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Die Virologie – eine Wissenschaft, die keine ist | Von Bernd Lukoschnik

Published On: 23. November 2021 15:11

Ein Standpunkt von Bernd Lukoschnik.

Vorbemerkung

Die Koch’schen Postulate

1. Der Erreger muss in allen Krankheitsfällen gleicher Symptomatik detektiert werden können, bei Gesunden jedoch nicht.

2. Der Erreger kann aus dem Erkrankten in eine Reinkultur überführt werden (Isolation).

3. Ein zuvor Gesunder zeigt nach Infektion mit dem Erreger aus der Reinkultur dieselben Symptome wie der, aus dem der Erreger stammt.

4. Der Erreger kann aus den infizierten und erkrankten Individuen wieder in eine Reinkultur überführt werden.

Was ist los mit der Virologie?

Die seit einem Jahr wuchernde intellektuelle Selbstverstümmelung der heutigen Starwissenschaft Virologie ist erschreckend – und rätselhaft.

Warum werden Gegenpositionen nicht gehört, in religionskriegerischer Weise sogar verketzert? Für jede Wissenschaft, also auch für die Virologie, ist es notwendig, jede Denkrichtung zuzulassen und zu diskutieren, für einen fruchtbaren Forschungsprozess war es immer schon unabdingbar, dass die eine Theorie, vor allem die tonangebende, sich an den ihr entgegengesetzten reiben musste. Allein das brachte die Wissenschaft voran. Warum geschieht das in Coronazeiten nicht?

Verschiedene Gründe fallen einem dazu ein: Letztlich wirken auf den Wissenschaftler das große Geld und die Politik und/oder sein Streben nach Karriere und/oder die Notwendigkeit, für das eigene Institut Drittmittel eintreiben zu müssen. Da könne man biotechnikschädliche Denkansätze einfach nicht zulassen!

Das alles mag der Fall sein. Die Wissenschaft ist längst zum Geschäft verkommen, ein Unternehmen unter anderen.

Doch um den tatsächlich vorliegenden katastrophalen Erkenntnisverfall in den Viruswissenschaften zu erklären, muss man wohl tiefer bohren: nämlich den schleichenden Wandel der Wissenschaftslogik der Virologie nachverfolgen.

Der Platonismus in der Physik

In seinem „Gespräch über die zwei hauptsächlichen Weltsysteme“, das kopernikanische und das ptolemäische, entwickelt Galilei die naturphilosophischen und methodologischen Grundlagen der modernen Physik in der Auseinandersetzung mit der aristotelischen Naturbetrachtung.

Prägnant bringt dabei der Aristoteliker in der Gesprächsrunde die Naturphilosophie Galileis und dessen Sicht, was die neue Physik charakterisiere, auf den Punkt, wenn er sagt (2):

„Ich habe mehrere Male auf Eure Weise, zu diskutieren, mein Augenmerk gerichtet und bin dadurch zu der Meinung veranlasst, dass Ihr der platonischen Ansicht zuneigt, unser Wissen sei eine Art von Wiedererinnerung.“

Wissen und Erklären im Sinne Platons ist im Kern Wiedererinnerung. Man erkennt und erklärt den zu erforschenden Naturprozess, der sich der Sinneswahrnehmung bietet, indem man sich der einst geschauten „Idee“, an der das sinnlich Gegebene „teilhat“, wieder erinnert.

Die Wahrheit über Naturvorgänge entnimmt der Platoniker nicht der Wahrnehmung, also der Empirie. Im Gegenteil, der platonische Wissenschaftler muss, um vom bloßen Meinen und vom Sinnenschein loszukommen, sich von den konkreten Naturvorgängen abwenden, sich dem „Geist“ zuwenden und in einer Art „Wesensschau“ den Ideen nachspüren. Dabei sind die für das Erkennen der Natur wichtigsten Ideen die Zahlen, Zahlenverhältnisse und Formeln. In ihnen spiegele sich das Wesen der Naturvorgänge und Wahrnehmungsgegenstände.

Platonische Aufspaltung in wahres Sein und dessen Abschattung

Aber nicht nur Erkenntnisgrund für die angeschaute Natur sind die Ideen, die Zahlen, der Geist. Wichtiger noch für Platon: Die Ideen sind darüber hinaus der Seinsgrund des in Raum und Zeit Existierenden. Den Ideen kommt die eigentliche Wirklichkeit zu, sie sind das eigentlich Seiende, das, was tatsächlich wirklich ist. Während die wahrnehmbare Realität nur eine Art abgeschattete Wirklichkeit ist, die ihr Existieren allein von der Ideenwelt empfängt.

Diese Zweiteiligkeit der Natur in eine seinsstarke Ideen- und Geistwelt und eine seinsschwache uneigentliche Wirklichkeit speist der Platonismus über den Platoniker Galilei in die moderne Physik ein. Und da die Physik bis heute die Leitwissenschaft aller Wissenschaften ist, werden auch alle Wissenschaften von dieser platonischen Sicht der Natur bestimmt.

Das hat schwerwiegende Folgen für die Virologie heute (s.u.).

Wissenschaft – Schwingen zwischen Empirie und Theorie

An die Stelle der Idee tritt in der modernen Naturerkenntnis die mathematische Begriffs-, Theorie- und Modellbildung. Vorgebildet war die Bedeutung der Mathematik für die Naturforschung ja schon durch die Zahlen als den wichtigsten Ideen in Platons „Ideenhimmel“.

Natürlich hat der an Platon orientierte moderne Physiker und Wissenschaftler auch in die Empirie zurückzublicken, um sich rückzuversichern, dass sein Theoretisieren nicht ins bloß Spekulative abdriftet. Empirie, d.h. Anschauung, Wahrnehmung, Experiment und Kontrollexperiment, sind notwendige Korrektive der Theoriebildung.

Die entscheidenden Wahrheitskriterien jedoch liegen in den Ideen selbst: die klare Schau der Idee, modern gewendet: die elegante Konstruktion der Theorie, ihre Stimmigkeit in sich, ihre Widerspruchsfreiheit, die intellektuelle Schönheit der mathematischen Gestaltung. Überspitzt formuliert: Was mathematisch schön ist, kann nicht falsch sein. Werner Heisenberg etwa bringt diese Begeisterung für die Erkenntniskraft der mathematischen Theoriebildung sehr schön zum Ausdruck:

„Jedenfalls spürte ich in den Formeln (…) eine Mathematik am Werk, die gewissermaßen entfernt von den physikalischen Vorstellungen schon von selbst funktionierte. Von dieser Mathematik ging für mich eine magische Anziehungskraft aus. Und ich war fasziniert von der Vorstellung, dass hier vielleicht die ersten Fäden eines riesigen Netzes von tiefliegenden Zusammenhängen sichtbar geworden seien.“

Tief drinnen in der Wissenschaftlerseele schwingt die Überzeugung, das platonische Erbe, mit, dass es doch eigentlich die mathematische Theorie allein sei, die die wirkliche Wirklichkeit darstelle, dass es in der modernen Wissenschaft auf das Schaffen der schönen Theorie ankomme und die Übereinstimmung mit der Sinnenwelt zweitrangig sei. Eigentlich wirklich ist das mathematische Konstrukt, abgeleitet wirklich die experimentelle Verifizierung.

Verwirrende Coronawelt

Von SARS-CoV-2 gibt es, ebenso wenig wie von SARS-CoV-1, bislang keine Isolate (4)!

Woraus folgt:

Erstens kann es keine PCR-Tests auf das SARS-Virus geben, denn um solche PCR-Tests zu entwickeln, müsste man sie auf das Virus geeicht haben, was nur möglich ist, wenn das Virus als Isolat in Reinkultur, von allen mitanwesenden organischen Bestandteilen gereinigt, vorliegt und als Richtmaß der Eichung dient.

Zweitens kann es keinen Nachweis für eine kausale Verknüpfung des SARS-Coronavirus mit einer spezifischen Krankheit Covid-19 geben, denn wie sollte man das Virus als Ursache nachweisen, wenn man es nicht isoliert hat?

Die Realität sieht jedoch sonderbarerweise seit eineinhalb Jahren anders aus:

Wir haben die SARS-Viren nicht in isolierter Form vorliegen. Dennoch haben wir einen PCR-Test: Zeigt er positiv an, dann spricht man von einer Coronainfektion, und der Positive gilt als coviderkrankt. Außerdem wird oft genug gesagt, es gebe elektronenmikroskopische Aufnahmen des Virus. Die „gespikten“ Kügelchen werden einem ja sogar in der Tagesschau präsentiert!

Gibt es nun also doch Isolate? Oder sind Isolate doch nicht notwendig für einen Virusnachweis? Oder lässt sich doch ein PCR-Test ohne Eichung herstellen?

Gibt es gereinigte Isolate?

Die Mikrobiologen Dr. Andrew Kaufman und Dr. Stefan Lanka weisen in ihren auch für Laien gut nachvollziehbaren Vorträgen (5)(6) nach, dass die grundlegenden Forschungsberichte, in denen SARS-CoV-1 bzw. SARS-CoV-2 und deren Gensequenzen nachgewiesen sein sollen, genau dies nicht leisten. Keine der Studien erfüllt die Koch’schen Postulate – zum Teil sogar von den Studienverfassern selbst zugegeben –, also die mikrobiologischen Kriterien, die erfüllt sein müssen, um einen Erreger und seine Ursächlichkeit für eine spezifische Erkrankung nachzuweisen.

Damit ist nicht notwendig gesagt, dass diese Coronaviren nicht existieren. Es ist nur gesagt: Sie sind – gemessen an den mikrobiologischen Wahrheitskriterien – nicht nachgewiesen. Was aber klar ist: Eine Kausalität zwischen dem Erreger und einer spezifischen Erkrankung Covid-19 ist nicht erkannt – eben weil das Virus nicht nachgewiesen ist.

Es gibt aber doch die elektronenmikroskopischen Aufnahmen, so wird eingewendet.

Es gibt solche Aufnahmen, aber es sind Aufnahmen nicht vollständig gereinigter Körperflüssigkeiten, es liegt in den Überständen aus dem Ultrazentrifugieren der Flüssigkeiten nicht allein eine Teilchenart vor, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Teilchen, Zellbruchstücke, Gewebestückchen, gewebeeigene Exosomen usw. Das geben auch die Institute, die diese Fotos aufgenommen haben, zu (4).

Kurz: SARS-CoV-1 und -2 lagen und liegen als gereinigte Isolate nicht vor.

Wenn nicht das Isolat – was vom Virus hat man dann?

Mit dieser Frage nähern wir uns dem Platonismus der Virologie.

Was man im Überstand aus dem Zentrifugieren vorliegen hat (3), sind neben anderen Teilchen Nukleinsäuren – die der Virologe als Teile des Virengenoms interpretiert, also nicht erkennt, sondern nur deutet.

Mithilfe eines molekularbiologischen Computeralgorithmus, des Alignmentverfahrens, setzt er diese Stückchen zusammen (3), indem er sie an den Gensequenzen früher erforschter Viren „ausrichtet“ (Alignment). Früher erforschter Viren, was heißt: an Modellen von Viren, denn auch diese früher ermittelten „Vorbild“-Viren waren im Alignmentverfahren erzeugte Konstrukte.

Im Überstand fehlende Gensequenzen bzw. Nukleinsäureabschnitte, die das Alignmentverfahren aber benötigt, um ein vollständiges Modell zu erhalten, werden ergänzt – bis das Computerkalkül einen Virusstrang aus den veranschlagten etwa 30.000 Nukleotiden errechnet hat.

So war das Vorgehen der Wissenschaftler, die die oben erwähnten Studien zum Nachweis von SARS-CoV-1 und -2 verfassten. Was man also erhält, ist ein Modell eines Virus, ein rein „gedankliches Konstrukt“ (3)(7), wie der Biologe Stefan Lanka feststellt.

Damit weiß man jedoch noch nicht, ob diesem Modell ein wirkliches Virus in der Körperflüssigkeit entspricht.

Kein Zurückschwingen in die Empirie

Um wirkliche empirische Wissenschaft zu treiben, wäre es spätestens jetzt angesagt, zu überprüfen, ob diesem Virusmodell ein wirkliches Virus entspricht.

Spätestens jetzt: Echte Mikrobiologie hätte eigentlich als Erstes – vor Errechnen eines Modells – das Virus gemäß den Koch’schen Postulaten in der Körperflüssigkeit des Patienten zu isolieren, dann zu reinigen und dann biochemisch zu analysieren versucht.

Aber gut, nun ist das Modell im Alignmentverfahren erzeugt worden. Wenigstens jetzt wäre angesagt, nach dem Virus zu suchen.

Das tat und tut der Virologe aber nicht!

Der Galilei im Virologen

Auch der Virologe treibt galileische Wissenschaft. Auch er muss sich zwischen Empirie und Theorie bewegen. Da aber die galileische Wissenschaft als platonische Erkenntnis theorielastig ist, ist auch der Virologe in der Gefahr, in der Theorie mehr zu sehen als eine gedankliche Hypothese. Auch er ist in der Gefahr, das gedankliche Konstrukt für die seinsstärkere Wirklichkeit anzusehen, der gegenüber er ruhig auf die Überprüfung in der seinsschwachen Welt des Reagenzglases verzichten kann.

Hinzu kommt, dass die gedankliche Konstruktion des Virus einen besonderen Adel dadurch erhält, dass sie in einer Ideenwelt generiert wurde, die heute schlechthin als Verkörperung des „objektiven Geistes“ gilt: im Computer und seinem Alignmentalgorithmus.

Nicht erst die in Zukunft für uns „denkende“ KI wird für uns chipgewordene Intelligenz sein. Bereits heute gilt der Computer in der Virologie dem Virologen als Geist – und die Software und die von ihr designten Modelle als die platonischen Ideen und damit als die wirkliche Wirklichkeit.

Es ist also gar nicht mehr notwendig, die im Computer errechneten Konstrukte in der sinnfälligen Realität nachzuweisen: Die so schöne Computermathematik ist zu schön, als dass sie falsch sein könnte. Um mit Descartes zu sprechen: Die Virenmodelle sind errechnet, also sind die Viren, das gedankliche Konstrukt ist stimmig, also existiert es.

Epidemiologische Szenarien

Das alles könnte reines Herumspekulieren sein.

Es gibt aber noch ein weiteres Indiz, dass für die Virenwissenschaftler die Theorien-, die Modell- und die Softwarewelt einen herausgehobenen Seinsstatus besitzen: den allseits herrschenden tiefen Glauben an die epidemiologischen Szenarienmodellierungen und die darauf gegründeten Vorhersagen pandemischen Geschehens.

Während der Schweinegrippe wurden immer neue computergenerierte Szenarien über den Verlauf der Epidemie und die zu erwartenden Todeszahlen in die Welt gesetzt – und nachgewiesenermaßen traf keine der Prognosen zu! Und doch folgte ungebrochen jeder gescheiterten Computersimulation eine weitere, der von Neuem geglaubt wurde. Als hätte es den vorangegangenen Fehlversuch nicht gegeben.

Im Jahr 2020 verlief es ebenso. Es gab kein Szenario, das richtig vorhersagte. Und dennoch stützte sich die Politik auf den Computer!

Auch das lässt sich nur erklären, wenn man annimmt, dass der Computersimulation nicht nur die Erkenntnis der zukünftigen Wirklichkeit zugetraut wird, sondern dass unterschwellig daran geglaubt wird, die mathematische Modellierung des epidemischen Geschehens stelle gewissermaßen das Urbild des Letzteren dar. Mit der entsprechenden Einschätzung des sinnfälligen Geschehens: Man traut diesem nicht und vergisst es schnell – und wendet sich der neuen Modellbildung zu.

Wenn Virologie eine Wissenschaft werden will

Damit die Virologie wieder eine Wissenschaft wird, muss der Empirie der Vorrang im Forschungsprozess eingeräumt werden. Die Erreger sind also gemäß den Koch’schen Postulaten zu isolieren, in Reinkultur darzustellen, und eine Kausalität zwischen dem Erreger und einer spezifischen Erkrankung ist nachzuweisen.

Bevor das nicht geschehen ist, entbehren PCR-Test, Infektionszahlen. Covidsterbefallzahlen, Inzidenzwerte, epidemiologische Szenarien jeglicher wissenschaftlicher Grundlage – und sind damit Unsinn.

So wie Virologie heute praktiziert wird, ist sie nichts als ein Instrument der Politik. Ich befürchte, das ist seitens der Politik auch genau so beabsichtigt. Der sture Platonismus der Virologie und die Interessen der Politik ziehen an einem Strang!

Quellen:

  1. Werner Heisenberg, Schritte über Grenzen. 1971
  2. Alexandre Koyré, Galilei. Berlin 1988
  3. Stefan Lanka, Fehldeutung Virus, in: Wissenschafftplus magazin 01/2020
  4. Torsten Engelbrecht/Stefano Scoglio/Konstantin Demeter, Phantom Virus: In search of Sars-CoV-2, in: Off-Guardian.org/2021/01/31)
  5. Dr. Andrew Kaufman: Die Koch’schen Postulate – der Grundpfeiler der „Plandemie“? www.youtube.com/watch?v=gfXnjmfUh5M
  6. Dr. Stefan Lanka: Was ist ein Corona-Virus? Www.youtube.com/watch?v=vJql1LvD0&feature.youtu.be
  7. Eine große Bitte an Frau Professor Ulrike Kämmerer – Telegraph, von Dr. Stefan Lanka https://telegra.ph/Eine-große-Bitte-an-Frau-Prof-Kämmerer-10-27

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Maksim Shmeljov / shutterstock

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