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«Die Ärzteschaft trägt zur Spaltung in der Gesellschaft bei»

Published On: 18. November 2021 2:00

Veröffentlicht am 18. November 2021 von MB.

Corona-Transition: Herr Dr. Beutler, wie geht es Ihnen im Moment?

Daniel Beutler: Ich befinde mich aktuell in Quarantäne, da mein Coronatest positiv ausgefallen ist, aber es geht mir gut. Ich habe nur leichte Symptome. Man merkt jedoch, dass es kein gewöhnliches Virus ist. Wenn man bedenkt, dass das Virus aus dem Labor stammen könnte, ist es etwas unbehaglich.

Gute Besserung! Wie geht es Ihnen emotional?

Emotional haben mir die letzten Wochen zugesetzt. Die Reaktionen von gewissen Ärzte-Kollegen auf meine kritische Haltung zu den Covid-Impfstoffen waren zum Teil heftig. Ich wurde öffentlich angefeindet. Ich sei eine Symbolfigur für Impfverweigerer geworden, hiess es etwa. Aber das kann es doch nicht sein, dass unter den Ärzten wenig bis gar nicht hinterfragt wird. Zum Glück sind gewisse Ärzte neutral, gerade auch im engeren Kollegenkreis.

Wie gehen Sie mit den negativen Äusserungen um?

In erster Linie meide ich die sozialen Medien. Von meinen Söhnen bekomme ich daraus einiges mit, aber das interessiert mich nicht. Giftige Kommentare lese ich nicht. Ansonsten konzentriere ich mich auf meinen Beruf als Hausarzt. Und vernetze mich mit Ärzten und Wissenschaftlern, die die ganze Situation ebenfalls hinterfragen.

Wie haben die Leute allgemein auf Ihre Impf-Kritik reagiert?

Negative Reaktionen aus der Bevölkerung kann ich an einer Hand abzählen. Ich habe sogar sehr viele positive Rückmeldungen bekommen. Fremde Leute brachten Blumen und Kuchen in die Arztpraxis, um uns zu danken und zu unterstützen. Ich denke, viele Menschen sind auch gehemmt, einen Arzt offen anzugreifen.

Wie verhalten sich Ihre Patientinnen und Patienten Ihnen gegenüber nun?

Mir ist nicht bekannt, dass Patienten zu einem anderen Hausarzt gewechselt hätten. Im Gegenteil: Unsere Praxis sieht sich mit einem enormen Zulauf an Patienten konfrontiert, die den Hausarzt wechseln wollen. Wir können den Ansturm kaum noch bewältigen und müssen daher viele ablehnen.

Wie erklären Sie den Zulauf?

Zahlreiche Patienten haben mir gesagt, dass ich ihrem eigenen Unbehagen gegenüber der Impfung Ausdruck verliehen hätte. Ich verstehe das. Denn zuverlässige Informationen sind rar. Es gibt so viel Informationsmüll in der Corona-Berichterstattung! Viele Hausärzte üben auf ihre Patienten einen extremen Impfdruck aus. Das zehrt am Vertrauen.

Wie stehen Sie heute zur Impf-Frage? Haben Sie Ihre Meinung geändert?

Nein, ich bleibe ganz klar bei meiner Meinung. In unserer Praxis helfen wir älteren Patienten dabei, einen Impftermin abzumachen, wenn sie dies ausdrücklich wünschen. Nach meinen Erkenntnissen haben die älteren Menschen viel seltener mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Ich habe ihnen nie aktiv von der Impfung abgeraten, aber meine Bedenken geäussert. Nur bei jüngeren Menschen rate ich von der Impfung ab, denn inzwischen häufen sich die Fälle von Jungen, die nach der Impfung schwere Nebenwirkungen erleiden.

Welche Nebenwirkungen stellen Sie bei jüngeren Patientinnen und Patienten fest?

Von anderen Kollegen weiss ich, dass sie Fälle von Myokarditis, also Herzmuskelentzündung, behandeln. Solche Fälle hatte ich in meiner Praxis bislang nicht. Etwa ein Dutzend meiner jüngeren Patienten erlitten Embolien, Thrombosen oder Rheumaschübe. Eine 40-jährige Patientin hatte eine Streifung. Eine andere junge Frau leidet seit der zweiten Impfung täglich an Kopfschmerzen, die sie auf einer Stärke-Skala von 1 bis 10 als 7 bis 9 einordnet! Häufig auftretende Probleme stelle ich zudem bei jungen, muskulösen Männern fest. Beispielsweise ist einer meiner Patienten Boxer. Seit der Impfung ist er chronisch krank.

Orten Sie Gemeinsamkeiten bei den von Ihnen vermuteten Nebenwirkungen?

Gemeinsam an all den Fällen ist die Vermutung, dass die Komplikationen auf mikrovaskulärer, das heisst die kleinsten Blutgefässe, also die Kapillaren betreffender Ebene auftreten. Das heisst, unsere medizinischen Untersuchungsmethoden wie Röntgen oder MRI können keine Ursachen nachweisen. Nur eine Autopsie könnte die Ursachen mit Sicherheit nachweisen!

Unter Autopsie stelle ich mir die Obduktion einer Leiche vor. Lassen sich mikrovaskuläre Komplikationen und deren Ursachen auch am lebenden Körper feststellen?

Grundsätzlich ja, aber nur bei denjenigen Organen, die einer Biopsie zugänglich sind. Das ist aber sehr aufwändig und nicht ganz ungefährlich, deshalb wird das auch kaum gemacht. Das Gehirn z.B. kann nur post mortem untersucht werden.

Sind Sie über die Nebenwirkungen alarmiert?

Absolut! Genau deswegen ist die Arbeit der Reutlinger Pathologen so wichtig. Ich bin sehr wählerisch, was ich mir anhöre. Aber diese Konferenz im September habe ich mitverfolgt. Fachlich gibt es nichts daran auszusetzen. Die Aussagen waren nicht alarmistisch, sondern beschreibend. Und es ist schockierend, was in Sachen Impf-Nebenwirkungen aufgezeigt wurde!

Weshalb haben sich trotzdem so viele junge Menschen impfen lassen?

Die jungen Leute, die nun meine Patienten sind, haben sich vor allem wegen des Drucks impfen lassen, und nicht wegen ihrer Gesundheit oder aus Solidarität. Sie wollen leben können. Das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung. Wieso macht die Ärzteschaft das mit? Das klage ich an! Es ist nicht unsere Aufgabe, bei solchem Druck mitzumachen. Die Zulassungen der Impfstoffe sind lausig. Und man weiss, dass Daten manipuliert wurden! Das heisst, wir Ärzte helfen mit, Druck und Spaltung zu vergrössern. Das ist ein Skandal.

Muss nach der Impfung auch mit Langzeitfolgen gerechnet werden?

Wir wissen nicht, wie sich die jetzt auftretenden Nebenwirkungen weiter auswirken. Ich frage mich, ob die Hersteller der Impfstoffe wussten, dass das injizierte Spike-Protein per se toxisch ist. Es ist nämlich erwiesen, dass sich dieses Protein im Körper verteilt. Eine japanische Studie hat dies belegt. Das Spike-Protein kann Entzündungen und Gerinnungsprozesse auslösen. Wie oben bereits gesagt, können die Prozesse auf mikrovaskulärer Ebene durch die gängigen Untersuchungsmethoden nicht nachverfolgt werden.

Wie verschwinden diese Spike-Proteine letztlich wieder aus dem Organismus?

Niemand weiss, wie lange die Spike-Proteine nach der Injektion im Körper noch weiterproduziert werden. Ein Molekularbiologe sagte mir, dass es einfach wäre, dies zu untersuchen und nachzuweisen. Aber das wird nicht gemacht. Es gibt einfach keine Interaktionsstudien. In den USA sterben jetzt schon Kinder und Jugendliche nach der Impfung und nichts passiert! Wer zieht endlich die Notbremse?

Was unternehmen Sie als Hausarzt, wenn Sie Impf-Nebenwirkungen feststellen?

Fünf meiner Patienten habe ich aufgrund der Nebenwirkungen in ein regionales Spital einliefern lassen. Das Bittere ist, dass die Patienten zwar untersucht wurden, aber eben immer mit denselben «groben» Methoden.

Mit welchen Befunden?

In keinem Fall konnten die medizinischen Probleme direkt auf die Impfung zurückgeführt werden, obschon der zeitliche Zusammenhang klar gegeben war und die Patienten vorher kerngesund waren. Deshalb entschied man sich, die Fälle der Swissmedic nicht zu melden. Das ist stur und pseudowissenschaftlich! Die Ärzte stellen die Probleme zwar fest. Aber entweder wollen sie dann nicht geradestehen und sie als Impf-Nebenwirkungen melden oder sie scheuen den administrativen Aufwand, den die Meldung mit sich bringt. Nur Autopsien liefern letztendlich Beweise!

Was ist mit der Angst, die die Politik, viele Wissenschaftler und Medien verbreiten?

Generell löst Angst kognitive und emotionale Einschränkungen aus. Seit Beginn der Pandemie suchen die Menschen einen sicheren Hafen. Diesen sehen die meisten Menschen in den Behörden. Aber diese neigen zu falschen Sicherheiten wie der Impfung. Auch stelle ich fest, welch unheimliche Macht das Fernsehen hat. Ich merke an einigen meiner Patienten, dass sie schon fast hypnotisiert sind. Darum neigen viele Leute zu nicht-rationalen Schritten.

Können Sie uns ein Beispiel nennen?

Ja. Einer meiner Patienten ist 80-jährig, sportlich und noch immer topfit. Kürzlich tauchte er völlig aufgelöst in meiner Praxis auf und wollte sich die dritte Impfung verabreichen lassen. Er hatte sich in den gängigen Medien informiert. Seither lebt er in einer totalen Angst und kann nicht mehr schlafen.

Tragen die Corona-Impfungen nicht zur Herdenimmunität bei?

Ich befürchte nicht! Die Spirale wird sich wahrscheinlich weiterdrehen. Meines Wissens wurde noch nie ein respiratorisches Virus, das rasch mutiert, durch eine Impfung kontrolliert. Im Gegenteil: Da, wo am meisten geimpft wird, steigen Zahlen am raschesten an! Siehe zum Beispiel den Waterford District in Irland. Er gilt als absoluter Impfweltmeister mit einer Quote von 99,7 Prozent. Gleichzeitig weist er in Irland die höchste Zahl an Neuinfektionen auf.

Wie beurteilen Sie die globale Corona-Politik?

Es ist erstaunlich, dass die gleiche Agenda auf der ganzen Welt durchgeführt wird – und dies praktisch zeitgleich: Impfen, impfen und nochmals impfen. Nur die Impfstrategie zählt. Namhafte Wissenschaftler haben davor gewarnt, durch eine Massenimpfung in eine Pandemiesituation hinein den Selektionsdruck auf das Virus zu erhöhen. Das scheint aber exakt das Phänomen zu sein, das wir momentan weltweit beobachten.

Was sollten wir stattdessen tun?

Die Durchseuchung unter dem Schutz der Alten und Vulnerablen wird die einzige Möglichkeit sein, um mit dem Virus umzugehen. Siehe dazu Beispiele aus Afrika oder das Beispiel amischer Gemeinden: Sie haben die Herdenimmunität erreicht. Weshalb? Weil sie keine Fernseher haben, die Medien nicht konsumieren. Entsprechend bekamen sie von der Pandemie kaum etwas mit und hielten sich an keine Massnahmen.

Wie beurteilen Sie die Schweizer Politik in der Corona-Krise?

Ich selbst bin bewusst aus der Politik ausgestiegen. Ich war früher mal Kantonsrat. Mir ist bewusst, dass die Politik in der Corona-Krise eine schwierige Aufgabe hat. Ich weiss nicht, wie viel Handlungsspielraum unsere Schweizer Regierung in dieser globalen Pandemie hatte. Ich kenne Leute aus der Politik, die sagten, dass sie keinen Handlungsspielraum hatten. Irgendwie scheinen der Bund und die Medienhäuser unter einer Agenda zu stehen.

Welche Agenda könnte hinter diesen Mechanismen stehen?

Das weiss ich nicht. Und es ist heikel, wenn man sich öffentlich zu Verschwörungstheorien» äussert. Tatsache ist, dass es eine enorme Finanz- und Machtverschiebung zu den weltweiten Grosskonzernen gibt. Man spricht vom Great Reset, der 4. Industriellen Revolution und der Digitalisierung der Menschheit. Ich weiss nicht, was Bill Gates oder Klaus Schwab dabei für eine Rolle spielen. Das sind hochkomplexe Zusammenhänge und mir fehlt schlicht die Zeit, dem tiefer nachzugehen.

Wie schätzen Sie die Chancen einer Ablehnung des Covid-Gesetzes ein?

Es ist realistisch, dass es abgelehnt werden könnte, wie damals die Minarett-Initiative angenommen wurde. Das ist sehr ermutigend. Allerdings wird es knapp. Ermutigend finde ich übrigens auch die Gegenbewegungen, die inzwischen entstanden sind. Freiheitstrychler zum Beispiel sind naturverbundene Menschen mit einem gesunden Instinkt. So gibt es eine Gruppe von Vernünftigen und Bodenständigen, die sich nicht von Ängsten leiten lassen. Das ist eine enorme politische Kraft! Sie verläuft quer durch Parteien und Berufe. Das finde ich sehr interessant.

Was wünschen Sie sich für die nahe Zukunft?

Dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Das Ganze ist nämlich auch eine Chance für unser Gesundheitswesen. Die Wissenschaft soll wieder zur Wissenschaft werden und nicht zur Komplizin der Pharmaindustrie. Ärzte sollen wieder Verantwortung übernehmen. Die Abhängigkeit von der Pharmaindustrie muss aufhören. Dabei braucht es wieder einen professionellen und sachlichen Austausch unter den Ärzten.

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Dr. med. Daniel Beutler ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin mit eigener Praxis in Thun. Er ist einer der wenigen Ärzte in der Schweiz, die sich öffentlich gegen die Covid-Injektionen aussprechen.

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