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So verschwinden Geimpfte aus den Berichten. Chaos oder Absicht?

Published On: 29. November 2021 8:13

Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES, dem Gesundheitsministerium untergeordnet, sollte Daten zur Verfügung stellen, auf deren Basis gesundheitliche Maßnahmen gesetzt werden können. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG, sollte Nebenwirkungen von Medikamenten penibel erfassen und vor Problemen warnen. Es wird aber nicht gemeldet und das was nicht unter den Tisch gekehrt werden kann, wird klein geredet. Die Gesundheitsdienste der Länder, sollten ihre Daten sammeln und veröffentlichen. Sie werden verheimlicht.

Die österreichische Gesundheitspolitik bewegt sich im Kreis. Das was im Vorjahr nicht funktioniert hat und zu hoher Übersterblichkeit zusätzlich zu Covid-Todesfällen geführt hat, wird heuer in verschärfter Form wiederholt. Die Regierenden, ihre Experten-Lakaien und die unterwürfigen Medien, feiern dagegen ungeniert unter Verstoß gegen alles was den Untertanen auferlegt wurde und lassen das noch vom Regierungsfunk übertragen.

Die verschwundenen Daten in den Wochenberichten der AGES

Aber zu den Fakten: Die AGES sollte wöchentlich über „Impfdurchbrüche“ berichten. Zuerst gab es nur einen kumulierten Bericht, zurückreichend in eine Zeit, wo fast niemand geimpft war. Dass es da wenige Impfdurchbrüche gab, liegt auf der Hand. Als hier im Blog dann erstmals am 12. September die Impfdurchbrüche für die vergangenen vier Wochen berechnet und veröffentlicht wurden, bequemte sich dann die AGES mit dem Bericht vom 15. September erstmals auch die Impfdurchbrüche für die letzten vier Wochen, also KW 33-35, zu veröffentlichen.

Und es waren sogar erstmals Zahlen über „Impfdurchbruch mit Krankenhausaufnahme“ dabei. Dies auch noch in der Woche darauf, die allerdings offenbar so grottenfalsch waren (gemeldet wurden 25 für vier Wochen, die aber schon an einem einzigen Tag in Tirol im Spital waren), dass man die Daten ab der nächsten Woche wieder zu verschweigen geruhte. Aber in den Medien wurden ungeniert 90% Ungeimpfte auf der Intensivstation behauptet.

Der Wochenbericht in KW 46 erschien dann mit zwei Tagen Verspätung, wohl weil da bereits die Reduzierung der „Vollimmunisierung“ von 9 auf 6 oder 7 Monate indirekt angekündigt wurde. Die Anteile der Impfdurchbrüche wurden um einen Bruchteil von einem Prozentpunkt reduziert worden, was manche Medien zur Behauptung veranlasste, man sehe bereits die Wirkung der Booster. Wahrscheinlicher ist, dass die Daten schlicht und einfach falsch waren.

Der Bericht von voriger Woche, der am 24.11. hätte erscheinen sollen, ist noch immer nicht da. Dabei hätte darin die neue Definition der „Vollimmunisierung“ mitgeteilt werden sollen. Entweder konnte man sich nicht auf den Zeitraum der Gültigkeit einigen – 4 bis 7 Monate stehen offenbar zur Auswahl – oder man schafft es nicht mehr die Daten zu sammeln, weil das Chaos zu groß wurde, oder der Anteil der Impfdurchbrüche ist so gestiegen, dass man nicht weiß, wie man die Daten präsentieren soll.

Verschwundene Landesdaten

Der ORF berichtet seit längerer Zeit auf dieser Seite über die aktuellen Daten wie vom Land Niederösterreich berichtet. Zu sehen waren auch die Anteile Geimpfter auf der Normal- und der Intensivstation, wie etwa hier am 19.11.:

Hier zu sehen, dass auf der Normalstation ein Anteil von knapp 50% und auf der Intensivstation rund 37% als „vollimmunisiert“ gemeldet werden. Diese Prozentsätze blieben seit Ende Oktober praktisch unverändert und schwankten allenfalls um 1 bis 2 Prozent.

Die Daten sind allerdings stark anzuzweifeln, aus einzelnen Spitälern war eher von 75 bis 80 Prozent Geimpfter zu hören, wobei die Nebenwirkungen ja nicht zu Impfdurchbrüchen gerechnet werden und offenbar grundsätzlich geleugnet werden wie dieser empörende Behandlung einer Krankenschwester und der unglaubliche Vorfall bei der telefonischen Impfberatung im ORF durch die Professoren Novwotny und Meryn zeigen.

Aber – Überraschung – seit voriger Woche, wird die Unterscheidung zwischen Geimpften und Ungeimpften unterschlagen:

Wir sehen bei den Hospitalisierungen fehlt plötzlich die Zahl der „nicht vollimunisierten“. Wahrscheinlich war der zu niedrige Anteil von 50 bzw 37 Prozent nicht mehr aufrecht zu erhalten.

Wochenberichte in Deutschland

Das RKI hat im jeweiligen Wochenbericht bis zum 11.11.2021 die kumulierten Daten bei den Impfdurchbrüchen aufgeführt hat, danach nicht mehr. Nur noch die 4-Wochendaten.

Wir sehen, dass die Impfdurchbrüche in der Altersgruppe 60+ auf über 71% gestiegen sind, bei den Hospitalisierten auf der Normalstation auf 56%, und auf der Intensivstation auf 46% sowie bei den Todesfällen auf 52%. Zur Erinnerung: die Einstufung als geimpft ist extrem restriktiv, die tatsächlichen Zahlen und Anteile liegen mit Sicherheit deutlich höher.

Die Veränderungen gegenüber den Vorwochen sind deutlich ausgefallen, zuletzt mit einem Plus von fast 25% gegenüber der Vorwoche.

Wenn bedenkt, dass die Anteile in Österreich bisher immer um etwa 10% höher lagen als die von Deutschland, so könnte das die Erklärung sein, warum plötzlich nicht mehr berichtet wird.

Jedenfalls zeigen die Daten, dass wie im Vorjahr die totalitären Maßnahmen gar nichts nützen, sondern wieder enormen Schäden anrichten. Die Impfung hilft offensichtlich genau gar nicht, selbst wenn man eine dritte Dosis gespritzt bekommt.


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