die-diskussion-ueber-die-impfpflicht-soll-von-massiven-politikversagen-ablenkenDie Diskussion über die Impfpflicht soll von massiven Politikversagen ablenken
wieder-zehntausende-bei-demons-gegen-2g,-lockdown-und-impfpflicht-in-ganz-oesterreichWieder Zehntausende bei Demons gegen 2G, Lockdown und Impfpflicht in ganz Österreich
einfuehrung-der-nu-(omicron)-variante-folgt-gleichem-muster-wie-bei-alpha

Einführung der Nu (Omicron) Variante folgt gleichem Muster wie bei Alpha

Published On: 27. November 2021 12:22

Die diese Woche aufgekommene „Nu-Varianten„-Hysterie hat ihren Ursprung in derselben Einrichtung, die auch die Lockdowns forciert und frühere Covid-Panik verbreitet hat. Das Imperial College versetzt die Massen wieder einmal in Panik. Es treten wieder die gleichen Proponenten massiv auf, die zu Beginn die Lockdowns und auch die Alpha-Variante massiv als Bedrohung promotet haben. In Deutschland kursiert übrigens der Name Omikron, wenn auch das zugehörige Virus nicht.

Die Geschichte wiederholt sich, wird aber immer mehr zur Farce. Diese „Nu-Variante“-Angst, von der man heute immer wieder hört, kommt von denselben Leuten und Institutionen, die die letzte Covid-Panik ausgelöst haben, und deren falsche Prognosen mit all ihren verhängnsivollen Auswirkungen bis zum Beginn der Covid-Manie zurück reichen.“

.

🦠Of all the variants so far, B.1.1.529 is causing the most alarm. And with good reason.

The ‘nu’ variant has an eye-watering number of mutations, many of which could help it dodge immunity, or make it more infectious.

Thread ~⬇️https://t.co/Si1eoA5CKH pic.twitter.com/QpQ8fIxkz8

— The Telegraph (@Telegraph) November 26, 2021

Das Imperial College UK ist die Heimat der berüchtigten „Weltuntergangsmodelle“ für Covid, die versprachen, dass Millionen von Menschen unmittelbar sterben würden, wenn die westliche Welt sich nicht im März 2020 in den totalen Lockdown begibt.

Die Idee, dass die Welt die Kurve durch pseudowissenschaftliche Lockdowns und Schließungen von allem und jedem „abflachen“ müsse, geht zurück auf ein fehlerhaftes akademisches Modell von Neil Ferguson, einem Epidemiologen am Imperial College in London. Als er aufgefordert wurde, seine Modelle zu veröffentlichen, weigerte sich Ferguson rundheraus. Später fiel er in Ungnade und verließ das wissenschaftliche Beratungsgremium der britischen Regierung. Dennoch ist „Professor Lockdown“ nach wie vor eine sehr einflussreiche Persönlichkeit, die die totalitäre britische Pandemiepolitik vorantreibt.

Was die neuen Varianten betrifft, so scheint es, dass alles Alte wieder neu ist. Imperial war die Hauptquelle für die neuen Angstmodelle der Alpha-Variante 2020. Ziemlich genau vor einem Jahr um diese Zeit hatte der britische Premierminister Boris Johnson unter Berufung auf Spekulationen von Imperial über einen anderen Stamm einen Winter-Lockdown verhängt, was ziemlich genau mit dem Brexit zusammenfiel. Auch jetzt nehmen die wirtschaftlichen Probleme wieder zu und im Nu war eine Ablenkung da.

OK, it looks like we may have a Nu Variant of Concern on our hands … 😕

— Prof Francois Balloux (@BallouxFrancois) November 25, 2021

Da durfte auch der Gesundheitsminister auf Twitter nicht fehlen.

COVID-19 UPDATE:@UKHSA is investigating a new variant. More data is needed but we’re taking precautions now.

From noon tomorrow six African countries will be added to the red list, flights will be temporarily banned, and UK travellers must quarantine.

— Sajid Javid (@sajidjavid) November 25, 2021

Die bei früheren, von den Politikern und ihren „Experten“ geschürten Anfällen von Hysterie-19 gibt es auch bei diesem neuen Stamm, der einer von über 100.000 Mutationen des Coronavirus ist, keinen statistischen Grund zur Beunruhigung.

Wie bei jeder anderen von der Regierung verordneten Politik zur Bekämpfung eines Virus funktionieren Reiseverbote nicht wirklich, um ein Virus zu stoppen, aber sie regen die Märkte und Massen erfolgreich zu Angst-Ausbrüchen an.

Und es ist kein Zufall, dass das Vereinigte Königreich erneut der Vorreiter an der „Nu strain“-Front ist.

Just spotted: very small cluster of variant associated with Southern Africa with very long branch length and really awful Spike mutation profile including RBD – K417N, N440K, G446S, S477N, T478K, E484A, Q493K, G496S, Q498R, N501Y, Y505Hhttps://t.co/kgA9c1hKDa

— Tom Peacock (@PeacockFlu) November 23, 2021

Die Panikmache vor der neuen Variante begann Anfang dieser Woche mit einem Twitter-Thread von Tom Peacock, einem Postdoc Anfang 30, der am Imperial College London arbeitet. Er setzte das Räderwerk durch seine alarmistische Interpretation der Variante in Gang, indem er den neuen Stamm als ein „wirklich schreckliches Spike-Mutationsprofil“ beschrieb.

Der „neue Stamm“ hat bisher kaum im Labor bestätigte Fälle hervorgebracht, aber in der Öffentlichkeit hat sich bereits eine Panikstimmung breit gemacht. Insbesondere Großbritannien hat die Angst auf ein neues Niveau gehoben. Das Land hat bereits mehrere afrikanische Länder unter Hinweis auf den neuen Erregerstamm auf seine Reiseverbotsliste gesetzt.

Die Konzernmedien, die Regierungen der Welt und andere Institutionen haben Peacocks Pandemie-Erklärungen nachgeplappert und damit eine neue Reihe autoritärer Forderungen der herrschenden Klasse ausgelöst. Die derzeitige Panik vor einem neuen Stamm kommt zu einer Zeit, in der die COVID-19-Fälle in Europa in die Höhe schnellen, obwohl die mRNA-Injektionen, die das COVID-19-Problem zu lösen versprachen, von allen angenommen wurden.

Dieser „neue Stamm“ wurde Berichten zufolge in Europa gefunden und treibt das Narrativ der Medien noch weiter in den totalitären Abgrund.

Abgesehen von der Kommunistischen Partei Chinas hat keine andere Institution die destruktive COVID-19-Politik so stark vorangetrieben wie das Imperial College London.

Die Reisewarnungen vor dem südlichen Afrika sowie die Landeverbote sind völlig absurd, sieht man sich die Fallzahlen an:

Und schon kommen die Panikmacher in allen Medien zu Wort. Es werden beängstigend aussehende, aber falsche Statistiken angeführt.

„Landesweit haben sich die Infektionen in Südafrika von 100 pro Tag auf 1.100 verzehnfacht, nachdem die Variante am 11. November erstmals im benachbarten Botswana entdeckt worden war.“

Tja, in der Entwicklung von Fallzahlen kann ich das zumindest nicht erkennen.

Die Impfstatistiken, vor allem bei den Boostern könnten aber Hinweise geben, warum die Nu-Variante in Südafrika so niedrige Fallzahlen verursacht:

Wir sehen

  • keine Booster-Impfungen in Südafrika, dafür aber massiv in England und Deutschland (Chart rechts unten)

  • Impfquote egal wie man es darstellt (Dosen pro 100, mindestens eine Dosis, und mehrfach geimpft) – die Impfquote in Südafrika ist bei 20% in Deutschland und UK bei 70% und mehr. Südafrika hat so gut wie keine Fälle, UK und Deutschland um einiges mehr, aber nicht mehr als vor 2020 im Winter eben üblich.
Bild von cocoparisienne auf Pixabay

Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Varianten in Südafrika und England haben Rückgang nicht aufhalten können

BMJ Herausgeber fordert Tribunal über Handlungen der Politik in der Corona Krise

Live aus Südafrika: Leben normalisiert, keine Auswirkung von Varianten

Höhere Impfquoten gehen Hand in Hand mit höheren Covid-Inzidenzen

Categories: Peter F. MayerTags: , , , , , , , Daily Views: 1Total Views: 59
die-diskussion-ueber-die-impfpflicht-soll-von-massiven-politikversagen-ablenkenDie Diskussion über die Impfpflicht soll von massiven Politikversagen ablenken
wieder-zehntausende-bei-demons-gegen-2g,-lockdown-und-impfpflicht-in-ganz-oesterreichWieder Zehntausende bei Demons gegen 2G, Lockdown und Impfpflicht in ganz Österreich