entsteht die große Frage, welche Auswirkungen ziehen die übriggebliebenen Bestandteile der Nano-Partikelhülle im Körper nach sich, wenn diese Reste dann als Abfall herumliegen?“

    Das PEI sieht allerdings diese Partikel eher als Auslöser für (schwere) allergische Reaktionen verantwortlich. Welche Nachforschungen wurden bezüglich der Lipidnanopartikel (LNP) seitdem von Seiten des PEI angestellt? Wie kommt das PEI zu diesem Schluss? Welche Forschung wurde dahingehend betrieben?

  13. Erhebung mit der „SAFEVAC 2.0-APP“

    In den Berichten geht das PEI regelmäßig, am Ende, kurz auf die Anzahl der übermittelten Daten aus der SAVEVAC ein. Es wird dadurch der Eindruck vermittelt, dass Meldungen aus der App schon in den Abschnitten im Bericht davor mit einfließen. Laut aktuellen berichten der Öffentlich-Rechtlichen ist dem scheinbar nicht so? Dies wird in den Berichten in keinster Weise angedeutet bzw. erwähnt.

    Kann das PEI dazu eine eindeutige Aussage liefern? Sind beispielsweise im 11. Sicherheitsbericht in den 79.106 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen die Meldungen aus der SAFEVAC 2.0-APP enthalten? Wann werde anonymisierte Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt?

Fehlende Fragen oder Hinweise zu den Berichten gerne im Kommentarbereich.


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