impf-daten-aus-england:-negative-wirksamkeit-gegen-hospitalisierung-und-tod-sowie-infektion-ueber-30Impf-Daten aus England: negative Wirksamkeit gegen Hospitalisierung und Tod sowie Infektion über 30
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Negative Wirksamkeit einige Monate nach der Impfung in Studien

Published On: 5. November 2021 9:52

Es wird immer offensichtlicher, dass die Wirksamkeit der experimentellen Gentechnik-Impfstoffe sehr rasch abfällt und sich nach einiger Zeit sogar ins Gegenteil verkehren kann. Dann werden Geimpfte anfälliger gegen Infektion, werden zu Virenverbreitern und laufen sogar Gefahr ins Spital zu kommen und schwere bis zu letalen Verläufen zu erleiden. Die Ursachen scheinen im Design der Gentechnik Präparate zu liegen.

Daten aus England

England erhebt sehr penibel Daten über Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle und ordnet sie dem Impfstatus zu. Dabei stellt sich wie eben berichtet heraus, dass in allen Altersgruppen über 30  für Geimpfte bereits ein höheres Infektionsrisiko besteht als für Ungeimpfte. England hat sehr früh einen großen Teil der Bevölkerung geimpft und ist nun sehr intensiv dabei eine dritte Dosis zu verabreichen.

Nimmt man nur die Zeit ab 14 Tagen nach der zweiten Dosis, so zeigen die englischen Daten noch eine Wirksamkeit gegenüber Tod und Hospitalisierung, wenn auch vermindert und laufend abnehmend. Bezieht man die schweren Nebenwirkungen samt Todesfällen ein, sowie die Infektionen nach Dosis 1 bis 14 Tage nach der zweiten, so ergeben sich aber auch hier schon negative Wirksamkeiten.

Negative Wirksamkeit gezeigt von Studie aus Schweden

Wie berichtet findet auch eine Studie aus Schweden nach einiger Zeit eine negative Wirksamkeit. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer von 92 % am Tag 15-30 auf 47 % am Tag 121-180 abnimmt und ab Tag 211 (sieben Monate) „keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden konnte“. Bei AstraZeneca war die Wirksamkeit des Impfstoffs „im Allgemeinen geringer und nahm schneller ab, wobei ab Tag 121 [vier Monate] keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden konnte“. Die ermittelten Wirksamkeiten gehen je nach Geschlecht und Altersgruppe bis minus 77%. Die Studie wurde als Preprint in Lancet veröffentlicht.

Hier ist die grafische Darstellung aus der Studie der Wirksamkeit zunächst gegen Infektion, die ganz klar in den negativen Bereich geht:

Und hier die grafische Darstellung der Entwicklung der Wirksamkeit gegen schwere Erkrankung:

Die Autoren berechnen die Wirksamkeit nur ab 14 Tagen nach der zweiten Dosis. Dennoch wird die Wirksamkeit negativ und fällt unter die Nulllinie, zumindest im grauen Bereich de 95% Konfidenzintervalls.

Mögliche Ursachen

Grundsätzlich ist es so, dass die Wirksamkeit auch echter Impfstoffe immer abnimmt, und zwar schneller und stärker als Immunität, die durch eine Infektion erworben wird, die oft lebenslänglich erhalten bleibt.

Prof Peter Doshi. Co-Herausgeber des The BMJ schreibt dazu in einem Beitrag im The BMJ:

„Nachlassende Immunität“ ist ein bekanntes Problem bei Grippeimpfstoffen, wobei einige Studien bereits nach drei Monaten nahezu keine Wirksamkeit mehr zeigen, was bedeutet, dass ein früh verabreichter Impfstoff letztlich keinen Schutz mehr bietet, wenn die Grippesaison“ einige Monate später eintritt. Wenn die Wirksamkeit des Impfstoffs mit der Zeit nachlässt, stellt sich die entscheidende Frage: Wie wirksam ist der Impfstoff, wenn eine Person dem Virus tatsächlich ausgesetzt ist? Im Gegensatz zu den Covid-Impfstoffen wurde die Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen immer über eine ganze Saison und nicht nur über ein paar Monate beurteilt.

Also war auch die Abnahme der Wirksamkeit der Covid-Präparate zu erwarten und ist nichts Besonderes. Aber es kommen noch einige Effekte dazu, die die Situation bei den Gentechnik Präparaten verschärfen, im Gegensatz zu echten Impfstoffen wie CoronaVac, Sinopharm oder Valneva.

Eine holländische Studie deckte auf, dass die Gentechnik Präparate des angeborene Immunsystem schwächen. Es reagiert nach der Impfung schwächer sowohl gegen Viren, als auch gegen Bakterien, überraschenderweise aber stärker gegen Pilze. Mehr dazu ist hier nachzulesen und hier in einem Video des Biologen Clemens Arvay erklärt.

Das angeborene Immunsystem ist die schnellste und unmittelbar verfügbare Abwehr gegen alle Arten von Infektionen und Krankheiten inklusive Covid, Influenza, Krebs und viele anderen Krankheiten. Gerade Geimpfte benötigen aber diese Abwehr um sich gegen Infektion zu schützen, denn die Impfung schützt zwar durch Antikörper die Lunge und andere innere Organe wo sie durch das Blut hintransportiert werden können, aber in die Schleimhäute von Mund, Nase und Rachen kommen sie nicht hin. Dort wird nur durch die natürliche Infektion eine spezifische Abwehr erzeugt und zwar durch T-Zellen oder IgA-Antikörper. Und natürlich wirkt dort die angeborene Immunabwehr.

Ursachen für die Schwächung des Immunsystems

Eine Reihe von Ärzten berichten von vermehrten Fällen des Wiederaufflammens von Krebserkrankungen, die in Remission waren. Ebenso werden andere Viren aktiv, wie Herpes oder das Epstein-Barr-Virus (EBV). Hat fast jeder im Körper, werden vom Immunsystem nieder gehalten. Eine Reaktivierung, weil die eigenen Lymphozyten fehlen oder sie nichts davon erfahren, kann man über plötzlich erhöhte Antikörpertiter messen.

Darüber berichtet ein Video von Del Bigtree mit dem Arzt Ryan Cole, sowie Prof. Sucharit Bhakdi in einem Interview – hier nachzulesen und nachzuhören.

Insbesondere die mRNA Präparate enthalten Bestandteile, die gewisse Funktionen des Immunsystems ausschalten oder schwächen, die sich gegen RNA richten, um den mRNA Partikeln das Einschleusen in die Zelle zu garantieren, ohne vorher vom Immunsystem zerstört zu werden. Man setzt Methoden ein, um die mRNA vor dem körpereigenen, angeborenen Immunsystem zu schützen. Dazu wird die interne Signalisierung des Immunsystems durch die TLR (Toll-Like-Recptors) ausgeschaltet. Sie sollen aber die Abwehr von fremden Eindringlingen verständigen. Das scheint eben dauerhaft zu passieren, wodurch natürlich das Immunsystem geschwächt ist.

Immunflucht

Ein weiteres Problem der gentechnischen Präparate ist, dass sie nur die Produktion eines sehr kleinen Teil des Virus durch die Körperzellen anregen. Es handelt sich nicht einmal um das ganze Spike, sondern nur um einen noch dazu modifizierten Teil. Verändert sich etwas in diesem Bereich, dann wird das Virus nur mehr schlecht oder gar nicht erkannt. Ein derart verändertes Virus kann sich im Körper des Geimpften nun kaum gehindert vermehren und auf andere Menschen übertragen werden. Man nennt dies Immunflucht.

Trifft das so veränderte Virus auf einen Ungeimpften mit intakten Immunsystem, so wird es vernichtet, ohne dass es zu Krankheitssymptomen kommt oder allenfalls sehr milden. Trifft es auf einen Ungeimpften mit einem geschwächten angeborenen Immunsystem, wo auch die interne Signalisierung auf dem TLR-Weg nicht oder nur vermindert funktioniert, dann ist der Geimpfte mehr gefährdet als ein Ungeimpfter.

Bei Verwendung eines der inaktivierten Ganzvirus Impfstoffen, ist die Situation anders. Es wird das ganze Virus präsentiert und das Immunsystem kann T- und B-Zellen sowie Antikörper gegen wesentlich mehr Merkmale des Virus entwickeln. Es erkennt damit auch Varianten im Gegensatz zu den Präparaten, die nur das Spike-Protein dem Immunsystem zeigen. Noch dazu ein Spike-Protein des nicht mehr kursierenden Wuhan-Typs.

All das kann unter dem Strich zu einer negativen Wirksamkeit führen, zumindest nach einiger Zeit.

Hilft die dritte Dosis?

Um sich hier ein Urteil zu bilden ist noch zu wenig Zeit vergangen. Israel hat Anfang Juli begonnen die dritte Dosis zu verabreichen und Ende Juli ist diese dann massiv gespritzt worden. Allerdings haben sich bisher nur mehr rund 4 Millionen Menschen dazu überreden lassen, 2,3 Millionen von den 6,3 Millionen die bisher geimpft wurden, weigern sich oder warten zumindest noch ab.

In den folgenden Grafiken sieht man, was während der Booster-Kampgane passiert ist: Fall- und Todeszahlen sind parallel gestiegen und seit etwa Mitte September wieder deutlich zurückgegangen. Offenbar war eine der Wirkungen der dritten Dosis Todesfälle durch Nebenwirkungen und Infektion mit schweren Verläufen zu verursachen, die durch die auf die Impfung folgende kurzzeitige starke Schwächung des Immunsystem schwer und teils tödlich verlaufen sind.

Jetzt scheint in Israel alles gut zu sein. Wie lange ddas anhält bleibt aber abzuwarten.

Im übrigen bin der Meinung, dass alle Maßnahmen sofort aufgehoben werden müssen. Statt in Impfung und Tests muss in Prophylaxe und Frühbehandlung investiert werden. Damit werden die Menschen nicht nur gegen Covid, sondern auch gegen andere Infektionen geschützt und Krankheit und Todesfälle vermieden


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