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Omicron bisher harmloseste Variante: Überblick über Studien und Daten

Published On: 20. Dezember 2021 5:16

Bloß weil man eine neue Variante zur „Variante der Besorgnis“ (Variant of Concern – VoC) ernennt,  lohnt sich diese Besorgnis nicht. Immer mehr reale Daten zeigen, dass Omicron das ist, was genau genommen von Anfang an klar war: die bisher harmloseste Art von SARS-CoV-2. Und es zeigt sich auch, dass sie eine zuverlässige Immunflucht vor Impfstoffen inklusive dem Booster verursacht.

Wegen Omicron 14 Tage Quarantäne zu verfügen, Reiseverbote für Ungeimpfte, aber Leute mit Booster dagegen ohne Test überall hin zu lassen, ist durch keine der Daten mehr gedeckt. Hier ein Überblick über das was wir derzeit wissen:

Südafrika stoppt Kontaktverfolgungen und Quarantäne

Südafrika hat am Freitag laut Bloomberg positive Nachrichten über die Omicron-Coronavirus-Variante verkündet: Die Zahl der Krankenhauseinweisungen ist deutlich gesunken und es gibt Anzeichen dafür, dass die Infektionswelle ihren Höhepunkt überschritten haben dürfte.

Nur 1,7 % der identifizierten Covid-19-Fälle wurden in der zweiten Woche der vierten Infektionswelle ins Krankenhaus eingeliefert, gegenüber 19 % in der gleichen Woche der dritten Delta-Welle, sagte der südafrikanische Gesundheitsminister Joe Phaahla auf einer Pressekonferenz.

Die Wissenschaftler, die die südafrikanische Regierung beraten – wo Omicron jetzt der vorherrschende Stamm ist – sagen laut News24, dass die Rückverfolgung und Quarantäne von Kontaktpersonen infizierter Personen Zeitverschwendung ist.

Damit raten echte Experten genau das Gegenteil zu der Panik, die in Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlanden und anderen Ländern herrscht.

In Südafrika ist derzeit Sommer und die Demografie und der Gesundheitszustand der Bevölkerung unterscheidet sich erheblich von Europa.

Also Europa – Start mit UK

Daily Mail berichtet, dass der Omicron-Anstieg das NHS nicht überfordern wird. Die Zahlen deuten darauf hin, dass die zunehmenden Fälle des „besorgniserregenden“ neuen Corona-Stammes nicht zu einem Anstieg der Krankenhauseinweisungen geführt haben.

Die Zahl der Krankenhauseinweisungen in Brackley, Northamptonshire, steigt nicht sprunghaft an. In der Region gab es 926 Fälle pro 100.000 Einwohner – die höchste Rate im Land.

Wie der Telegraph berichtet, ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen im Northampton General Hospital NHS Trust nicht so stark angestiegen.

Die Einweisungsrate lag am 12. Dezember bei etwa 11 Prozent des Spitzenwerts vom Januar und entsprach damit dem Trend in Südafrika, wo es zwar viele Fälle, aber nur wenige Einweisungen gab.

Dänemark

Die Dänen veröffentlichen jetzt täglich äußerst detaillierte Daten über Covid-Fälle und Krankenhausaufenthalte – nicht nur über Omicron, sondern über alle Covid-Varianten. Und diese Daten zeichnen ein völlig anderes Bild als das, was die Medien behaupten.

Omicron – das nach wie vor deutlich weniger gefährlich, aber übertragbarer zu sein scheint als frühere Covid-Varianten – wurde als Deckmantel für das Versagen des Impfstoffs benutzt.

Die meisten neuen Covid-Fälle in Dänemark treten bei Personen auf, die geimpft oder geboostet sind – und das gilt sowohl für Omicron als auch für frühere Varianten. Mehr als 76 Prozent der Covid-Infektionen in Dänemark, die nicht auf Omicron zurückzuführen sind, betreffen geimpfte Personen, ebenso wie etwa 90 Prozent der Omicron-Infektionen.

Die vielleicht verblüffendste Tatsache über Omicron und Dänemark ist, dass sein Anstieg parallel zu einer deutlichen Verlangsamung des Anstiegs der dänischen Krankenhausaufenthalte und Intensivpatienten verläuft. Die dänischen Daten zeigen auch, dass Menschen mit Omicron weniger häufig ins Krankenhaus eingeliefert werden als Menschen mit anderen Varianten und dass sie viel schneller wieder entlassen werden – was mit den Berichten der südafrikanischen Gesundheitsbehörden übereinstimmt.

So meldeten die Dänen am Freitag, dass die Gesamtzahl der Krankenhauspatienten mit Omicron seit Beginn der Epidemie auf 77 gestiegen ist, 20 Patienten mehr als am Donnerstag.

Neue Studien zu Omicron

Epidemiologische Charakterisierung der ersten 785 SARS-CoV-2 Omicron-Variante-Fälle in Dänemark in Eurosurveillance vom 16. Dezember 2021:

Dänemark verfügt über eine der höchsten RT-PCR-Testkapazitäten der Welt und screent alle positiven RT-PCR-Tests mit einer Omicron-spezifischen PCR.

Damit wurden bisher 785 Fälle der Omicron-Variante von SARS-CoV-2 festgestellt. Die frühesten Omicron-Fälle in Dänemark traten auf, bevor Südafrika das Auftreten dieser Variante bekannt gab. Die meisten Fälle waren zweifach geimpft (76 %) oder hatten eine Auffrischungsimpfung erhalten (7,1 %); 34 (4,3 %) hatten eine frühere SARS-CoV-2-Infektion. Die meisten der Fälle, zu denen Informationen vorlagen, berichteten über Symptome (509/666; 76 %), und die meisten wurden in Dänemark infiziert (588/644; 91 %).

Einer von fünf Fällen kann nicht mit früheren Fällen in Verbindung gebracht werden, was auf eine weit verbreitete Übertragung in der Bevölkerung hinweist.

Neun Fälle wurden ins Krankenhaus eingeliefert, einer benötigte Intensivpflege, und es wurden keine Todesfälle registriert.

  • 1,2 % der Fälle wurden ins Krankenhaus eingeliefert
  • 0,3 % auf der Intensivstation
  • 0% Todesfälle.
  • 76 % waren vollständig geimpft oder aufgefrischt, 14 % nicht geimpft
  • 4,3 % hatten eine frühere SARS-CoV-2-Infektion
  • 91 % haben keine Reisevorgeschichte, 9 % berichteten über Reisen

Diese Studie ist insofern wichtig weil sie ähnliche Ergebnisse liefert wie aus Südafrika und die Dänen in Bezug auf Alter, Körpergewicht, Lebenserwartung usw. demografisch der europäischen Bevölkerung entsprechen.

Covid-19: Laufende Nase, Kopfschmerzen und Müdigkeit sind die häufigsten Symptome von Omicron laut Daten im The BMJ veröffentlicht am 16. Dezember 2021.

Diese Studie des College of London und die Daten aus der Zoe App zeigen, dass die fünf häufigsten Symptome, die bei einer Omicron-Infektion gemeldet werden, laufende Nase, Kopfschmerzen, Müdigkeit (leicht oder schwer), Niesen und Halsweh sind. Die Autoren empfehlen, dass auch der nationale Gesundheitsdienst seine Empfehlungen zu Omicron ändern sollte.

Diese Studie ist wichtig, weil sie mehr Beweise dafür liefert, dass die Symptome milder sind und auch mehr Beweise dafür, dass Omicron sich so entwickelt hat, dass es die oberen Atemwege leichter infiziert als das Gewebe der unteren Atemwege wie die Studie der Universität Hongkong zeigt.

Omicron SARS-CoV-2-Variante: Einzigartige Merkmale und ihre Auswirkungen auf bereits vorhandene Antikörper in Autoimmun vom 13. Dezember 2021.

Phylogenetisch ist die SARS-CoV-2 Omicron-Variante eng mit der Gamma-Variante verwandt. In der SARS-CoV-2 Omicron-Variante gibt es insgesamt 46 verbreitete Mutationen. Dreiundzwanzig der 46 Mutationen, das sind mehr als bei jeder anderen bisher bekannten Variante, gehören zum S-Protein und das ist eine deutlich höhere Anzahl von Mutationen als bisher für das S-Protein anderer neuer Varianten berichtet wurde.

Eine signifikante Anzahl von Mutationen befindet sich an der Antikörperbindungsoberfläche (RBD) des S-Proteins. Damit sind Antikörper nicht oder erheblich weniger wirksam, T-Zellen von einer natürlichen Infektion sind jedoch kaum beeinflusst.

Und noch eine Studie im The BMJ vom 16. Dezember 2021: Südafrikanische Daten zeigen, dass Omicron mehr Infektionen verursacht, aber weniger Krankenhauseinweisungen als Delta.

Daten von Südafrikas größtem privaten Krankenversicherer deuten darauf hin, dass sich Omicron schneller ausbreitet als jede frühere Coronavirus-Variante und Anzeichen einer Immunflucht zeigt, wobei sowohl geimpfte als auch zuvor infizierte Personen stärker gefährdet sind als in früheren Wellen.

Mehr als 90 % der neu sequenzierten Infektionen in Südafrika betreffen inzwischen die Omicron-Variante, die die Delta-Variante verdrängt hat.

Fazit

Insgesamt sieht es so aus, dass Omicron den Panikverbreitern, Pharmalobbyisten und Impfstoffverkäufern den Teppich unter den Füßen wegzieht, denn SARS-CoV-2 nähert sich immer den normalen Corona-Erkältungsviren an. Das heißt aber, dass die Maßnahmen mittlerweile maßlos überzogen sind.

Die Impfkampagnen mit den derzeit in der EU zugelassenen Gentherapien verlieren immer mehr ihre Berechtigung. Impfzwang für Berufsgruppen und natürlich das was in Österreich geplant ist, haben jegliche Begründung und wissenschaftliche Grundlage verloren.

Bild von eloiroudaire77 auf Pixabay

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