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Live-Berichterstattung zur Corona-Demo in Bern

Published On: 12. November 2021 13:14

Veröffentlicht am 12. November 2021 von MB.

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Zum Schluss machen die Freiheitstrychler ihre Runde: «Friede, Freiheit – das Volk ist souverän!»

Mit einer musikalischen Einlage «Die Schweiz wacht auf» geht die Demo in Bern zu Ende. Und noch einmal werden Liberté-Rufe skandiert.

Als letzter Redner tritt Nicolas Rimoldi von Mass-Voll auf: «Was ist Freiheit? Sie ist ein Grundrecht!» Einst sei die Schweiz für ihre Freiheiten bewundert worden. Das Fundament der Freiheit sei durch Corona eingestürzt. «Aber diese Freiheit holen wir uns zurück!» Er plädiert dafür, eine bessere Schweiz und eine Schweiz für die Zukunft zu schaffen: «Eine lebenswerte Schweiz.»

«Es geht jetzt ums Ganze: Ob die Freiheit lebt oder stirbt.» Wir sollen Brücken bauen, egal ob Links oder Rechts, ob Bauer oder Anwalt. «Packen wir es an!»

Astrid Stuckelberger, Medizinwissenschaftlerin aus Genf, ergreift das Wort. Sie erklärt, was alles in den Impfstoffen enthalten sei: «Unser Genom wird dadurch verändert.» Dies sei Transhumanismus und damit ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit Die Abstimmung sei deshalb von grösster Wichtigkeit, denn es gehe mehr als um ein simples Nein.

Die Stimmenauszählungen am Abstimmungssonntag müssten genau beobachtet werden: «Wir brauchen eine Landsgemeinde 2.0.» Die Abstimmung könne sonst gefälscht werden.

Nun spricht Christoph Pfluger von Corona Transition. «Jede Krise hat auch immer etwas Gutes. Die Menschlichkeit, unser Herz, kann uns niemand nehmen. Und die Menschlichkeit kann ein Faktor in dieser Abstimmung sein.» Die Geimpften seien in der Mehrheit und wir bräuchten deshalb auch ihre Nein-Stimme. «Appelliert an die Geimpften! Ich bin zuversichtlich, dass wir die Abstimmung gewinnen werden – aber mir müesse ad Seck!»

Als nächstes folgt eine Video-Botschaft des deutschen Mediziners Wolfgang Wodarg. Die Ärzte, die die Impfung bisher verabreicht hätten, hätten wohl nicht gewusst, was sie tun. Nun sei aber die Zeit, das Unheil zu stoppen: «Covid ist nichts anderes als ein Grippevirus, das jedes Jahr kommt.» Grosser Schaden sei durch falsche Politik entstanden. «Euch Schweizern drücke ich nun die Daumen mit dem Referendum!»

Unter Applaus folgt nun eine Video-Botschaft des deutschen Virologen Sucharit Bhakdi. Er erklärt seinen Bezug zur Schweiz. Unter anderem hat er bei einem Schweizer Arzt studiert. Bei ihm lernte er, den Patienten Mut zuzusprechen und Angst zu nehmen. «Es war unsere Pflicht als Arzt, aufzustehen und Ungerechtigkeit zu melden.» Eine Schweizer Tugend. Die Ärzte müssten zu ihrem Berufsethos zurückfinden. Ohne Zutun der Ärzte hätten all die Massnahmen wie Maskenpflicht oder Impfdruck niemals eingeführt werden können.

«Diejenigen, die Unrecht haben, können jederzeit umkehren.» Die Impfung sei nicht nötig, da das Virus nicht so schlimm sei, wie ihm nachgesagt werde. Unser Immunsystem kenne die Corona-Viren und sei dagegen trainiert. «Wo kein Risiko ist, kann man mit einer Impfung auch kein Risiko verhindern.» Sogar die CDC (amerikanische Gesundheitsbehörde) habe zugegeben, dass die Impfung nicht gegen das Virus schütze. Aber es gebe schwere Nebenwirkungen oder Herzinfarkte und Hirnschläge.

«Die klinischen Studie sind nicht zu Ende. Wir sind also noch in der Versuchsphase.» Das sei nun ein riesiges Experiment, dem auch die Kinder ausgesetzt würden. Laut Nürnberger Kodex sei dies verboten, denn eine Person müsse aufgeklärt sein, was mit ihr passiere. Ein Kind könne doch nicht verstehen, was mit ihm passiere, dass ihm ein fremdes Gen injiziert werde. So viele Fälle von Myokarditis seien bei jungen Menschen schon aufgetreten, und zwar als Folge der Impfung. Viele Kinder seien auch schon gestorben. «Kolleginnen und Kollegen, wollen Sie das wirklich machen? Gegen den Nürnberger Kodex verstossen und das unseren Kindern antun?»

Bhakdi bittet uns Schweizer, unseren Mut zu beweisen, und Nein zu diesem Experiment zu sagen. Im British Medical Journal vom 2.11. sei ein Artikel veröffentlicht worden, der besagt, dass die Pfizer-Biontech-Studie gefälscht ist. «Stehen Sie auf! Fragt die Politiker, ob diese Impfung nicht ein Betrug sei. Sie, die Ärzteschaft können aufstehen!», schliesst Bhakdi seinen Vortrag.

Die Gesellschaft für eine Schweiz ohne Angst ist mit ihrer Kampagne ebenfalls vertreten.

Auch ein Repräsentant aus Dänemark ist da und ruft die Schweizer auf, mutig zu sein.

Catherine Austin Fitts, Finanzexpertin, die in der Bush-Administration gearbeitet hat, folgt. «Ich will nur ein Wort von euch hören: Was wählt ihr am 28. November?» – «Nein!», ruft das Publikum lautstark. Schätzungsweise sind an der Demo zwischen 2000 und 3000 Leute anwesend.

Wenn die Strategie der Regierenden so weitergehe, würden wir alle in fünf Jahren die komplette Kontrolle abgegeben haben und keinen Besitz mehr haben. Kein Geld mehr auf dem Konto, kein persönlicher Besitz mehr. «Deswegen dürft ihr auf keinen Fall Ja stimmen!»

Die direkte Demokratie der Schweiz sei so wichtig und ein Licht in der politischen Landschaft. Deswegen müssten wir mit gutem Beispiel vorangehen und Nein stimmen.

Michael Bubendorf der Verfassungsfreunde ergreift das Wort. «Wie kann man eine Affäre haben mit Alain Berset?! Ich fand es hochanständig von den Medien, dass sie nicht darüber geschrieben haben, denn da hat man ja Bilder im Kopf…», beginnt er sarkastisch.

Er kenne viele geimpfte Menschen, die Nein zum Covid-Gesetz und zu der laufenden Diskriminierung stimmen würden. Und fügt unter Applaus an: «Wir nehmen eure Scheiss-Impfung nicht.»

Ob am 28. November ein Ja oder Nein in die Urne gelegt werde, komme nicht so darauf an, denn: «Die Gesetze sind denen ja mittlerweile egal.» Was tun bei einem Ja, fragt er. «Dann werden wir uns organisieren und weiter Spass haben – das lassen wir uns nicht nehmen!»

Nun spricht Isa de Luca der Tessiner Verfassungsfreunde: «Wer unter euch hat Kinder? Die Moral einer Gesellschaft besteht darin, für das Wohl der Kinder zu sorgen!» Aber passiert sei das Gegenteil. So viele Jugendliche hätten in der Pandemie psychische Probleme entwickelt, die teilweise sogar zu Selbstmorden führten. De Luca ruft die Eltern dazu auf, gut zu ihren Kindern zu schauen. «Wir haben die Wahl und müssen unsere Verantwortung übernehmen!» – «Nein zur Diskriminierung und Nein zum Covid-Gesetz am 28. November!» Die Covid-Drangsalierung müsse ausgerechnet in der Schweiz, im Land des WEF’s, gestoppt werden.

Michelle Cailler der Verfassungsfreunde spricht als Nächste. «Nach 19 Monaten der Unterdrückung sagen wir: Es ist genug!» Seit wann respektieren wir den Hippokratischen Eid nicht mehr, fragt sie. Die Mediziner seien zu Dienstleistern degradiert worden und es werde nicht mehr den Patienten zugedient, sondern dem System. Cailler dankt gleichzeitig allen mutigen Ärzten, die in dieser Zeit gegen den Strom schwimmen.

«Wie Leprakranke wurden wir eingeschlossen und maskiert. Auch unsere Kinder wurden maskiert.» Kinder nun auch impfen zu wollen, sei voll daneben und ethisch verwerflich. «Diese Injektion ist ein Experiment. In den USA impft nun aber schon 6-Jährige! Sind wir verrückt geworden?» Sie fragt, wie die Regierenden noch ruhig schlafen könnten, angesichts der psychischen Situation in der Bevölkerung, die wegen der Covid-Massnahmen entstanden sei.

Die nationale Impf-Woche sei ein Flop. Das Publikum jubelt bei dieser Aussage. Unfassbar, wie viel Geld dafür ausgegeben worden sei. Des Weiteren sei das beschämende Zertifikat ein versteckter Impfzwang. «Wo ist der gesunde Menschenverstand geblieben?», fragt Cailler. Unsere französischen Nachbarn könnten das Zertifikat nun nur dann behalten, wenn sie sich zum dritten Mal impfen lassen. «Die Freiheit, nur unter bestimmten Bedingungen», sei das geworden.

Mittlerweile sei unsere Gesellschaft gespalten worden, sagt Cailler. «Wahnsinn!» Aber alle Augen der Welt würden nun auf der Schweiz liegen, denn: «Wir haben die Wahl: Stimmen wir am 28. November mit Nein ab!»

Justyna Walker, eine polnische Sängerin, gibt ihren Song «Freedom» zum Besten. In Polen habe sie Unterdrückung am eigenen Leib erlebt. «Together we can win this!»

Als fünfte Rednerin folgt Senta Depuydt von Childrens’ Health Defense Europe. «Wir brauchen keine Helden, wir müssen einfach zusammenhalten und zusammenarbeiten.» Ist die Menschheit verloren?, fragt sie. Nein, denn trotz aller drakonischen Massnahmen, die uns weltweit auferlegt werden, bleiben wir friedlich. «Wir wollen unsere menschlichen Werte verteidigen. Das sind spirituelle Kräfte, die in Gang gesetzt werden.» Sie ruft auf, nicht bei der systematischen Zerstörung der demokratischen Strukturen und der Freiheit mitzumachen. Als Erstes müssen wir die Realität sehen, wie sie ist, mit allen Schatten und dem Licht: «Wir können Nein sagen.» Sie glaubt, wir werden den Kampf gewinnen. Es sei in der deutschen Seele verankert, die Freiheit finden zu wollen.

Vierter Referent ist der zugeschaltete Anwalt Reiner Füllmich der Basisdemokratischen Partei Deutschland. «Wir als Bevölkerung müssen das stoppen, was jetzt passiert.» Wir müssten aufklären und die Tatsacheninformationen sammeln und verbreiten: «Das kann jeder von uns tun.»

Füllmich sagt, Christian Drosten, der deutsche Chef-Virologe, habe mit Anthony Fauci zusammengearbeitet. Die Verbrechen Fauci’s werden in Robert Kennedy’s neuem Buch aufgedeckt.

Dritter Redner ist Robert Kennedy. Er berichtet über eine Studie über den Pfizer-Impfstoff. Es wurden zwei Gruppen untersucht: Jene, die den Impfstoff erhielten, und jene, die ein Placebo erhielten. Unter den 22’000 Geimpften verstarben schliesslich 20 Menschen «aus anderen Gründen». In der Placebo-Gruppe verstarben von 22’000 Probanden 14 «aus anderen Gründen».

In der Placebo-Gruppe verstarb eine Person an einem Herzinfarkt. In der Geimpften-Gruppe erlitten fünf Menschen einen Herzinfarkt.

Wie kann es sein, dass zur gleichen Zeit sämtliche Demokratien weltweit gleichzeitig alles unternahmen, um die Verfassungen ausser Kraft zu setzen, den Mittelstand zu zerstören und der Reichtum an die Milliardäre enorm anstieg, fragt Kennedy.

Kennedy verweist auf den berüchtigten Event 201, wo Machthaber der ganzen Welt eine sogenannte Übung abhielten und eine Pandemie namens Corona simuliert wurde. Dies war im Oktober 2019. Die amerikanischen Geheimdienste sagen heute, das Coronavirus sei am 12. September 2019 in Wuhan ausgebrochen. Zeitlich treffen also Ausbruch des Virus und der Event 201 in seltsamer Weise zusammen.

Kennedy lädt ein, den Event 201 online anzusehen, insbesondere den letzten Teil. Dort wurde darüber gesprochen, wie verhindert werden könne, dass die Menschen erfahren, dass das Virus im Labor gezüchtet wurde.

Kennedy’s neues Buch erscheint nächste Woche. Er geht dabei dem Event 201 auf den Grund und beschreibt dabei auch die Rolle von Dr. Anthony Fauci, dem amerikanischen Immunologen und Regierungsberater in der Corona-Krise.

Fazit: Gibt man einem Staat einmal Macht in die Hand, gibt er sie nicht wieder ab.

Es wurde weltweit ein künstliches Stockholm-Syndrom herbeigeführt. Die Unterdrückten unterstützen ihre Unterdrücker. Aber die Schweiz sei noch die letzte Bastion der Demokratie in Europa, sagt Kennedy. Er bittet die Schweiz deshalb um Ablehnung des Covid-Gesetzes und um Mobilisierung möglichst vieler Stimmen.

«Lehnt das Gesetz ab, nicht nur für euch, sondern für die ganze Menschheit!» Liberté-Rufe begleiten das Ende der Rede von Robert Kennedy.

Zweite Referentin ist Kati Schepis. Sie hat Pharmazie an der ETH studiert und ist Mitglied von Aletheia. Sie bittet, sich bei Aletheia zu informieren.

Schepis sagt, die Impfstoffe seien nicht sicher. Bis Ende Oktober seien in der Datenbank der EU über 1 Million Nebenwirkungen gemeldet worden, ein Drittel davon schwerwiegend. 12’000 Jugendliche über 12 Jahren hätten schwere Nebenwirkungen erlitten, es habe dabei 54 Todesfälle gegeben.

In der Datenbank der USA über Nebenwirkungen seien bis Ende Oktober 2500 Todesfälle von Ungeborenen gemeldet worden, nachdem die Schwangeren geimpft worden seien.

Wissenschaftlich gibt es laut Schepis bis heute keine Daten für eine wirkliche Pandemie oder eine Übersterblichkeit.

Dr. Thomas Binder, Immunologe und Virologe, ist der erste Redner heute Nachmittag: «Die experimentellen mRNA-Injektionen sind nonsens!» / «Wer diese ganze Geschichte glaubt… Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Blick auf die Sterne»

Er wendet sich an die Ärzte: «Besinnt euch, wem wir verpflichtet sind. Den Patienten und der öffentlichen Gesundheit, nicht irgendwelchen Wahnsinnigen!» Binder wiederholt auch den Hippokratischen Eid: Nicht schaden – Vorsichtig sein – Heilen. Er ruft die Ärzte auf: «Helft mit, diesen Wahnsinn zu beenden – jetzt!»

Binder wendet sich an alle: «Kämpfen wir, friedlich, aber entschlossen. Für unsere Kinder und unsere Zukunft.»

Der Organisator Urs Hans eröffnet die Demo: «D Pandemie isch längscht verbyy!» oder «Die Pandemie gab es nie!». Er macht eine Zusammenfassung der Pandemie und zeigt auf, dass er als Bauer bereits 1978 auf Bio umstellte, weil mit den Tierseuchen der letzten Jahrzehnte schon ersichtlich war, was auf uns zukommen würde. Er schliesst mit: «Wir sagen Nein zur weltweiten Diktatur der Pharma!» Die Menge ruft sieben Mal «Liberté!»

Robert Kennedy ist auch da und mischt sich unter die Leute. Er macht Selfies mit den Leuten und gibt Handshakes. Sehr zugänglich.

«Friede, Freiheit – Das Volk ist souverän» wird gerufen

Auch die Freiheitstrychler sind vor Ort und werden beklatscht. Das Wetter spielt zum Glück auch mit.

Der Platz füllt sich.

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