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Wer Journalist sein darf bestimmt der DJV

Published On: 16. November 2021 5:33

Auch wenn Journalismus aus guten historischen – Gründen kein geschlossenes Gewerbe ist, nicht jeder sollte einen Presse-Ausweis mit sich tragen. Eine gesetzliche Regelung über die Ausstellung von Presseausweisen gibt es in Deutschland nicht, da diese die im Grundgesetz garantierte Pressefreiheit einschränken würde.

Von Gastautorin Andrea Drescher

Selbst die Wikipedia weiß: Ein Presseausweis dient dem Nachweis der haupt- oder nebenberuflichen journalistischen Tätigkeit gegenüber Dritten und ist damit in erster Linie ein Arbeitsinstrument, das die journalistische Recherche erleichtern soll.

Der DJV nimmt das besonders genau. Oder auch nicht. Wie man es nimmt. Sven Böttcher hat dabei seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht, obwohl er seit Jahrzehnten in und für die öffentlich-rechtlichen Medien arbeitet genauer: gearbeitet hat.

Ich muss gestehen, ich kannte Sie bis zu Ihren Sendungen mit Matthias Burchardt nicht. Könnten Sie sich, auch wenn das bei Ihrem Lebenslauf schwierig ist, kurz vorstellen, insbesondere die berufliche Seite?

Wenn ich das offiziell tun sollte, würde ich sagen, ich schreibe Bücher und Filme, obwohl es schon welche gibt. Reicht das?

Jaaa, ich wusste, dass das nicht so einfach wird mit dem Interview. Geht es ein bisschen detaillierter?

Ok. Ich habe, glaube ich, 25 Bücher veröffentlicht bei allen größeren deutschen Verlagen in allen Genres, einiges davon war journalistisch, einiges war belletristisch das ganze Spektrum. Ich habe diverse Filme geschrieben fürs deutsche Fernsehen und Serien und nebenher noch Unterhaltungs- und Sportfernsehen gemacht, Galas veranstaltet, Fernsehen produziert, übersetzt Habe ich etwas vergessen? Das war glaube ich alles.

Das ist ein ziemlich guter Überblick – kurz und knackig. Bei dem Lebenslauf geht es natürlich nicht in zwei Sätzen. Sie waren, wenn ich das richtig gelesen habe, 30 Jahre Journalist?

Ja, ich war Journalist, auch. Ich hatte rund 30 Jahre einen Presseausweis. Nicht dass ich den gebraucht hätte, aber ich hatte ihn immer. Es wurde nie in Frage gestellt, dass ich journalistisch arbeite. Ich bin unter anderem ordentliches Mitglied in der VG Wort (Verwertungsgesellschaft Wort) und dort einer der wenigen, der wählen darf, ob er als Journalist oder Schöngeist geführt wird. Ich habe mich für die Sparte Journalismus entschieden. Aber das bin ich jetzt nicht mehr.

Das war ja der Anlass für dieses Interview. Sie sagten in B&B-Ausgabe 18, dass Ihnen Ihre Anerkennung als Journalist öffentlich aberkannt wurde. Wie kam es dazu?

Der Deutsche Journalisten Verband steht auf dem Standpunkt, dass ich kein Journalist bin. Journalist ist nur der, der sein Haupteinkommen aus journalistischer Tätigkeit erzielt. Wenn man wie ich nicht nur Tischtennisturniere fürs Lokalblatt begleitet oder gängige Narrative nachbetet, sondern für kritischen Journalismus steht, kriegt man seine Texte nicht unter. Journalismus muss man sich dann leisten können. Also muss ich irgendwie mein Geld verdienen, z. B. durch das Schreiben von Drehbüchern. Wenn man wie ich auch noch die Artikel in Alternativen von Rubikon bis Multipolar veröffentlicht und sich dafür nicht bezahlt lässt, dann ist man laut DJV eben kein Journalist, auch wenn ich ¾ des Jahres als Journalist arbeite.

Das ist völlig logisch.

Genau. Auch und gerade, wenn man zum Beispiel 5 Jahre lang an einer Doku-Fiction-Serie über den rechtsfreien Raum 89/90 – also DDR/BRD arbeitet, ohne dafür einen Sender zu finden. Dahinter steckt sehr viel Recherche, aber es wird keine reine Doku, also ist es kein Journalismus. Ich fand diese Kriterien für die Nichtverlängerung meines Ausweises interessant, aber auf meine Anfrage nach einem Interview ist der DJV leider nicht eingegangen.

Warum denn ein Interview?

Ich denke, dass es von öffentlichem Interesse ist, wie der DJV Journalismus betrachtet. Dazu hätte ich gerne ein Interview für den Rubikon und meinen eigenen Kanal geführt. Aber da ich kein Journalist bin, muss der DJV mir natürlich kein Interview geben. Dennoch hätte ich das gern dokumentiert, denn mir hat ja auch der Umstand nichts genützt, dass ich von ARD bis Süddeutsche für meine journalistische Arbeit gelobt worden bin – offenbar verfällt der Status Journalist“ relativ rasch, wenn man seine Recherchen mit anderen Tätigkeiten finanziert, notgedrungen.

ARD und Süddeutsche?

Ja. Es ging um den SPIEGEL-Bestseller, den ich gemeinsam mit Mathias Bröckers über den 11. September unter einem Pseudonym verfasst hatte. Für unseren unbotmäßigen Zweifel, also das, was Journalismus ausmacht, wurden wir sehr gelobt, auch und gerade von Titel Thesen Temperamente. Aber das ist eben nicht mehr – meine Haupteinkommensquelle, also bin ich kein Journalist (mehr).

Da ich als freie Journalistin nur non-profit arbeite, bin ich wohl auch keine Journalistin.

Stimmt. Allerdings frage ich mich, warum Sie einen Presseausweis haben?

Ich habe immer ohne Presseausweis gearbeitet. Aber aufgrund der Polizeimaßnahmen der Demonstrationen seit 2020, gibt ein Presseausweis etwas mehr Sicherheit, schützt vor Gewalt.

Ich würde das auch machen, wenn ich auf der Straße aktiv wäre, das bin ich im Moment nicht. Es gibt ja noch andere Verbände, die eine weniger eigenartige Definition von Journalismus pflegen als der DJV, der in meinen Augen sehr schräge Maßstäbe anlegt.

Wieso schräg?

Jeder Aufnahmeleiter einer Unterhaltungssendung beim WDR hat einen Presseausweis, der ja dank Presse-Rabatten auch wirtschaftliche Vorteile bringt. Böse gesagt: Jeder Kabelträger beim WDR kann über einen Presseausweis verfügen und sich damit kostengünstig ein Auto kaufen. Das ist alles gut geregelt, ich weiß nur nicht was das mit Presse zu tun hat. Aber gut, dass wir mal darüber gesprochen haben.

Wie haben denn Ihre Kollegen darauf reagiert?

Meine Kollegen? Ich arbeite mit vielen Kollegen in vielen Feldern zusammen. Die meisten nehmen es zur Kenntnis. Es kamen Sätze wie ‚das ist irgendwie unfassbar, geh‘ dahin und führ‘ mal ein Interview‘ oder der Hinweis, ‚dann geh doch woanders hin, kriegst doch überall deinen Presseausweis‘.

Also die meisten sehen es nicht als kritisch an?

Das Verhalten des DJV erachten alle als komplett falsch, aber dem könne man ja ausweichen und woanders einen Presseausweis beantragen.

Glauben Sie, dass die Bevölkerung, also die Konsumenten von ARD und ZDF von solchen Dingen etwas ahnen?

Nein. Der normale Fernsehzuschauer geht davon aus, dass ARD und ZDF im Sinne der demokratischen Meinungsbildung informieren und gemäß Rundfunkstaatsvertrag möglichst alle Seiten der Medaille zeigen. Dass sie den Menschen wirklich nur noch einen klitzekleinen Ausschnitt zeigen, wissen allenfalls die Menschen in Ostdeutschland, die historische Erfahrungen mit ausgewogenem Staatsfernsehen haben. Im Westen Deutschlands muss man sich erst daran gewöhnen, dass es auch heute West-Fernsehen“ gibt. Dazu muss man allerdings ins Internet finden, und das ist wohl für viele immer noch Neuland.

Das normale Publikum geht also mehrheitlich davon aus, dass ARD und ZDF auftragsgemäß berichten?

Ja, leider. Wenn ich Fakten aufzähle, sogar mit Quellen belegt, dann schütteln die meisten den Kopf und sagen ’ne, das kann ja gar nicht sein. Es kann auch nicht sein, dass Youtube-Kanäle gelöscht werden, weil: das hätte doch die Tagesschau berichtet. Es kann in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gar nicht sein, dass Beiträge zensiert oder gelöscht werden, das wüsste ich aber, Herr Böttcher, so ein Quatsch!‘.

Wie erreicht man diese Menschen?

chste Frage, bitte …

O.k., Sie haben als freier Journalist auch für das ZDF gearbeitet, darf man das auch noch ohne Presseausweis?

Ja, das durfte ich. Niemand hat mich nach einem Presseausweis gefragt. Ich habe ja nur Texte verfeinert für die ‚Zeitgeschichte‘, also für Guido Knopp und seine Redaktion Dokumentationen sprachlich schöner gemacht.

Sie sprechen von der Vergangenheit?

Ja, ich spreche von der Vergangenheit. Nach meinen Büchern über den 11. September und zuletzt über das Krankensystem, also Ärzte und Pharmaindustrie, hat der Sender stillschweigend Ersatz für mich gefunden. Bei einem freien Mitarbeiter ist das einfach, den muss man nicht entlassen, man beendet einfach die Zusammenarbeit. Man passt halt gut auf, wen man beschäftigt, nicht nur in der Doku-Abteilung. Auch das Interesse der Abteilung Film“ war schlagartig weg, als ich es gewagt habe, Ken Jebsen auf Facebook zu verlinken.

Wie bitte? Was ist da passiert?

Mich hat ein leitender Redakteur Facebook-Freund“ – dort öffentlich angemahnt, ich solle ‚Ken Jebsen‘ nicht verlinken, das habe man in Mainz schon zur Kenntnis genommen. Als ich darauf nicht angemessen reagierte, sondern mein Verhalten als in einer Demokratie zulässiges verteidigte, orakelte der öffentliche ZDF-Freund, es bestehe durch mich Verdunkelungsgefahr. Das habe ich nicht verstanden, weil das ein Begriff aus dem Strafgesetzbuch ist, aber wir haben dann die Kommunikation erst mal für die nächsten 15 Jahre eingestellt.

Wann sind die abgelaufen?

Ähm, das dauert noch 14 glaube ich. Ich bin aber auch bereit, das zu verlängern.

Also Sie sind beim ZDF ganz raus?

Das weiß ich nicht. Also ich muss aufpassen, was ich jetzt noch alles sage, ich rede mich ja gerne um Kopf und Kragen, aber es hat sich vermutlich eh erledigt.

Es kommen keine Anrufe mehr?

Nein, aber das ist auch wirklich in Ordnung. Wenn man wegen jeder abweichende Meinung beim ZDF gemeldet“ wird und man mit Strafgesetzbuch oder Nazikeulen wedelt gegen Andersfragende, haben wir keine Gesprächsgrundlage mehr. Ich glaube wir müssen reden“ – deshalb steht ja mein Sonntagsgespräch mit Matthias Burchardt auch unter diesem Motto. Ich bin der Ansicht, dass der Austausch essentiell ist. Das scheint zwar nicht mehr so beliebt zu sein, ich bleibe aber dabei.

Die Sendung mit Matthias Burchardt hat den Anstoß r dieses Gespräch gegeben. B&B ist inzwischen aus meinem Sonntagvormittag nicht mehr wegzudenken, hat für mich die Rolle des ARD-Presse-Clubs übernommen. Wie kam es zu der Sendung.

Matthias Burchardt hat mir vor 10 Jahren für einen Roman über die politische Instrumentalisierung des Klimawandels ein freundliches Kompliment per Mail geschickt. So kam es zum ersten Kontakt und ich habe ihn seitdem medial verfolgt, mit gehöriger Bewunderung. Er war immer extrem wach und extrem gut formulierend. Aber in seiner Eloquenz lag, zumindest in meinen Ohren, oft auch Hochkomik direkt unter der Wortoberfläche, und ich habe immer wieder gedacht: ‚Leute, ihr müsst jetzt entweder laut lachen über das, was der Mann da gerade gesagt hat, oder ihr müsst ihn da abholen‘. Das hat aber niemand gemacht. Darum habe ich ihn einfach angerufen und insgesamt eine Stunde mit ihm telefoniert. Wir haben dabei sehr viel gelacht und uns dann gefragt, ob wir das nicht einfach mal vor Publikum tun sollten. So ein Wochenrückblick ist ja nötiger als je.

Ich sag ja Corona-Presse-Club

Nicht nur Corona, bitte! Es gibt auch ganz viele wichtige Themen. Wir nehmen es uns jedes Mal vor, wir reden nicht mehr über das Sch..ß-Virus. Über das Virus ist alles gesagt. Es dauert 12 Minuten, um das alles zu verstehen. Aber dann bleiben die anderen Fragen. Also was machen wir eigentlich mit unserem Land und wie verhalten wir uns? Wie gehen wir in Zukunft miteinander um? Und was machen wir mit Inflation, ohne Atomstrom, ohne Magnesium, ohne Dünger? Zum Glück geht uns ja der Humor nicht aus, notfalls importieren wir den aus China, die haben ja unheimlich viel zu lachen wegen uns.

Aus dem Publikum kommen auch Fragen wie ‚wollt ihr nicht mal thematisieren, was man jetzt machen muss, z.B. bei Blackout?‘.

Ich denke, wir werden das thematisieren, weil ich schon in in meinem Roman über das Klimathema darauf eingegangen bin. Wichtig ist auch der Hinweis: es nützt wenig, wenn Sie und ich gut vorbereitet sind, aber die Nachbarn nichtWenn man allein genug Nudeln und Klopapier hat und andere nichts haben, ist man der erste, der im Fluss landet. Das alles ist kein Grund zur Panik, aber erst recht kein Alarmismus: das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) ist ja eindeutig genauso verschwörungstheoretisch wie wir. Die empfehlen nämlich auch schon seit 15 Jahren, was man im Schrank haben sollte.

In Österreich wird auch sehr massiv über die Gemeinden für Blackout-Vorbereitung hingewiesen. Selbst bei uns in der Gemeinde-Zeitung kam vor kurzem ein Artikel zur Vorbereitung für Stromausfall, also richtigen Blackout.

Ja, das habe ich gesehen, Österreich macht ein bisschen mehr Alarm, zurecht, Marc Elsbergs „Blackout“ bleibt eine Leseempfehlung. Es ist ja sehr einfach, Europa mal kurz ins Dunkel zu schicken. Oder auch etwas länger. Oder auch aus Versehen. Wenn wir 2022 unsere letzten AKWs abschalten, liefert Russland hoffentlich weiter genug Gas, denn für unsere geplanten sauberen 10 Millionen e-Autos benötigen wir ja nicht weniger Energie, sondern zunächst mal mehr. Aber was weiß ich schon, ich kann nicht so gut Mathe wie Anna-Lena und Robert, die werden sich da schon irgendwas ausgedacht haben.

Also ich bin weiter für eine Abschaltung der Atomenergie. Ich selbst habe seit 2012 Photovoltaik am Dach. Ich bin sicher kein Feind der Alternativ-Energie. Man kann aber vermutlich nicht gleichzeitig Kohle- und Atomausstieg vorantreiben ohne wirkliche Alternativen zu haben. Gerade bei uns. Es weht leider mal nicht immer der Wind und auch die Sonne in Mitteleuropa arbeitet nicht ganzjährig und rund um die Uhr mit.

Ja genau, da müssen wir uns eben gehörig einschränken, oder wir müssen entscheiden, in welcher Reihenfolge wir was abschalten. Aber unser ‚Thank-you-for-your-Leadership-Anführer‘ hat diese Probleme ja schon in Arbeit.

Sie sprechen von Bill Gates?

Ja. Bill führt an, bei den Pandemien wie bei den Zero Emissions“ bis 2050. Er macht nur leider das Gleiche, was er schon immer gemacht hat, von MS-Dos bis Windows. Er lässt ein Programm auf die Menschen los, wie ein Auto, das keine Bremse hat, und sagt dann: kein Problem, ihr bekommt ein Update, dann funktioniert es etwas besser. Damals wie heute, jetzt bei den mRNA-Programmen, da braucht man ja auch ständig ein Update, in 5 Jahren läuft das ohne Abstürze. Und demnächst bekommen wir dann halt fast ausgereifte Mini-AKWs mitten in der Stadt. Ich höre Bill aufmerksam zu, ich lese seine Annual Letters gründlich. Er sagt ja erfreulicherweise immer genau vorher, was er vorhat und was im kommenden Jahr passiert. Wenn man den richtig liest, ist man nicht überrascht. Allenfalls schockiert.

Und das Schlimme ist, wenn man diese offenen Ankündigungen dann kritisiert, ist man struktureller Antisemit. Ich glaube es war Anetta Kahane, die Gates-Kritiker in die antisemitische Ecke geschoben hat.

Richtig. Genau. Also mindestens das. Am besten gleich antisemitischer Verschwörungsanarchohippie, das sollte alles abdecken.

Dass Sie aus Sicht des DJV und vermutlich auch des ZDF als struktureller Antisemitanarchohippie kein Journalist sind, ist völlig naheliegend. Aber dank Formaten wie B&B bleiben Sie dem Publikum ja erhalten. Für mich ist B&B mein Lacher der Woche.

Das freut mich. Ja, das geht ja zum Glück auch mehreren Leuten so, sonst hätten wir es ja auch schon wieder gelassen, auch wenn wir vielleicht sehr merkwürdig sind. Ich weiß aber, dass es doch ein paar Menschen ein bisschen mental erleichtert.

Wieso sind Sie merkwürdig?

Es kommt gelegentlich schon mal diese Kritik, dass man über bestimmte Dinge nicht lachen können, ‚das ist jetzt nicht lustig‘. Das stimmt, wir behaupten ja auch gar nicht, dass hier irgendwas lustig ist. Aber das Leben ist ernst, d.h. heißt ja nicht, dass man es ernst nehmen muss. Das hat mal ein anderer Journalist gesagt, Tucholsky.

Der wäre lt. DJV sicher auch kein richtiger Journalist. Von daher: bleiben Sie bitte merkwürdig. „Würdig“ sich Ihren Namen zu „merken, sind Sie definitiv!

Merken sollte man sich unbedingt den Youtube-Kanal B&B – Burchardt & Böttcher – Wir müssen reden“ zu finden unter https://www.youtube.com/channel/UC7KB64Gc7P8YtDPp0akfG9g

Weitere Informationen zu der Sendung finden Sie unter https://bbtalk.de/



Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.



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