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Das VAERS-Meldesystem funktioniert nicht, wie es sollte

Published On: 29. Oktober 2021 0:20

Das VAERS-Meldesystem funktioniert nicht, wie es sollte

Veröffentlicht am 29. Oktober 2021 von WS.

Hunderttausende von Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid-«Impfungen» könnten im Meldesystem VAERS zurückgehalten worden sein. Davon jedenfalls geht die Kanadierin Dr. Jessica Rose aus, eine Analytikerin des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) und Computerbiologin, die sich auf Biomathematik und Molekularforschung spezialisiert hat.

Über ihre Erkenntnisse sprach Rose in der letzten Folge von «Doctors and Scientists» auf dem TV-Kanal von Children’s Health Defense mit dem Moderator Dr. Brian Hooker. Darüber berichtet das Online-Portal The Defender.

Bei ihrer Untersuchung des VAERS-Systems kam Rose zu dem Schluss, dass «systematische Mängel» verhindern, dass das passive Meldesystem so funktioniert, wie es ursprünglich gedacht war.

Rose rechnete damit, dass ab Dezember 2020 die unerwünschten «Impfstoffereignisse» zunehmen würden. Deshalb analysierte sie die Zahl der Todesfälle und die fehlenden Daten. Dabei stellte sie fest, dass die Zahl der Todesfälle nach Covid-«Impfungen» höher war als die Zahl der Todes-Meldungen nach «Impfungen» an VAERS.

Schon im September hat Rose auf der Sitzung des Beratenden Ausschusses der US-Arzneimittelbehörde FDA ausgesagt, dass die «Dunkelziffer» in den VAERS-Daten nicht berücksichtigt wurde.

Rose veröffentlichte ihre Studie im Oktober in Science, Public Health Policy and the Law unter dem Titel «Critical Appraisal of VAERS Pharmacovigilance: Is the U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) a Functioning Pharmacovigilance System?»

Ihr Ergebnis: VAERS erfasst unerwünschte Nebenwirkungen aufgrund mehrerer Mängel nicht genau. Unter anderem gibt es einen «riesigen Rückstand» an Daten, die darauf warten, in das System eingegeben zu werden. Rose bezifferte diese Zahl auf «Hunderttausende».

Hinzu komme, dass Angehörige der Gesundheitsberufe Sicherheitssignale übersehen und das System nicht richtig anwenden würden, so Rose. Ausserdem gingen bei Aktualisierungen Daten verloren.

Die wichtigste Frage sei, ob VAERS tatsächlich als Pharmakovigilanz-Instrument genutzt werde, dass das System also wirklich seine Aufgabe erfülle, um arzneimittelbezogene Probleme zu entdecken, zu erfassen, zu bewerten und Nebenwirkungen vorzubeugen.

Rose resümierte: VAERS werde nicht als Pharmakovigilanz-Instrument genutzt, es diene nicht unserer Gesundheit, wie es sein sollte. Denn Sicherheitssignale würden nicht beachtet.

«All diese Daten werden von Menschen eingegeben. Wahrscheinlich sind es nette Leute, die nicht ausreichend bezahlt werden, die zu viel zu tun haben, so dass nicht unbedingt alles schändlich sein muss.»

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