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Wie stehts um die Ökobilanz der Pharma-Riesen ?

Published On: 23. November 2021 0:05

Veröffentlicht am 23 novembre 2021 von FE.

Wir sassen zu zweit im Saal eines unabhängigen Kinos, und sahen uns den Dokumentarfilm von Perrine Bertrand und Yan Grill, « Etre avec les abeilles », an. Wir fühlten uns dabei wie die Millionen von Bienen, die in einer Welt gefangen sind, von der wir nicht mehr wissen, wie wir uns in ihr zurechtfinden sollen – ständig auf der Suche nach eigenen Ressourcen, um trotz allem zu überleben.

Bienen leben und arbeiten in einer Gemeinschaft, in der Solidarität, Autonomie und ein Bewusstsein für zukünftige Generationen herrschen. Um unsere angeschlagenen Ökosysteme zu bestäuben, versuchen einige atypische Imker, sie vor den Aktivitäten anderer gieriger oder leistungsorientierter Menschen zu schützen.

Sie schaffen den Bienenvölkern einen traditionellen Lebensraum in Bäumen und in der Nähe verschiedener biologischer Kulturen ; sie lassen sie mit verschiedenen viralen oder bakteriellen Mikroorganismen koexistieren ; sie behandeln ihre Krankheiten nicht mehr mit Medikamenten, die zu ihrer Schwächung und Dezimierung beitragen ; sie unterstützen ihre natürliche Immunität ; sie bieten ihnen eine gesunde Ernährung an und verkaufen den Honig ohne Zuckerzusatz.

Dieser Bienenvergleich soll helfen, uns eine ähnlich intelligente Behandlung in der aktuellen Gesundheitskrise vorzustellen. Da die Skandale im Zusammenhang mit Monsanto oder Bayer und die Entmündigung der Landwirtschaft durch die Giganten des Agrobusiness kein Staatsgeheimnis mehr sind, scheint es uns schwerer zu fallen, die Skandale im Zusammenhang mit der Pharmaindustrie, der wir fast blind vertrauen, zuzugeben.

Das Unternehmen Pfizer wurde schon früher zu Bussgeldzahlungen von über 6 Milliarden US-Dollar verurteilt, weil es Ärzte und Regierungsbeamte bestochen, irreführende Werbung betrieben, schwere Nebenwirkungen verschwiegen, Studien gefälscht und ein synthetisches Virus entwickelt hatte, mit dem sich drei seiner Angestellten infizierten. Dieser Aspekt wurde vom Europäischen Parlament bei der Auswahl der Hersteller von Covid-19-Impfstoffen angesprochen, aber nicht als Auswahlkriterium berücksichtigt.

Es ist die neue Geschäftsstrategie zum Erzielen saftiger Gewinne. Die Behandlung einiger kranker Individuen erweist sich als weniger rentabel als der langfristige Verkauf von Präventivbehandlungen an alle. Aber wie sieht die Impf-Ökobilanz aus ?

Die heutige « Wissenschaft » ist vom Weg der medizinischen Kunst abgekommen und hat sich für eine Politik der Impfungen entschieden. Von der Medizin entfremdet, zeigt sie uns ihre Grenzen auf, sowohl in gesundheitlicher als auch in ökologischer Hinsicht, wie bei den Bienen. Doch die derzeitige Impfpolitik stösst an ihre Grenzen – und zwar nicht nur auf gesundheitlicher, sondern auch auf ökologischer Ebene.

Die Pharmaindustrie gehört zu den umweltschädlichsten Industrien unseres Planeten. Es wäre an der Zeit, eine ökologische Bilanz der Produktion von Milliarden von Impfstoffen, der Energiekosten für den Transport in Kühllastwagen, der Lagerung bei -60° bis -80° und der Abfallentsorgung zu erstellen. Es wäre auch an der Zeit, das Gleiche mit den Milliarden von Einwegmasken zu tun, die weggeworfen werden. Und mit den Tonnen von hydroalkoholischem Gel, das ins Wasser gelangt.

Lokale, biologische und saisonale Impfstoffe ?

Sind die Impfstoffe « lokal » ? Im ersten Quartal 2021 « lieh » der Bund dem Unternehmen Lonza Fachpersonal, damit es die Produktion des Moderna-Impfstoffs in Visp ausbauen konnte. Es handelt sich also um eine teilweise lokale Produktion.

Sind sie « Bio » ?

  • Im Jahr 2018 verursachte das Lonza-Werk im Wallis 1% der Treibhausgasemissionen der gesamten Schweiz.
  • Über Jahre hinweg wurde tonnenweise Quecksilber in die Rhone geleitet.
  • Lonza soll die Gewässer auch jahrelang mit dem krebserregenden Lösungsmittel 1,4-Dioxan und dem ebenfalls giftigen und krebserregenden Benzidin verschmutzt haben.
  • Weder die Bevölkerung noch die Gesundheitsfachleute haben vollständigen Einblick in die Bestandteile der Moderna-Impfstoffe.

Angesichts der zahlreichen Umweltskandale, in die das Unternehmen verwickelt war, ist es fraglich, ob Lonza und seine Produkte das Bio-Siegel erhalten würden.

Sind die Impfungen saisonal ? Der Bund hat mit fünf Herstellern Verträge über 52 Millionen Impfstoffdosen bis 2023 abgeschlossen, deren Preise geheim gehalten werden. Er kündigt jetzt eine dritte Dosis an, nachdem er die sehr hohe Wirksamkeit der Impfstoffe gelobt hat. Wie die Hors-Sol-Tomaten scheinen die Impfstoffe bereits für die kommenden Jahre zu jeder Jahreszeit verfügbar zu sein. …

Politisches Stillschweigen der Umweltfragen

Warum wird die Öko-Problematik der Pharma-Produktion in den offiziellen Stellungnahmen der Umweltparteien nicht erwähnt ? Wir haben hier und da vage gehört, dass die Umweltzerstörung das Auftauchen dieses Coronavirus oder seiner Varianten begünstigt hat und dazu beiträgt, dass wir in Zukunft neuen Viren ausgesetzt sind.

Die Grünen in der Schweiz scheinen in ihren Abstimmungsrichtlinien zum Covid-Gesetz jedoch eher darauf bedacht zu sein, weiterhin ins Ausland reisen zu können. Obwohl man weiss, dass das Reisen nicht nur die Umwelt verschmutzt, sondern auch in hohem Masse zur Verbreitung des Coronavirus auf der ganzen Welt beigetragen hat. …

Sind unseren Politikern alle Mittel, selbst die umweltschädlichsten und energieintensivsten, hinnehmbar, wenn es um die Gesundheit geht ? Sollten wir die Augen vor den dramatischen ökologischen Folgen bestimmter politischer Entscheidungen verschliessen ? Kann der gesundheits- und sicherheitspolitische Lösungsansatz auf eine ökologische Gewissensprüfung verzichten ?

Einige Grüne, die sich in der Minderheit befinden, lehnen diese unverantwortliche Blindheit ab – allerdings nicht öffentlich, weil sie die Lynchjustiz der Medien oder mögliche Repressalien von Parteimitgliedern fürchten. Wir sind der Meinung, dass diese Kultur des Stillschweigens in der auf den Tisch der demokratischen Debatte gehört.

Was sind die Alternativen ?

Könnten wir uns bei der politischen Bewältigung der « Pandemie » von einer Bioethik des Lebens inspirieren lassen – wie es die Imker tun, welche die Eigenressourcen der Bienen fördern ? Trotz aller Versprechungen will die Ausrottung dieses Coronavirus durch Impfen, soziale Ausgrenzung und allgemeine Überwachung der Individuen einfach nicht gelingen. Wäre es nicht besser, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass Viren und Bakterien Wesen sind, gegen die wir nicht kämpfen, sondern mit denen wir zusammenleben müssen ? Genau so wie die Bienen es tun ?

Es gibt jedoch Alternativen :

  • eine Politik der Prävention durch Stärkung der natürlichen Immunabwehr mit Hilfe der Komplementärmedizin, die Bestandteil unserer Schweizer Verfassung ist (Art. 118a).
  • Gesundheitsförderung für Menschen, die an Zivilisationskrankheiten leiden, insbesondere an der Diabetespandemie.
  • gezielte Impfungen für Risikogruppen (was bereits getan wird) und alle anderen leben lassen, indem man ihnen die Möglichkeit lässt, ihre Immunität zu entwickeln.
  • angesteckten Menschen frühzeitig zu Hause pflegen, anstatt sie ohne Überwachung und medizinische Versorgung allein zu Hause einzusperren.
  • unsere Spitäler stärken, statt immer weiter kaputtzusparen.
  • die Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals verbessern.
  • die Lebensräume der Wildtiere schützen und Massentierhaltung vermeiden.

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Dieser Text wurde uns von unseren Freunden bei Bon pour la tête zur Verfügung gestellt, dem führenden alternativen Medium der französischsprachigen Schweiz. Von Journalisten für wache Menschen.

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