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Die Hymne der Coronapolitik-Kritik: “Freiheit” – “Der Mensch ist leider nicht naiv, der Mensch ist leider primitiv” (MMW, 1987)

Published On: 23. Dezember 2021 4:43

Von Gastautor Dr. phil. Clemens Heni, zuerst hier erschienen

Schauen Sie sich die Fakten aus Bayern an. Die Zahlen der ohnehinn sinn- und anlasslosen Massentests auf ein Virus, das für fast alle Menschen harmlos ist und 70 Prozent ohnehin geimpft sind, fallen ganz extrem:

Die “Zahlen” sind also vom Peak am 21.11.2021 mit 685 / 100.000 im 7-Tagesschnitt auf nur noch 255 am 22.12.2021 gefallen. Viel steiler kann eine Kurve kaum abfallen.

Auch in Baden-Württemberg fallen die Zahlen seit Wochen massiv:

Der ominöse R-Wert liegt seit Ende November unter 1:

Die Hospitalisierung nimmt seit Wochen auch ganz extrem ab, von 10.171 Personen, die im 7-Tagesschnitt am 28.11.2021 hospitaliisert wurden (Normalstation und ITS) auf nur noch 3797 am 22.12.2021.

75 Prozent aller Toten an oder mit Corona im Vereinigten Königreich sind aktuell Geimpfte (S. 37). Auch das zeigt, wie völlig absurd eine Impfpflicht wäre. Dazu kommt Omicron, die größte Hoffnung überhaupt, die das virologische Ende dieser Pandemie bedeuten könnte: starke Ausbreitung und kaum Symptome. Das ist der internationale Forschungsstand zu Omicron. Alles andere ist antiwissenschaftlich und Panikmache.

Wäre die Bundesrepublik Deutschland noch ein Rechtstaat, dann würden Richter die aktuellen Maßnahmen aufheben und jede Verschärfung als nicht evidenzbasiert und unwissenschaftlich, als reinen Hokuspokus und rechtswidrig ablehnen. Wenn man bei stark fallenden Fallzahlen jungen und nicht so jungen Menschen wiederum Silvester und Weihnachten zerstören kann, was kann man dann erst, wenn es mal eine echte Krise geben sollte in einigen Jahre? Werden dann die Panzer vor jeder Wohnsiedlung und jedem Ortseingang stehen, weil es ja “keine roten Linien” mehr gibt für unseren “kleinen Betrüger” (Richling über OS und somit den Liebling der Deutschen).

Anthropologisierungen sind entpolitisierend. Doch das Lied “Freiheit” von Marius Müller-Westernhagen von 1987 aus der alten BRD, das aktuell neben Songs von NENA DIE Hymne der Coronapolitik-Kritiker*innen ist, macht eine Mischung aus Anklage und politischem Engagement mit eben solchen Verallgemeinerungen, die wir heute so deutlich wie nie konkret werden lassen können: nicht alle Menschen sind gleichermaßen “primitiv” und nicht naiv, aber jene in den Landesregierungen und in der Bundesregierung, beim RKI und in den Medien der Corona-Panikindustrie, die sind es. Es ist übrigens völlig irrelevant, wie und ob sich Marius Müller-Westernhagen hier und heute zu den Zeugen Coronas äußert, ich habe es nicht überprüft. Sein Lied “Freiheit”, das wir lange vor 1989 (in der Albumversion) sangen und feierten in der Schule und überall, “wir” in der alten BRD dachten da an Helmut Kohl (“Über Italien lacht die Sonne, über Kohl lacht Deutschland”), an die Papstgläubigkeit, an Kapitalisten und Staatsmänner (“Verträge”, “Dessert”) und an das, was damals fehlte und noch mehr fehlt: Freiheit. Wobei “wir” damals in unserer Klasse am Gymnasium eher “Dicke” hörten von Westernhagen, ein Lied, das knapp 10 Jahre älter war (von 1978),

Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin

Denn dick sein ist ′ne Quälerei

Ich bin froh, dass ich so’n dürrer Hering bin

Denn dünn bedeutet frei zu sein

Mit Dicken macht man gerne Späße

Dicke haben Atemnot

Für Dicke gibt′s nichts anzuzieh’n

Dicke sind zu dick zum Flieh’n”

Das hat durchaus Realitätsbezug, da 78 Prozent aller Corona-Hospitalisierten in den USA und auch hierzulande zu dick bzw. fett sind und waren.

Das war damals durchaus böse gegenüber einem Mitschüler, der aber als “The Boss” auf seine Bruce-Springsteen-Weise Kultstatus und große Anerkennung hatte.

Und natürlich hatte die Rede von “der Mensch ist leider primitiv” ein Echo im “Untier” von 1983 von Ulrich Horstmann:

Die Apokalypse steht ins Haus. Wir Untiere wissen es längst, und wir wissen es alle. Hinter dem Parteiengezänk, den Auf- und Abrüstungsdebatten, den Militärparaden und anti-Kriegsmärschen, hinter der Fassade des Friedenswillens und der endlosen Waffenstillstände gibt es eine heimliche Übereinkunft, ein unausgesprochenes großes Einverständnis: daß wir ein Ende machen  müssen mit uns und unseresgleichen, so bald und so gründlich wie möglich – ohne Pardon, ohne Skrupel und ohne Überlebende.

Was sonst trüge das, was das Untier ‘Weltgeschichte’ nennt, wenn nicht die Hoffnung auf die Katastrophe, den Untergang, das Auslöschen der Spuren. Wer könnte eine sich Jahrtausend und Jahrtausend fortsetzende Litanei des Hauens, Stechens, Spießens, Hackens, die Monotonie des Schlachtens und Schädelspaltens, das Om mani padmehum der Greuel ertragen, ja seinerseits nach Kräften befördern, der nicht zugleich in der Heimlichkeit seiner Vernunft gewiß wäre, daß diese rastlosen Übungen ihm und seine Gattung Gemetzel um Gemetzel, Schlacht um Schlacht, Feldzug um Feldzug, Weltkrieg um Weltkrieg unaufhaltsam jenem letzten Massaker, jenem globalen Harmageddon näherbringen, mit dem das Untier seinen Schlußstrich setzt unter die atemlose Aufrechnung sich fort- und fortzeugenden Leids.

In diesem musikalischen Sinne: Freiheit! “Wir” sind solidarisch und denken an die Millionen Toten im Trikont, die wegen der Politik der Deutschen, Engländer, Franzosen, Amerikaner etc. pp. krepiert sind und täglich krepieren, die Kollateralschäden der Coronapolitik – und “wir” denken an die Gedemütigten, psychisch Zerstörten und Traumatisierten hierzulande, denen so brutal wie nie seit 1945 eingetrichtert wird, dass es Gute und Böse gibt, Schwarz und Weiß, Geimpfte und Nicht-Geimpfte und denen suggeriert, ja intravenös verabreicht wird, dass es nicht um das Schöne, Gute, Wahre oder das Leben geht, sondern ums bloße Existieren, Funktionieren und vor allem um das staatsfetischistische Gehorchen.

Die “Freiheit”, von der die Antifa oder die Bundesregierung lallen, ist die “Freiheit” zum Gehorsam und zum Sterben-Lassen der Kinder, Frauen und Männer im Trikont, jener, die kein soziales Netz haben, das die verkommenen Wohlstandskinder auffängt und pudert und sie meinen die “Freiheit” der Verwaltungen, der Bullen und der Politik zum Einsperren derjenigen hierzulande, die mehr wollen, als RKI-Pressekonferenzen und die Panik zerfurchten Visagen der Zeugen Coronas, “wir”, die wir ein Leben wollen, ein vielfältiges, widersprüchliches, aufregendes, trauriges, schönes, berauschendes, langweiliges, aber eines, das WIR uns aussuchen und keines, das uns OS oder die ganze Bande aufdrücken.

Fröhliche Weihnachten.

Alle, die von Freiheit traeumen,

Sollen’s Feiern nicht versaeumen,

sollen tanzen auch auf Graebern.

Freiheit, Freiheit,

Ist das einzige, was zaehlt.

Freiheit, Freiheit,

Ist das einzige, was zaehlt.

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