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Behandlung mit Ivermectin per richterlichem Beschluss

Published On: 14. Dezember 2021 0:05

Veröffentlicht am 14. Dezember 2021 von LK.

Die Behandlung mit Ivermectin hat einem 71-jährigen Mann aus Hong Kong das Leben gerettet. Seine Famillie hatte Anfang November einen Rechtsstreit gewonnen. Damit erhielt der an Covid erkrankte Mann Zugang zu Ivermectin. Wie das Medienportal The Pulse berichtete, ist Sun Ng Anfang September nach Chicago gereist. Ng erkrankte an Covid und wurde am 14. Oktober ins Edward-Krankenhaus eingeliefert. Innerhalb von vier Tagen sei er an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden.

Nachdem die Behandlungen nicht zu wirken schienen, suchte die Familie des Covid-Kranken laut The Pulse die Hilfe von Dr. Alan Bain, einem Chicagoer Facharzt für Innere Medizin. Dr. Bain habe Ng Ivermectin verabreichen wollen, doch das Krankenhaus habe dies abgelehnt, so The Pulse. Dr. Bain ist nicht geimpft und durfte daher das Krankenhaus nicht betreten. Da sie laut The Pulse keine andere Wahl hatte, verklagte Ngs Tochter, Dr. Man Kwan Ng, das Krankenhaus.

Vor Gericht habe der Richter Paul Fullerton die Verantwortlichen des Krankenhauses gefragt, «worin der Nachteil» bei der Verwendung von Ivermectin bestehen könnte. Die Anwälte des Edward-Krankenhauses brachten drei Argumente vor: Es könnte Nebenwirkungen geben, die Verschreibung von Ivermectin würde gegen die Richtlinien des Krankenhauses verstossen und die Erzwingung einer Behandlung mit dem Medikament wäre ausserdem eine «ausserordentliche» richterliche Übervorteilung.

Ein Arzt des Krankenhauses habe sogar ausgesagt, dass ein Risiko darin bestehe, dass die Verwendung von Ivermectin am Ende keinen Nutzen bringe. In seiner Entscheidung vom 5. November widersprach Richter Paul Fullerton den oben genannten Argumenten und erklärte:

«Ich kann mir keine aussergewöhnlichere Situation vorstellen, als das Leben eines Mannes zu retten. Ich zwinge das Krankenhaus zu nichts anderem, als beiseite zu treten, […] Ich verfüge per Gerichtsentscheid, Dr. Bain sei zu erlauben, die Notfallprivilegien zu erhalten und dieses Medikament zu verabreichen.»

Bei der Diskussion über die Nebenwirkungen von Ivermectin sagte der Richter;

«Im Allgemeinen ist das Medikament gut verträglich. Es können Schwindel, Juckreiz, Übelkeit und Durchfall auftreten. Dies sind die Nebenwirkungen für die beantragte Dosierung, […] Der mögliche Nutzen, den das Gericht sieht, ist, dass dieses Medikament dazu beiträgt, das Leben von Herrn Ng zu retten.» Auf die gerichtliche Anordnung hin gestattete das Krankenhaus Dr. Alan Bain, den Patienten vom 8. bis 12. November mit einer Dosis von 24 Milligramm Ivermectin zu behandeln.

Wie aus dem Artikel weiter hervorgeht, verbesserte sich Ng’s Zustand nach dieser Zeit deutlich. Innerhalb von fünf Tagen habe er ohne zusätzlichen Sauerstoff geatmet und sei auf eine andere Station verlegt worden. Dr. Alan Bain, der Ivermectin verabreicht hatte, bestätigte, dass er jeden Tag eine rapide Verbesserung beobachtet habe.

Der Anwalt der Familie Ng, Ralph Lorigo, äusserte sich folgendermassen zu diesem Fall: «Es ist eine schreckliche Situation, dass Menschen einen Anwalt beauftragen müssen, um das Leben eines geliebten Menschen zu retten. Das ist ein Verbrechen.»

Die Weltgesundheitsbehörden vertreten die Auffassung, dass Ivermectin nicht zur Behandlung von Covid eingesetzt werden sollte. (Wir berichteten.) The Pulse wirft ein, dass es verlockend sei, zu sagen, dass Ivermectin zweifellos in allen Fällen von Covid-19 wirkt, aber es sei nicht klar, ob diese Behandlung auch bei allen anderen Patienten funktionieren würde.

Dafür gebe es ja die Möglichkeit der unabhängigen Forschung, doch werde diese derzeit nicht in grossem Massstab durchgeführt. Der Artikel geht auch darauf ein, dass sämtliche YouTube-Videos, die zur Aufklärung über Ivermectin dienen könnten, sofort gelöscht werden, sobald dieser Name auftauche.

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