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Blockchain, Bitcoin und Co.: Ausbruch aus dem Würgegriff der Finanz

Published On: 6. November 2021 19:10

Bild: Freepik

Der Zusammenbruch des Währungssystems steht kurz bevor, warnen seit Jahren Finanzexperten. Die Aussichten für den Durchschnittsbürger sind nicht gerade rosig: Erhöhung der Mieten, Treibstoffpreise und allgemein der Lebenshaltungskosten. Die Angst, bei einem Crash sein Haus oder generell seinen erarbeiteten Standard aufgeben zu müssen, spukt mehr oder weniger latent in vielen Köpfen herum. Der kleine Mann lebt von Monat zu Monat, vielleicht hat er noch einen geringfügigen Puffer, um die kaputte Waschmaschine ersetzen zu können, aber viele Rücklagen sind nicht vorhanden.

Von Marina Zaiser

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Es scheint, als würden viele Menschen nur auf den Finanzcrash warten, ohne jedoch zu wissen, wie sie unbeschadet durch diese Zeit kommen können. Denkt man an den Bankrun in Griechenland 2015 und die vielen Mittelschichtler, die durch diese Krise zu Unterschichtler wurden, stellt sich die Frage, wie man so einer Situation entgehen, seinen Standard halten und unbeschadet aus der Krise herausgehen kann.

Wie kann man in diesem System, das offensichtlich nicht für den Wohlstand des kleinen Mannes sorgt, eine Lösung finden? Augenscheinlich ist das aktuelle Finanzsystem nicht darauf ausgerichtet, dass die breite Masse davon profitiert, im Gegenteil: Es wird immer schwieriger, das zu erhalten, was unsere Eltern, Großeltern und die Generationen davor aufgebaut haben. Die über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte dauernde Enteignung wird dadurch immer deutlicher.

Im Würgegriff der Finanz

Die Masse der Menschen lebt in sehr unsicheren Zeiten. Nicht erst seit der Corona-Krise fragen sich viele, wie es wirtschaftlich und finanziell weiter gehen soll. Die Zeit, in der wir leben, ist unsicher und eine Lebensplanung über mehrere Jahre für viele undenkbar, weil die äußeren Faktoren nicht oder nur ansatzweise einzuschätzen sind. Was das Geldsystem betrifft, scheinen den meisten die Hände gebunden zu sein.

Sie befinden sich in einer Abhängigkeit, viele zahlen Kreditraten an ihre Banken und sind damit schon fest im Würgegriff des Wirtschaftlich-Finanziellen-Komplexes und sehen keinen Ausweg, außer jeden Tag mehrere Stunden damit zu verbringen, Geld zu verdienen, um sich irgendwie und irgendwann freikaufen zu können. Aus dieser Not heraus entsteht Leid, Neid, Gier und Missgunst.

Für viele scheint die Situation ausweglos zu sein. Man rechnet damit, wenn nicht doch irgendwann alles zusammenbricht, bis ins hohe Alter schuften zu müssen, denn die Sicherheit der Pensionen und Renten stellt ohnehin bereits die Mehrheit der Bürger infrage. Eine private Pensionsvorsorge, sofern diese überhaupt noch Sinn macht, können sich die wenigsten leisten, zudem sind die Angebote dahingehend schlecht, sodass die, die es sich leisten könnten, nach alternativen Sparmöglichkeiten suchen.

Zu all dem gesellen sich nicht nur bei Regierungskritikern die Gedanken, dass das Staatssystem, wie wir es kennen, nicht länger haltbar ist und es möglicherweise durch etwas Besseres ersetzt werden sollte. Der Sturz des aktuellen Systems würde aber auch den eigenen Fall bedeuten. So kommt es, dass die Menschen wie erstarrt jeden Tag aufs Neue weiter machen. Sie füttern das System, das sie eigentlich bekämpfen wollen würden.

Die Wege aus dieser Misere scheinen begrenzt und werden offensichtlich vom System selbst blockiert und torpediert. Es mutet zu übermächtig an, sodass die Menschen selbst keine oder nur sehr begrenzte Möglichkeiten haben, sich alledem zu entziehen und ihr Leben so gestalten zu können, wie sie es sich für sich und ihre Liebsten wünschen würden.

Keine zentrale Instanz

Nun ist es so, dass seit einigen Jahren ein Finanzsystem parallel aufgebaut wurde. Im Dunstkreis der Technikfreaks und Nerds entsteht ein Finanzmarkt, der dem kleinen Mann dienen soll. Mit finanzieller Freiheit und Absicherung in Krisenzeiten wird geworben. Die Rede ist von Kryptowährungen und der neuen Web-3.0-Blockchain-Technologie. Das bekannteste Schlagwort in dem Zusammenhang ist Dezentralität. Im Vergleich zum altbekannten Wirtschaftlich-Finanziellen-Komplex gibt es bei der Blockchain-Technologie keine zentrale Instanz, die die Vorgänge steuert und verwaltet.

Das Grundproblem, welches also durch die Blockchain-Technologie gelöst wird, ist das Thema der zentralen Überwachungsparteien. Eine dieser Parteien ist z.B. eine Bank, diese koordiniert und überwacht die Geldflüsse zwischen den verschiedenen Konten. Innerhalb einer Blockchain kontrollieren sich aber die einzelnen Nutzer gegenseitig. Das ist eines der Kernthemen unserer Zeit, nämlich die Eigenverantwortung, ohne Kontrolle und Einflussnahme durch Staaten oder Konzerne.

Mit der Blockchain-Technologie können zentrale Intermediäre wie z.B. Banken und Notare ersetzt werden, weil in einem Blockchainsystem die Rolle des Überwachers dezentral übernommen wird. Die Blockchain-Technologie kann in Zukunft immer dort zum Einsatz kommen, wo bis dato zwischen Unternehmen oder Privatpersonen Dritte involviert waren. Bitcoin ist mittlerweile jedem ein Begriff und nicht erst seit Elon Musk erleben Kryptowährungen einen Hype.

Auch Banken beschäftigen sich seit Jahren mit dem Thema Blockchain und Kryptowährungen: Die Ripple-Blockchain mit dem Coin XRP ist im Gespräch, das zukünftige Zentralbank-System zu werden. Es wird jedoch problematisch, wenn Zentralbanken eine Kryptowährung betreiben, der eigentliche Gedanke von Dezentralität wird damit ad absurdum geführt.

Dezentralität bedeutet, dass keine Firma oder Einzelperson hinter der Blockchain steht. Bei einer Blockchain liegt die Datenbank niemals nur auf einem Server, sondern dezentral auf vielen verschiedenen Rechnern, den sogenannten Nodes, die von Privatpersonen oder Firmen betrieben werden, aber keiner der Nodebetreiber ist der alleinige Eigentümer der Blockchain.

Wie die Blockchain-Technologie zur Befreiung aus dem Hamsterrad führen kann und welche Realwelt-Nutzen heute bereits erkennbar sind, lesen Sie in Teil II. 

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