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FDA-Sitzung beweist, dass es kein Argument für das «Impfen» von Kindern gibt

Published On: 3. November 2021 0:05

Veröffentlicht am 3. November 2021 von KD.

Die Ergebnisse einer Sitzung der U.S. Food and Drug Administration (FDA) werden genutzt, um vor dem Risiko zu warnen, das «Covid» für Kinder darstellt, um die Zulassung des Pfizer-Impfstoffs für Kinder unter elf Jahren zu forcieren.

In Wirklichkeit geht von «Covid» so gut wie keine Gefahr für Kinder aus, und die auf der Sitzung anwesenden Experten räumen selbst ein, dass die Impfstoffe unbekannte Nebenwirkungen haben, vor allem auf lange Sicht.

Am 26. Oktober hielt das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) eine Sitzung ab, um über die Notfallzulassung (EUA) des Covid-«Impfstoffs» von Pfizer für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren abzustimmen.

Die Genehmigung durch das VRBPAC ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Erteilung einer EUA durch die FDA, und nach der Abstimmung wird erwartet, dass der Impfstoff von Pfizer im November für die Verwendung bei Kindern zugelassen wird.

Die gesamte Sitzung wurde per Live-Stream übertragen. Sie können sich die gesamten acht Stunden unten ansehen, wenn Sie das Bedürfnis haben. Für diejenigen, die das nicht möchten, hier die wichtigsten Informationen:

  • Seroprävalenzstudien deuten darauf hin, dass ab Juni 2021 etwa 42 Prozent der Fünf- bis Elfjährigen mit Covid in Kontakt gekommen sind.
  • Rund 1,9 Millionen Covid-Fälle wurden in dieser Altersgruppe gemeldet.
  • 8300 dieser Fälle führten zu einem Krankenhausaufenthalt.
  • Ein Drittel der Krankenhauseinweisungen führte zu einem Aufenthalt auf der Intensivstation.
  • 94 Kinder sind gestorben.

Diese Punkte haben in den sozialen Medien und in Artikeln die Runde gemacht, um den Menschen Angst zu machen und sie glauben zu lassen, dass «Covid» ein ernsthaftes Risiko für ihre Kinder darstellt:



Quelle: OffGuardian

In Wirklichkeit beweisen sie das genaue Gegenteil. Ignorieren wir das lächerliche Argument des Schulversäumnisses, und ignorieren wir erst recht den rassistischen Unsinn. Konzentrieren wir uns auf die Zahlen.

Die Fünf- bis Elfjährigen machen etwa 8,7 Prozent der US-Bevölkerung aus, das sind 32 Millionen Menschen. Wenn die Daten zur Seroprävalenz korrekt sind, bedeutet dies, dass etwa 13,4 Millionen Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren Covid so stark ausgesetzt waren, dass sie Antikörper entwickelt haben.

8300 Krankenhausaufenthalte bei 13,4 Millionen Menschen sind nur 0,06 Prozent. Ein mit Covid infiziertes Kind hat also eine 99,86-prozentige Chance, nie ins Krankenhaus zu müssen.

94 Todesfälle bei 13,4 Millionen Menschen ergeben eine Gesamtüberlebensrate von 99,994 Prozent. Das entspricht genau den CDC-Vorhersagen von vor einigen Monaten.

Als ob diese Zahlen nicht schon klein genug wären, kommen noch wichtige Zusatzinformationen hinzu, die sie noch kleiner machen. Erstens sind die Zahlen zu Krankenhausaufenthalten und Todesfällen zwar aktuell, die Daten zur Seroprävalenz stammen jedoch vom Juni dieses Jahres. Seit Juni sind wahrscheinlich Millionen weiterer Kinder mit dem Virus in Berührung gekommen, so dass die Überlebensrate logischerweise eine erhebliche Unterschätzung darstellt.

Zweitens haben wir keine Ahnung, welche (oder wie viele) Vorerkrankungen bei den Kindern vorlagen, die starben. Wir wissen jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der «Covid-Todesfälle» mindestens eine schwerwiegende Komorbidität aufweist, so dass die Überlebensrate für gesunde Kinder wahrscheinlich sogar höher als 99,994 Prozent ist.

Und schliesslich gibt es noch den wichtigsten Punkt in dieser ganzen Situation: Wir wissen nicht, dass einer dieser «Covid-Fälle» oder «Covid-Todesfälle» überhaupt jemals «Covid» hatte.

Die Existenz des Virus SARS-CoV-2 als eigenständige Einheit, die die als Covid bekannte Krankheit verursacht, ist nicht bewiesen. Die Tests, die zum Nachweis dieses Virus verwendet werden, sind nicht zweckmässig und können eine grosse Anzahl falsch positiver Ergebnisse liefern. Und da «Covid-Todesfälle» nur als «Tod aus jeglicher Ursache innerhalb von 30 Tagen nach einem positiven Test» definiert sind, sind sämtliche Covid-bezogenen Statistiken völlig bedeutungslos.

Doch lassen wir das beiseite. Nehmen wir einmal an, dass es Covid wirklich gibt, dass alle diese Kinder es hatten und dass 94 von ihnen tragischerweise daran gestorben sind. Rechtfertigt eine Überlebensrate von mindestens 99,994 Prozent eine EUA für den Pfizer-«Impfstoff»? Um diese Frage zu beantworten, sollten wir Covid mit der Grippe vergleichen und dann sehen, was wir wirklich über diese «Impfstoffe» wissen.

«Covid» verglichen mit der Grippe

Gemäss diesen Zahlen sind in den USA seit Beginn der Pandemie 94 Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren an Covid gestorben. Zum Vergleich: Laut CDC starben in der Grippesaison 2017/2018 mindestens 188 Kinder aller Altersgruppen, wobei es sich dabei um eine «wahrscheinliche Unterzählung» handelt und die tatsächliche Zahl «näher bei 600» liegt. Die Saison 2019/20 verlief ähnlich, mit 199 offiziellen Grippetoten bei Kindern, was ebenfalls als Unterzählung bezeichnet wird. Die Grippesaison 2009/10 war viel schlimmer, als die Schweinegrippe-«Pandemie» mindestens 358 Kinder tötete.

Und das nur während der Grippesaison, also in den sechs Monaten von Oktober bis Mai. Covid ist seit fast zwei Jahren hier und soll für 645 Todesfälle bei Kindern unter 18 Jahren verantwortlich sein. Das ist eine mit der Grippe vergleichbare Rate, ohne die absurde Art und Weise zu berücksichtigen, in der «Covid-Todesfälle» erfasst werden, um die Zahlen absichtlich aufzublähen.

Interessanterweise wurden in der Grippesaison 2020/2021 nur neun Krankenhausaufenthalte wegen Grippe bei Kindern gemeldet, statt der erwarteten «mehreren Tausend». Während Covid etwa genauso viele Menschen tötete wie die Grippe, ist nur ein einziges Kind an der Grippe gestorben. All das ist ziemlich bemerkenswert.

Die Impfstoffe

Nachdem wir festgestellt haben, dass Covid bei fünf- bis elfjährigen Kindern eine Überlebensrate von mindestens 99,994 Prozent hat und nicht gefährlicher ist als die Grippe, gibt es da noch ein Argument für die Impfung von Kindern? Nun, ja, es gibt das Argument, «die Oma zu schützen».

Von Beginn der Pandemie an, als sich herausstellte, dass die angeblich tödliche «Covid»-Pest für Kinder so gut wie kein Risiko darstellt, lautete das Argument für die Impfung von Kindern nicht, sie zu schützen, sondern zu verhindern, dass sie die Krankheit an «gefährdete» Verwandte weitergeben. Matt Hancock, der britische Gesundheitsminister, sagte den Kindern sogar: «Bringt eure Oma nicht um, indem ihr euch mit dem Coronavirus infiziert und es weitergebt!»

Doch vermindern die Impfstoffe dieses angebliche Risiko? Nein, nicht laut den neuesten Berichten, die in The Lancet veröffentlicht wurden und über die die BBC berichtete. In der jüngsten Studie heisst es, dass «trotz Impfung weiterhin ein Infektionsrisiko bei Kontakten im Haushalt besteht».

Der angebliche Nutzen der Impfung von Kindern erweist sich also als nicht existent. Selbst wenn sich die Impfstoffe als sicher erweisen würden, hat sich bereits gezeigt, dass es völlig sinnlos ist, sie Kindern zu injizieren … und sie sind nicht erwiesenermassen sicher.

Dies ist keineswegs ein kontroverser Standpunkt, denn es ist logisch, dass Impfstoffe, die weniger als ein Jahr alt sind, unbekannte Langzeitwirkungen haben. Ausserdem gibt Pfizer dies selbst zu.

Ein Liefervertrag zwischen dem Pharmariesen und der Regierung Albaniens, der von unabhängigen Medien veröffentlicht wurde, enthält eine Klausel, in der es heisst, dass:

«… die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind.»

Die Experten des VRBPAC-Gremiums stimmen dem zu. Einer von ihnen, Dr. Eric Rubin von der Harvard School of Public Health, sagte an der Sitzung sogar (6:52:30):

«Wir werden nie erfahren, wie sicher der Impfstoff ist, bis wir anfangen, ihn zu verabreichen.»

… was für Eltern alles andere als vertrauensbildend ist.

Fazit

Die Sache ist somit klar. Mainstream-Experten und -Quellen haben sich eindeutig geäussert:

  • Für Kinder besteht so gut wie keine Gefahr, an «der Krankheit» zu erkranken.
  • Geimpfte Menschen übertragen «das Virus» immer noch.
  • Die Langzeitnebenwirkungen des Impfstoffs sind völlig unbekannt.

In Anbetracht all dessen lautet die relevante Frage nicht mehr: «Ist die Impfung Ihres Kindes das Risiko wert?». Die Antwort darauf scheint ziemlich eindeutig «Nein» zu lauten.

Stattdessen, und das ist viel wichtiger, müssen wir fragen: «Warum sollte eine angeblich unabhängige Stelle jemals eine unnötige, unwirksame und experimentelle medizinische Behandlung für Kinder genehmigen?»

Quelle: OffGuardian/YouTube

Hier finden Sie den Originalartikel in englischer Sprache.

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OffGuardian wurde im Februar 2015 ins Leben gerufen und verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Gründer alle von der englischen Zeitung Guardian zensiert und/oder aus deren «Comment is Free»-Seiten verbannt worden waren. Gut gemacht, höchst lesenswert. Ein Abo oder eine Spende wert.

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