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Ein Schuss ins Knie statt in den Apfel: Warum die Schweizer das «Covid-Zertifikat» übernommen haben.

Published On: 7. Dezember 2021 0:05

Veröffentlicht am 7. Dezember 2021 von FE.

(auszugsweise)

Die sogenannten «Covid-Zertifikate» sind längst international gefloppt: Sie können einer britischen Analyse zufolge nicht nur keine Corona-Infektionen verhindern, sondern durch ein falsches Sicherheitsgefühl, fehlende Tests und Ausweicheffekte sogar zu deren Zunahme beitragen.

Tatsächlich haben Länder mit besonders strengen Zertifikatsregeln und hohen Impfraten in letzter Zeit einige der höchsten Infektionsraten der Welt verzeichnet, darunter Israel im September, die baltischen Staaten und Singapur im Oktober sowie derzeit die Booster-Anbieter Oesterreich und Deutschland. In Israel haben bereits mehr als eine Million Menschen ihr «Zertifikat» wieder verloren, weil sie die dritte Impfung verweigert hatten.

Dennoch haben sich die Schweizer Stimmbürger Ende November im Rahmen eines weltweit wohl einzigartigen Referendums mit 62% für das Covid-Gesetz und -Zertifikat ausgesprochen, obschon mehrere Schweizer Staatsrechtler dieses zuvor als potentiell verfassungswidrig einstuften.

Für die Einwilligung müssen die folgenden drei Gründe ausschlaggebend gewesen sein:

  • Zum einen die Angst um die eigene Gesundheit, verbunden mit der falschen Annahme, «Covid-Zertifikate» würden Schutz bieten. Dieser Faktor dürfte die deutlichen Altersunterschiede in den Wahlergebnissen erklären: Wähler unter 40 lehnten das Gesetz mehrheitlich ab, Wähler über 65 befürworteten das Zertifikat mit knapp 80 %.
  • Zum anderen die Angst vor der Pandemie und ihren sozialen und wirtschaftlichen Folgen, verbunden mit der falschen Annahme, dass das «Covid-Zertifikat» die Pandemie beenden könnte. Dieser Faktor soll unter anderem die Zustimmung in Tourismusgebieten und in Ballungszentren erklären.
  • Drittens Druck auf Ungeimpfte aus Angst vor Ansteckung. Tatsächlich sind Geimpfte und Ungeimpfte gleich ansteckend.

Die Frage ist nun, wie es zu den eben erwähnten Fehlern bezüglich des «Covid-Gesetzes» gekommen ist. Dies war in erster Linie einer beeindruckenden Propaganda- und Fehlinformationskampane der Schweizer Behörden zu verdanken. Es lohnt sich daher, die Hauptakteure dieser Kampagne genauer unter die Lupe zu nehmen.

Dabei ist zunächst der Schweizer Gesundheitsminister zu erwähnen, der im Schweizer Fernsehen noch im November unwidersprochen die spektakulären Falschaussagen tätigen konnte, mit dem Covid-Zertifikat könne man «zeigen, dass man nicht ansteckend sei und das Covid-Zertifikat sei der Weg aus der Krise».

Beim Leiter der Pro-Kampagne handelte es sich um einen PR-Berater, der für den Schweizer Pharmaverband arbeitete und zuvor das Weltwirtschaftsforum (WEF) beriet. Das WEF ist erneut einer der Haupttreiber bei der weltweiten Einführung digitaler biometrischer Identitätssysteme und sieht in «Covid QR-Zertifikaten» einen ersten Schritt in diese Richtung.

Der parlamentarische Initiator des Zertifikatsgesetz-Artikels ist auch PR-Berater, und leitet den Pharmabereich für die internationale PR-Gruppe Burson-Marsteller (Schweiz). Zuvor war er Kommunikationsleiter im BAG. Zudem ist er Präsident der Schweizer Lobbygruppe der Softdrinkindustrie und Mitglied der Lobbygruppe für biomedizinische Forschung.

Der Präsident der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren, der die gescheiterten «Covid-Zertifikate» bereits im Sommer irreführenderweise als «Erfolgsgeschichte» bezeichnete, war zuvor Konzernanwalt beim Pharmaunternehmen Roche.

Die Gesundheitsdirektorin des grössten Schweizer Kantons Zürich ist «Young Global Leader» des World Economic Forum.

Die grossen Schweizer Medien, die im Kontext der Corona-Pandemie zahlreiche Falschmeldungen verbreiten, gehören im Wesentlichen einer Handvoll Milliardäre. Diese ihrerseits gehören zu den transnationalen Elite-Netzwerken, welche das «Covid-Zertifikat» und damit letztlich die digitale Identität einführen wollen.

Kritisch-unabhängig von Corona berichteten in der Schweiz insbesondere der K-Tipp, der Gesundheitstipp, Die Ostschweiz, die konservative Weltwoche sowie einige Online-Plattformen.

Eine besondere Rolle spielte auch der Schweizer Ableger der internationalen «Skeptikerbewegung». Die sogenannten «Skeptiker» stehen Autoritäten und Dogmen nicht so skeptisch gegenüber, sondern kritisieren vor allem Andersdenkende.

In der Schweiz waren die «Skeptiker» vor allem durch zwei Personen vertreten: Dem ehemaligen Präsidenten des Skeptiker-Verbandes, der in Schweizer Medien gerne als vermeintlicher «Experte für Verschwörungstheorien» zitiert wird, sowie dem Präsidenten der sogenannten «Freidenker», welcher die Kampagne zu den angeblichen «Freiheitsimpfungen» leitete. Tatsächlich haben Impfungen in keinem Land zu mehr Freiheit geführt – im Gegenteil.

Kurz nach der Verabschiedung des Covid-Gesetzes wurden erwartungsgemäss weitere (weitgehend wirkungslose) Verschärfungen angekündigt. Während dem Deutsche und Österreicher später behaupten können, sie seien immer gegen das Zertifikat gewesen, gilt diese Entschuldigung für 75 % der Schweizer (inkl. Nichtwähler) nicht mehr.

Auch Schweizer Unternehmen haben bereits Ungeimpfte entlassen, benachteiligt oder versetzt, darunter die Airline Swiss. Einschränkungen gibt es auch in Kliniken. Wie erwähnt, ungeachtet der Tatsache, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen ansteckend sind, und dass für gesunde Arbeitnehmer ein sehr geringes Krankenhausaufenthaltsrisiko besteht.

Unabhängig von der Zertifikatsfrage lässt sich zur Wirksamkeit und Sicherheit dieser Impfungen folgendes sagen:

  • Bei erfolgter Impfung im Frühjahr beträgt jetzt der aktuelle Schutz etwa 0%.
  • Bei Covid-Todesfällen und Krankenhauseinweisungen von Senioren liegt der Anteil der Geimpften inzwischen bei etwa 50 % bis 60 % (bei Krankenhauseinweisungen aller Altersgruppen bei etwa 35 % bis 50 %, inkl. Status «unbekannt»).
  • Hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe bestehen weiterhin international grosse Bedenken. Der Moderna-Impfstoff, der vor allem in der Schweiz verwendet wird, wurde aufgrund von Herzschäden in mehreren Ländern für Menschen unter 30 Jahren verboten.
  • Die Universitätsklinik Basel spricht in einer Studie von einer «dramatischen Zunahme von Herzinfarkten» seit Impfbeginn. Hinzu kommen Gerinnungsstörungen, Menstruationsbeschwerden, neurologische Schäden und andere Komplikationen.
  • Swiss Policy Research schätzt in der Schweiz derzeit etwa 300 bis 500 impfbedingte Todesfälle und etwa 30’000 bis 50’000 schwere Nebenwirkungen.
  • Kürzlich verstarben kurz nach der Impfung zwei 17-jährige Auszubildende des Kantonsspitals St. Gallen, die nach der Impfung laut Insidern neurologische bzw. Gerinnungsstörungen entwickelt hatten.
  • Whistleblower melden im Rahmen der laufenden Booster- Kampagne auch Komplikationen und Todesfälle in Alters- und Pflegeheimen.

Im Gegensatz zu den Geimpften entwickeln Genesene eine langfristige Immunität. Aktuell dürfte diese in der Bevölkerung zwischen 30-50% betragen. Die Pandemie entwickelt sich ironischerweise immer mehr zu einer «Impfstoff-Pandemie».

Wichtig wäre in diesem Zusammenhang, dass erkrankte Risikopatienten unabhängig von ihrem Impfstatus Zugang zu einer ambulanten Frühbehandlung mit nachweislich wirksamen Medikamenten hätten, um Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. Die Schweiz hat diesbezüglich bisher nichts unternommen.

Die Todesfälle in der Schweiz seit Pandemiebeginn fanden zu ca. 50% in Alters- und Pflegeheimen statt, davon ca. 90% in der Altersgruppe über 70 Jahre. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Unter 70 Jahren bewegt sich die Sterblichkeit im Rahmen einer saisonalen Grippewelle.

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