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Nur noch drei von vier Österreichern vertrauen schwarz-grüner Regierung

Published On: 11. Dezember 2021 12:44

In der Servus-TV-Sendung “Talk im Hangar 7” wurde zum Thema “Neue Köpfe, alter Frust: Wer vertraut noch diesen Politikern?” diskutiert.

 

Foto: Screenshot / Servus TV

Servus TV    11. Dezember 2021 / 12:44

Nur noch drei von vier Österreichern vertrauen schwarz-grüner Regierung

Nur noch drei von vier Österreichern vertrauen der schwarz-grünen Regierung, sagte Meinungsforscher Peter Hajek in der Servus-TV-Sendung „Talk im Hangar 7“. In der TV-Diskussion gestern, Freitag, wurden zahlreiche Gründe dafür genannt.

Unangenehme Diffamierungskampagne gegen Ungeimpfte

Der Philosoph Julian Nida-Rümelin sah den Vertrauensverlust dadurch begründet, dass Politiker – wie bei der Impfpflicht – sagen würden, dass es keine Impfpflicht und keinen Druck auf die Menschen geben werde, dann aber doch die Impfpflicht eingeführt wird. Zudem passiere soziale Ausgrenzung und eine unangenehme Diffamierungs-Kampagne gegenüber Impffreien. Permanent würden Sanktionen angehoben.

Unternehmerin sucht sich 20-Stunden-Job

Auf die Frage, woran es liegt, dass immer weniger Menschen der Regierung vertrauen, hatte auch die Unternehmerin Bettina Grieshofer eine klare Antwort:

Ich will in diesem Land mit dieser Regierung keine Unternehmerin mehr sein. Ich habe die Nase voll.

Grieshofer verkauft ihr Dirndlgeschäft und ihr Boutique-Hotel im Ausseerland. Sie sei enttäuscht von der Politik, deren versprochenen Hilfszahlungen ihre Existenz nicht sichern konnten. Jetzt will sie sich einen 20-Stunden-Job suchen.

Medien hielten mit Vermengung Bedrohungsszenario hoch

Nida-Rümelin brachte zudem zur Sprache, wie Mainstream-Medien über die Zahl der Corona-Fälle falsch berichteten. Er sagte:

Es wurde regelmäßig berichtet von den Erkrankten und Genesenen. Wenn sich aber bei den Jüngeren 80 Prozent infizieren, aber nicht erkranken, weil sie symtomlos sind, muss man unterscheiden, zwischen erkrankt und infiziert. Hartnäckig haben aber alle Medien, gefüttert vom Robert-Koch-Institut, diese Vermengung gemacht.

Servus-TV-Moderator Michael Fleischhacker ergänzte:

Das war ja nicht ohne Absicht, um eine Art Bedrohungsszenario zu erzeugen, das Maßnahmen leichter durchsetzbar macht.

Arzt erlebt im Praxisalltag unendliches Leid ungeimpfter Patienten

Der Landarzt und Schriftsteller Günther Loewit sagte, dass er in seinem Praxisalltag unendliches Leid ungeimpfter Patienten erlebe, die aufgrund der bereits beschlossenen Impfpflicht vor dem gesellschaftlichen Aus stünden. Loewit forderte die Regierung auf, nachzudenken, ob es nicht besser wäre, die Corona-Maßnahmen gestaffelt zu beenden. Er befürchte, dass man sonst aus der Krise überhaupt nicht mehr herauskommen werde.

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