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Übersterblichkeit durch Impfung in Österreich, Deutschland, UK und anderen Ländern

Published On: 11. Dezember 2021 5:30

Die allgemeinen Sterbestatistiken sind der am wenigsten leicht manipulierbare Test, ob es verbreitete Krankheiten oder andere negative Einflüsse auf die Gesundheit gibt. Bei stärkeren Grippewellen ist in der Regel Übersterblichkeit feststellbar. Anhand der Sterbetafeln lässt sich also feststellen, ob Corona und Covid mehr Todesfälle verursacht haben oder nicht. Aber auch die Wirkung der Impfkampagne lässt sich an den Daten ablesen.

Wenn die Impfkampagne „positiv wirken“ würde, müsste die Übersterblichkeit zurückgehen. In Deutschland ist aus den Daten von Destatis abzulesen, dass dies nicht der Fall ist.

Seit Beginn der Impfkampagne bis zur Kalenderwoche 47 starben rund 47.000 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum 2020 und rund 57.000 mehr als im Mittel dieses Zeitraums über die Jahre 2017 bis 2019. Gerade in den letzten Wochen scheinen sich die Sterberaten zu beschleunigen, und zwar über alle Altersklassen hinweg. Es liegt nunmehr nahe, dass die sich beschleunigenden Sterberaten mit Boostern im Zusammenhang stehen, wie eine sorgfältige Auswertung der Daten ergeben hat.

Das Jahr 2020 ist dagegen völlig unauffällig verlaufen, es gab keine Übersterblichkeit.

In Deutschland sieht 2021 so aus:

Relative Sterberisiken 2021 zu 2020 von KW 27 bis KW 47

Die Fehlerbalken zeigen die 95% Konfidenzintervalle an. Abweichungen nach oben deuten eine Übersterblichkeit an. Die Populationsgrößen wurden um die aktuellen Sterbezahlen im jeweiligen ersten Halbjahr (26 KW) korrigiert. Eine Jahrgangsadjustierung (im Sinne von Verschiebung von einzelnen Jahrgängen im laufenden Jahr) wurde nicht durchgeführt.

Basierend auf „Sonderauswertung Sterbefälle“ vom 7. Dezember 2021, Destatis.

Haben uns seit April 2020 nicht alle Politiker und Bill Gates erzählt, dass die Pandemie (einmal unterstellt, es hätte eine wirkliche Pandemie gegeben) nur durch eine weltweite Massenimpfung beendet werden könne? In diesem Narrativ hätte es doch gar keine derartige Welle an COVID-19 (Corona, Delta oder was auch immer) geben dürfen. Eigentlich ist schon dadurch der Mangel an „positiver Wirkung“ der Impfung eindeutig belegt.

Hier sehen wir eine Aufstellung für Österreich:

Insgesamt haben wir im Zeitraum KW 22 – 46 gegenüber 2020 bisher eine Übersterblichkeit von 1835 Todesfällen oder ein plus von 4,7%. Bezeichnend ist, dass die Altersgruppe jünger als 64 Jahre mit einem Plus von 10,0% bei den Männern und plus 6,2% bei den Frauen die Jüngeren stärker betroffen sind. Das ist übrigens auch aus allen Datenbanken mit den Nebenwirkungen erkennbar: Die Impfung ist für jüngere Menschen gefährlicher als für ältere. Das ist genau umgekehrt wie bei Covid, was die Impfung junger Menschen so völlig absurd macht.

Auch im UK zeigt eine genaue Auswertung der Daten eine negative Wirkung der Impfungen. Im Zeitraum ab Dosis 1 bis 14 Tage nach Dosis 2 gibt es vermehrt Todesfälle.

In Israel sieht man eine klare Übersterblichkeit. Aus den Daten von Euromomo, der Datenbank, die die Sterblichkeit aus allen Ursachen erfasst, kann man genau den Zusammenhang von der Anzahl der Spritzen mit der Übersterblichkeit erkennen. In Israel wurde am Ende der Woche 51 in 2020 mit den Impfungen begonnen. Parallel zur Zahl der verabreichten Dosen steigt die Übersterblichkeit. Mit den Boostern wurde Anfang August begonnen um am 3. September den Höhepunkt zu erreichen. Parallel dazu steigt wieder die Übersterblichkeit ab Woche 31, um von Woche 33 bis 35 die Höhepunkte zu erreichen. Auch hier ist klar zu sehen, dass das Spiking sofort zu Übersterblichkeit führt, was in der Altersgruppe 65+ am deutlichsten zu sehen ist.

Ähnliches ist in allen Ländern zu beobachten, die hohe Impfraten haben.

Aber auch die Todesfälle durch Covid sind mehr bei höheren Impfquoten. Überprüft wurden in einer Studie wie berichtet 68 Länder. Für die sieben Tage vor dem 3. September 2021 berechneten die Forscher für jedes Land die COVID-19-Fälle pro 1 Million Menschen sowie den Prozentsatz der Bevölkerung, der vollständig geimpft ist.

Die Trendlinie deutet auf einen leicht positiven Zusammenhang hin, d. h. Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner. Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft sind, in diesen 7 Tagen die meisten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufwies.

Offenbar steigt das Sterberisiko mit der Anzahl der verimpften Dosen, bei der zweiten ist es höher als bei der ersten, bei der dritten höher als bei der zweiten Dosis.

Umso absurder ist es, dass in Österreich eine generelle Impfpflicht ab 14 beschlossen werden soll und zwar gesetzlich festgelegt mit 3 (!) Dosen. Das ist der sicherste Weg um eine ganze Reihe von Menschen umzubringen, und zwar gerade auch jüngere.


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