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Schulmedizin und staatliche Bioethik handeln unwissenschaftlich und unethisch

Published On: 22. Dezember 2021 13:47

Kürzlich hat sich die Vorsitzende der österreichischen Bioethikkommission für Lockdowns und Impfpflicht ausgesprochen. Da hier offenbar ein enormes Wissensdefizit besteht, verkommen diese Statements zum Gegenteil der Ethik. Was den Juristen der „Ethik“kommission und weiten Teilen der Ärzteschaft fehlt, ist grundlegendes Wissen der Naturwissenschaft, nämlich in den Fächern Biochemie, Chemie, Mikrobiologie, Pyschoneuroimmunologie und noch einigen anderen. Ich werde das hier im folgenden an Hand einiger Beispiele aus der Biochemie zeigen.

Texte der Studien von Medizinern sind fast ausschließlich im Konjunktiv verfasst. Es wimmelt in den Texten von „könnte“, „wird in Verbindung gebracht“, „korreliert“ und ähnlichen Möglichkeitsformen. Das geht auch kaum anders, wenn man Wirkmechanismen nicht kennt oder nicht versteht. Naturwissenschaft konzentriert sich aber gerade darauf die Wirkmechanismen aufzuklären. Und dann weiß man was die Ursache einer Wirkung ist und das nennt man Kausalität. Genau das macht die Biochemie. Das möchte ich jetzt an einigen Beispielen erläutern.

Erkenntnisse aus dem Institut für Biochemie in Graz

Prof. Dr. phil. Hermann Esterbauer, Chef der Biochemie in Graz, hat sich in 370 Fachartikel befasst mit dem Zusammenhang zwischen oxidativem Stress, freien Radikalen und Veränderungen an LDL-Lipoproteinen, die zu Arteriosklerose und Thrombosen führen können. Ein Auszug aus „Fett in der Ernährung“ (Roweder S. 154):

„Alle Lipidmembranen, auch die Membranen der uns in diesem Zusammenhang interessierenden Lipoproteine, sind zudem geschützt durch fettlösliche Antioxidantien, von denen die wichtigsten Vitamin E und die Carotinoide sind. Solange Vitamin E in der äußeren Hülle des LDL-Partikels vorhanden ist, ist das Partikel gegen Radikalangriffe geschützt. Werden also vermehrt polyungesättigte Fettsäuren angeboten, erhöht sich dadurch nicht zwangsläufig das Atherioskleroserisiko. Wir dürfen bei der Beobachtung von Vorgängen im Organismus also nie die ungesättigten Fettsäuren allein betrachten, sondern immer im Zusammenhang mit ihrem natürlichen Verteidigungssystem, den Antioxidantien.“

Vitamin E Supplementierung hilft mir, die Verklumpung von LDL-Partikel im Blut zu vermeiden und damit das Wiederauftreten von Thrombosen zu verhindern. In medizinischen Studien wurden die Erkenntnisse von Esterbauer angegriffen, und behauptet Carotinoide würden bei Rauchern zu Lungenkrebs führen. Behauptet man, wenn man von der Biochemie keine Ahnung hat.

Esterbauer nämlich weiter:

„Wehrt das Vitamin E in der Blutbahn einen Radikalangriff ab, wird es selbst zum Vitamin-E-Radikal, verbleibt aber in der Membran, wo es sofort durch Vitamin C reaktiviert werden kann. Das dabei entstehende Vitamin-C-Radikal wird sofort über Glutathion reaktiviert, das seinerseits über Glukose reaktiviert wird.“

Typisch Biochemie – es gibt unheimlich viele zyklische Prozesse, wie den Citrat-Zyklus, und wenn ein Element fehlt, dann gibt es Probleme, der Zyklus läuft nicht mehr ab. Beim Raucher fehlt Vitamin C, denn jeder Zug aus der Zigarette produziert etwa 5 Milliarden freie Radikale, die von Vitamin C weggefangen werden. Raucher haben daher chronisch niedrige Vitamin C Spiegel, ja und dann gibt es plötzlich nicht reaktivierte Vitamin-E-Radikale.

Von Esterbauer wissen wir auch, dass sich nur dann mit 95-prozentiger Sicherheit voraussagen lässt, ob jemand an einer Herzerkrankung stirbt, wenn man Vitamin E, Vitamin A und Cholesterin misst. Direkt im Blutplasma. Wann wurde Ihr Vitamin E, Ihr Vitamin A-Spiegel zuletzt gemessen?

Fragen Sie bitte ihren Arzt beim nächsten Besuch, was er/sie über Vitamin E weiß. Und welche Formen es davon gibt – nämlich insgesamt acht (alpha, beta, gamma und delta Tocopherol sowie alpha, beta, gamma und delta Tocotrienol). Tocopherol ist übrigens im Novavax Impfstoff enthalten, vermutlich um bei allfälliger Oxidation der Fettbestandteile, die Radikale umgehend zu neutralisieren.

Schulmediziner und Bioethiker werden vermutlich eher wenig bis gar nichts darüber wissen, ein Molekularmediziner wie Dr. sc.med Bodo Kuklinksi sagt das im Schlaf auch rückwärts auf. In einem Interview im Mai 2020 erklärte er:

„Ein guter Arzt behandelt nicht nur die Gürtelrose evidenzbasiert, sondern hinterfragt „weswegen ist hier das Immunsystem so schwach, dass es eine Zoster-Infektion zuließ?“. Damit bewegt sich der Arzt auf einem komplexen Gebiet der Ernährung, körperlich-geistigen Befindlichkeit, Schadstoffbelastungen usw. Dieses Gebiet in Diagnostik und Therapie ist nicht evidenzbasiert. Es verlangt vom Arzt umfangreiches Wissen (wird nicht gelehrt), Zeitaufwand und Ärger mit Institutionen.“

Den Ärger mit Institutionen, der Ärztekammer und den Gesundheitsbehörden, haben derzeit alle Ärzte, die wissensbasiert arbeiten. Vor allem in Zusammenhang mit Corona und Covid.

Die vielen Funktionen von Vitamin C

Vitamin C ist ein essenzielles Antioxidans, das Menschen blöderweise wegen des fehlenden Gulo-Gen nicht selbst erzeugen, sondern über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Neben der oben erwähnten Funktion der Reaktivierung des Vitamin E wird es benötigt für den Aufbau von Kollagen, also beispielsweise bei der Wundheilung. Daher hat es übrigens seinen Namen, denn es wurde in Zusammenhang mit der Vermeidung von Skorbut bei langen Reisen mit Segelschiffen entdeckt. Aus der ursprünglich antiskorbutinischen Säure wurde mittlerweile die Ascorbinsäure.

Es hilft also auch bei der Wundheilung, Studien zeigen eine etwa 30%ige Beschleunigung des Heilvorganges. In welchem Spital bekommt man nach einer Operation Vitamin C? Eben. Vor Chirurgen und Zahnärzten habe ich allergrößte Hochachtung. Aber warum versagen sie in der postoperativen Versorgung?

Vitamin C besiegt auch Krebs. Hat der Chemie Nobelpreisträger Linus Pauling herausgefunden. Das wird seither wütend bekämpft, gesponsert von der Pharmaindustrie. Von Schulmedizinern gibt es immer wieder heftige Angriffe gegen Pauling und der Methode Krebs durch hochdosiertes Vitamin C zu heilen. Mit Studien will man zeigen, dass das nicht geht. Allerdings muss man die Studien zu dem Zweck falsch durchführen, nämlich Ascorbinsäure oral statt als Infusion verabreichen. Damit kommt zu einer maximalen Plasmakonzentration von 0,22 mmol/l mit Infusion erreicht man jedoch mehr als 13 mmol/l. Und dann – dann ändert Vitamin C seine Eigenschaft. Es wirkt nicht mehr anti-oxidativ, sondern pro-oxidativ. Es produziert beim Eindringen in Bindegewebe Wasserstoffperoxid. Gesunde Zellen machen H2O2 mit dem Enzym Katalase sofort unschädlich, während Tumorzellen und von Viren befallene Zellen dieses Enzym nicht mehr haben und vom Wasserstoffperoxid durch Oxidation zerstört werden.

Fragen Sie bitte einen Schulmediziner nach diesen Eigenschaften und Wirkungen von Vitamin C. Ein Molekular-Medziner kann es im Schlaf rückwärts aufsagen. Denn wir haben es hier mit Biochemie, also Naturwissenschaft zu tun – gemessen, Wirkmechanismen aufgeklärt, Kausalität bekannt. Nix „könnte“ und in „Verbindung bringen“, sondern Kausalität und Wissen.

Heilung von Krebs

Den Stoffwechsel von Krebszellen hat der deutsche Biochemiker Otto Warburg in den 1920er Jahren aufgedeckt und erhielt dafür 1931 den Nobelpreis. Krebszellen ernähren sich durch anaerobe Glykolyse, also Vergärung von Zucker. Sauerstoff wird dafür nicht benötigt.

Diese Erkenntnisse werden heutzutage selbst von der Schulmedizin in der Krebsdiagnose verwendet. Man gibt radioaktiv markierten Zucker und schaut wo im Körper es am Szintigramm besonders hell leuchtet. Dort hat sich der Zucker in einer Metastase gesammelt. Oder man verwendet ein Sauerstoffisotop und schaut mit Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wo dunkle Stellen sind, also kein Sauerstoff hin transportiert wird, weil nicht benötigt.

Warum werden von der Schulmedizin die beiden Methoden umgekehrt nicht zur Therapie eingesetzt? Ja sogar bestritten. Eine gute Methode ist die Reduktion von Zucker und Kohlehydraten (=polymere Zucker) durch ketogene Ernährung und die Steigerung der Sauerstoffzufuhr durch Sport, zum Beispiel laufen. Natürlich kombiniert mit anderen Therapien, eventuelle sogar mit Chemo. Mit Krebsmedikamenten verdient die Pharmaindustrie Milliarden.

Wussten Sie übrigens, dass im Jahr 2020 in Deutschland 926 Menschen an Krebs verstorben sind? Also nicht im ganzen Jahr, auch nicht im Monat oder in der Woche, sondern täglich. 926 Krebs-Tote täglich. Dagegen macht man nur etwas, wenn sie einen positiven Corona Test haben.

Aber es ist nicht einmal so, dass hochrangige Wissenschaftsinstitutionen nicht fordern etwas dagegen zu tun. Das war jetzt die doppelte Verneinung. Also – das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken.

In einer Pressemitteilung des DKFZ vom 11. Februar 2021 wird der Nutzen von Vitamin D beschrieben:

„Gleich drei Metaanalysen klinischer Studien kamen in den letzten Jahren zu dem Ergebnis, dass eine Vitamin D-Supplementierung mit einer Verringerung der Sterberate an Krebs um etwa 13 Prozent einherging. Diese Ergebnisse übertrugen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nun auf die Situation in Deutschland und errechneten: Bei einer Vitamin-D-Supplementierung aller Deutschen über 50 Jahre könnten möglicherweise bis zu 30.000 Krebstodesfälle pro Jahr vermieden und mehr als 300.000 Lebensjahre gewonnen werden – bei gleichzeitiger Kostenersparnis.“

Wieder Biochemie und ein höchstrangiges deutsches Forschungsinstitut. Was ist seither geschehen? Wird Vitamin D zur Prophylaxe landauf, landab beworben? Nein, leider nicht. Denn das wäre schädlich für die Milliarden-Gewinne aus den Krebsmedikamenten und ein weiterer Nebeneffekt wäre die umgehende Beendigung der Corona-Pandemie. Und was würden wir dann mit den eingekauften Impfdosen und all den PCR- und Antigen-Tests machen?

Vitamin D und das Immunsystem

Vitamin D liest mehr als 2500 Gene ab, soweit bisher bekannt ist. Fast alle Körperzellen haben einen Vitamin D Rezeptor und insbesondere die Zellen des Immunsystems. Zur Erzeugung von spezifischen Antikörpern muss ein Prozess über T-Zellen und B-Zellen durchlaufen werden und in jedem Schritt wird über den Vitamin D Rezeptor der Zelle an ein Vitamin D Molekül gebunden. So wird übrigens auch Krebs durch das Immunsystem bekämpft.

Vitamin D reguliert die vielfältigen Signalwege des Immunsystems, es wird nicht nur zum Hochfahren der Immunabwehr benötigt, sondern auch zum Abregeln um eine Zerstörung eigener Zellen zu verhindern. Nennt man dann Autoimmunerkrankung.

Ich hatte schon als Kind so eine Autoimmunerkrankung, geschuldet einem Vitamin D Mangel im ersten Lebensjahr.

Eine Autoimmunerkrankung entsteht, wenn sich die Rezeptoren, die für Signalwege zur Abregelung der Immunabwehr benötigt werden, in sehr frühen Lebensphasen wegen Vitamin D Mangel nicht ordentlich entwickeln konnten. Dann schädigt das Immunsystem die Haut (Psoriasis, Vitiligo), die Langerhansschen Inseln (Diabetes Typ I), Nervenbahnen (Multiple Sklerose) und andere. Eine Erklärung findet man in Lancet 2001, 358 (9292): Man hat 1966 fast alle in dem Jahr in Finnland geborenen Kinder erfasst. (10366 von 12058). Und hat 31 Jahre später nachgesehen. Hatten die Kinder im ersten Lebensjahr Vitamin D zusätzlich bekommen, hatten sie über 80% weniger Diabetes Typ I.

Eine Autoimmunerkrankung lässt sich daher durch Supplementierung von Vitamin D beseitigen, selbst bei Diabetes Typ 1 ist das möglich. Jahrzehntelang haben mir Schulmediziner aber nur Cortison verabreicht oder empfohlen. Die Wirksamkeit von Vitamin D wird sogar noch immer bestritten.

Oft reicht das aber nicht. Wenn essenzielle Aminosäuren fehlen – essenziell heißt, dass der Körper sie nicht selbst herstellen kann – dann kann das Immunsystem nicht richtig funktionieren, denn es besteht aus Eiweiß, also aus Aminosäuren. Geht die Autoimmunerkrankung also trotz ausreichendem Vitamin D Spiegel nicht weg, dann muss man weiter schauen. Vor allem ein Aminogram machen, schauen was fehlt und ergänzen. Der Molekularmediziner und Buch-Autor Ulrich Strunz schildert so einen Fall der Heilung einer ganz schweren Psoriasis. Typisch was dann passiert ist, wie die Geheilte in einer Reha Klinik das dem zuständigen Arzt schildert:

Reaktion? Ja was glauben Sie: Unglauben. Ablehnung. Kopfschütteln. Er, der Arzt, wisse doch, was Schuppenflechte sei. Die könne man nicht so einfach beseitigen. Mit „man“ meint er sich …

Solche Reaktionen kenne ich auch.

Und so ist es auch mit Corona und Covid

Mit Corona und Covid passiert das gleiche wie mit den Autoimmunerkrankungen. Vitamin D schützt zuverlässig hat man nur genug davon. Mann muss es natürlich im Winter ergänzen und auch wenn man sich im Sommer die ganze Zeit in klimatisierten Innenräumen aufhält.

Aber das wird ignoriert von der Schulmedizin und bekämpft von der Pharmaindustrie. Vitamin D ist nicht patentierbar und wird relativ einfach und billig zum Beispiel aus Schafwolle gewonnen. Also vom geschäftlichen her um einiges weniger interessant als 3 oder 4 Impfdosen pro Person und Jahr verkaufen zu können.

Wir wissen aus der Biochemie wie die Vitamine funktionieren. Neben dem grundsätzlichen Citrat-Zyklus sind viele andere Zyklen erforscht. Ein halbwegs vernünftiges Lehrbuch der Biochemie kommt nicht unter etwa 800 Seiten aus.

Dazu gibt es hunderte Studien über den Nutzen von Vitamin D. Vor allem eine kürzlich veröffentlichte Meta-Studie zeigt, dass mit einem Vitamin D Spiegel von 50 ng/mL 25(OH)D3 kann man so gut wie alle Covid-Todesfälle verhindern.

Es gibt erfolgreiche und erprobte Protokolle für Prophylaxe und Frühbehandlung. Beides wird von der Schulmedizin abgelehnt. Das ist zutiefst unethisch und unmoralisch und es sterben Menschen deshalb, nicht nur an Covid, auch an Krebs. Und ebenfalls ist es unethisch, wenn eine Ethikkommission sich ohne das nötige Wissen oder in Leugnung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen dazu äußert.

Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin publiziert eine Seite mit Leitlinien, auf der kein Wort von Prophylaxe und Frühbehandlung steht, aber dafür ein Drittel der Seite von Impfung eingenommen wird. Das ist Verkaufsförderung für die Pharmaindustrie, zutiefst unethisch. Und unwissenschaftlich. Denn es werden Erkenntnisse der Naturwissenschaft, der Biochemie, geleugnet. Erkenntnisse der Naturwissenschaft, die nicht durch irgendwelche medizinischen Schrottstudien außer Kraft gesetzt werden können, denn das ist eine völlig andere, grundsätzlichere Dimension von Wissenschaft.

Es geht darum, die Interessen der Menschen wieder den Profitinteressen der Industrie voranzustellen. Die pharmazeutische Industrie hat tolle Produkte geschaffen. Schmerzmittel, Anästhetika, Antibiotika und viele andere. Aber wenn teure Medikamente mit starken Nebenwirkungen, die naturwissenschaftlichen Methoden der Biochemie zum Schaden der Menschen verdrängen, dann ist das zutiefst unethisch.

Ursache für all diese Entwicklungen sind die Änderungen, die der Neoliberalismus erreicht hat. Die öffentliche Finanzierung von Wissenschaft, Forschung und Universitäten wurde zurückgefahren und immer mehr den Unternehmen überlassen. Ein Institutsvorstand muss sich überlegen, ob er etwas sagt oder für etwas eintritt, was den Interessen der Industrie schadet. Deshalb äußern sich meist nur pensionierte Wissenschaftler offen und kritisch. Diese Art der Drittmittelfinanzierung ist das Krebsübel. Damit überlässt man die Gesundheit dem Markt, also Gesundheit muss dem Profit dienen.


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