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So verursachen Lipid-Nanopartikel in Gentechnik-Impfstoffen durch Entzündungen schwere Nebenwirkungen

Published On: 22. Dezember 2021 8:54

Die Präparate von BioNTech und Moderna funktionieren auf der Grundlage von mRNA-haltigen Lipid-Nanopartikeln (LNPs). Eine Studie zeigt, dass die LNPs stark entzündlich wirken. Die Injektion dieser LNPs führt zu schnellen und starken Entzündungsreaktionen mit Aktivierung verschiedener Entzündungswege und Produktion verschiedener entzündlicher Zytokine und Chemokine. Sie sind damit für die Palette schwerster Nebenwirkungen verantwortlich.

In der neuen Studie gehen die Forscher vom Department of Microbiology and Immunology, Thomas Jefferson University, Philadelphia, USA, der Frage nach, welche Nebenwirkungen durch die Lipid-Nanopartikel verursacht werden. Es zeigt sich, dass die Injektion lokale und systemische Entzündungen verursachen.

Die gleiche Dosis LNP, die intranasal verabreicht wurde, führte zu ähnlichen Entzündungsreaktionen in der Lunge und hatte im Tierversuch eine hohe Sterblichkeitsrate zur Folge, wobei der Mechanismus noch nicht geklärt ist.Die LNP wurden als Trägermedium gewählt, um die mRNA vor dem Abbau zu schützen und das Eindringen in die Körperzellen zu erleichtern. Die LNP bestehen aus einer Mischung aus Phospholipiden, Cholesterin, PEGylierten Lipiden und kationischen oder ionisierbaren Lipiden. Die Phospholipide und das Cholesterin haben strukturelle und stabilisierende Funktionen, während die PEGylierten Lipide die verlängerte Verteilung im ganzen Körper unterstützen.

In Presseerklärungen von BioNTech und Pfizer bei einem Besuch der CEOs Anfang September in Wien wurde bestätigt, dass die Formulierungen so gewählt wurden um rasche Verbreitung im ganzen Körper zu erreichen.

In den klinischen Studien mit den Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna wurden Nebenwirkungen wie Schmerzen, Schwellungen, Fieber und Schläfrigkeit berichtet. Unter der Annahme, dass diese Impfstoffplattform nicht entzündlich ist, interpretierten einige Kliniker und Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens diese gemeldeten akuten Nebenwirkungen so, dass der Impfstoff wirksam ist und eine adaptive Immunantwort hervorruft. Die Reaktionen wurden also gezielt als Anzeichen der Wirkung umgedeutet.

Die Nebenwirkungen stehen nach dieser Studie jedoch im Einklang mit akuten Entzündungsreaktionen, die durch den Impfstoff ausgelöst werden.

Injektionen mit LNPs verursachen eine starke Entzündung

Der Wirkmechanismus der mRNA-Komponente ist so modifiziert, dass sie die Aktivierung von Sensoren des angeborenen Immunsystems verringert. Menschen, die den Impfstoff erhielten, zeigten häufig typische akute Nebenwirkungen von Entzündungen, wie Schmerzen, Schwellungen und Fieber. Das konnte bei Tierversuchen in der Studie neuerlich nachgewiesen werden.

Die Entzündungsreaktionen, die durch die LNPs allein oder im Komplex mit mRNAs ausgelöst wurden, waren unabhängig vom Verabreichungsweg.

Bei Menschen treten nach der intramuskulären Impfung mit den Impfstoffen von Pfizer/BioNTech oder Moderna verschiedene Nebenwirkungen auf, am häufigsten Schmerzen, Schwellungen, Fieber und Schüttelfrost. Dabei handelt es sich um typische Symptome im Zusammenhang mit Entzündungen, die durch Zytokine ausgelöst werden. Diese Zytokine lösen nicht nur lokale Entzündungsreaktionen aus, sondern weisen den Hypothalamus an, die Körpertemperatur zu erhöhen (Fieber), um mögliche Infektionen zu bekämpfen. Darüber hinaus könnte die beobachtete Aktivierung anderer Entzündungswege und der Zelltod die beobachteten Nebenwirkungen noch verstärken.

Es wird vermutet, dass das synthetische ionisierbare Lipid im Pfizer SARS-CoV-2-Impfstoff eine Halbwertszeit von etwa 20-30 Tagen im Menschen hat. Das zeigen übrigens auch die Daten von Pfizer selbst, über die ich hier berichtet habe. Ob das langfristige Vorhandensein von ionisierbarem Lipid zu einem niedrigen Niveau chronischer Entzündungen und einer Erschöpfung des Immunsystems führen könnte, muss noch ermittelt werden. Hinweise dazu gibt es jedenfalls einige.

Die intranasale Gabe mit höheren Dosen von LNPs führte zu einer signifikanten Sterblichkeitsrate. Wahrscheinlich verantwortlich dafür sind die massiven angeborenen Entzündungsreaktionen, die in der Lunge ausgelöst werden und die chemische Zerstörung des Lungenoberflächenschutzes durch kationische Lipide, d. h. ein verringerter Gasaustausch, Zytotoxizität für Alveolarzellen oder andere Mechanismen.

Verstärkung der Nebeenwirkung durch Booster

Nach der Auffrischungsimpfung treten häufig schwerere und systemische Nebenwirkungen auf. Dies wirft die Möglichkeit auf, dass die adaptive Immunantwort die durch den Impfstoff ausgelösten Nebenwirkungen irgendwie verstärkt. Ein bisher identifizierter Übeltäter ist PEG. Es wurde berichtet, dass gegen PEG gebildete Antikörper eine sogenannte Pseudoallergie hervorrufen. Da PEG eine Verbindung ist, die häufig in Kosmetika und Zahnpasta verwendet wird, könnten viele Menschen bereits Anti-PEG-Antikörper haben.

Obwohl die mRNA hauptsächlich Zellen in der Nähe der Injektionsstelle infiziert, kann sie jede Zelle im Körper erreichen. Dann können Zellen mit dem Impfstoffprotein auf ihrer Oberfläche von Zellen des adaptiven und des angeborenen Immunsystems, CD8+ T- und natürlichen Killerzellen, angegriffen und getötet werden. In diesem Sinne sind der so genannte „Covid-Arm“, eine verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion, die bei einigen Patienten mehrere Tage nach der Impfung auftritt, oder die Myokarditis/Perikarditis, über die bei einem Teil der Geimpften berichtet wird, oder die Entzündung des Zentralnervensystems, die bei einer kleinen Zahl von geimpften MS-Patienten beobachtet wurde, in der Tat ein Hinweis auf Immunreaktionen sein, die sich gegen die Zellen richten, die die aus dem Impfstoff gewonnenen Spike-Proteine an der Zelloberfläche anzeigen. Was eine Reihe von Wissenschaftlern schon im Herbst 2020 vorhergesagt haben.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nebenwirkungen der ersten Impfung mit einer robusten angeborenen Entzündung zusammenhängen, die durch die LNPs ausgelöst wird. Im Gegensatz dazu könnten die Nebenwirkungen nach der zweiten Impfung durch Immunreaktionen, die sich gegen Zellen richten, die das Impfstoffprotein erzeugen und ab der Oberfläche dem Immunsystem präsentieren, noch verstärkt werden. Insgesamt können diese Entzündungen zu Gewebeschäden führen und die Nebenwirkungen verstärken.

All das hat die Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger gegen Ende 2020 ausführlich in zwei Videos erklärt. Nachdem die Erklärungen eine sehr unangenehme Wahrheit für die Impfstofferzeuger darstellt, wurde die Wissenschaftlerin und ihre Familie massiv bedroht. Sie zog daraufhin fast alle Videos zurück, eines aber mit den wichtigsten Erklärungen ist noch verfügbar und hier in diesem Artikel nachzusehen.

In dem Video erklärt Schmidt-Krüger zumindest halbwegs verständlich wie das Eindringen in die Zellen funktioniert. Es werden die Lipid-Nanopartikel freigesetzt und gelangen ins Blut und dann in verschiedene Organe. Besonders heikel ist die Leber, die ja eine Entgiftungsfunktion hat. Die Nanopartikel verursachen eine ziemliche Schädigung der Leber aber auch der für die Reifung von T-Zellen verantwortlichen Milz, fressen richtige Löcher ins Gewebe – einfach im Video ansehen.

Falsche Darstellungen

Kürzlich sind zwei Videos mit leider falschen Darstellungen aufgetaucht, nämlich von der Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner und dem Arzt Bodo Schiffmann. Beide behaupten fälschlicherweise, dass die Inhaltsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 nicht zugelassen seien und deshalb höchste Lebensgefahr bestehe.

Tatsächlich findet sich ein Hinweis in diese Richtung auf der Webseite einer US-Firma, die diese Lipide erzeugt. Aber zum Glück sind Firmen , und auch solche aus den USA, nicht befugt Inhaltsstoffe für Medikamente zuzulassen. Das liegt noch immer bei den nationalen Zulassungsbehörden bzw bei der EMA in der EU, auch wenn diese Behörden stark unter dem Einfluss der Pharmabranche stehen.

Wie ich in diesem Artikel ausführlich dargelegt habe, sind die Inhaltsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 von der EMA als Bestandteil des BioNTech/Pfizer Präparates zugelassen, auch wenn Pfizer noch nicht alle Auflagen (Special Obligations) zur Gänze erledigt hat. Gleiches gilt selbstverständlich für alle anderen derzeit zugelassenen Präparate, egal was irgendwelche Firmen auf ihren Webseiten behaupten.

Es ist nicht nötig falsche, alarmistische Behauptungen zu verbreiten. Die oben geschilderten von Wissenschaftlern erforschten, negativen Wirkungen reichen völlig aus, um die fatalen, in noch nie dagewesenen Häufigkeit auftreten Nebenwirkungen zu erklären und das Verbot dieser Gentechnik-Präparate zu fordern.

Bild von Septimiu Balica auf Pixabay

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Für Wirkungen und Nebenwirkungen konsultieren Sie die Packungsbeilage

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