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Befindet sich die Schweizer Regierung noch immer im Blindflug?

Published On: 30. Dezember 2021 1:30

Veröffentlicht am 30. Dezember 2021 von RL.

Die Übersterblichkeit steigt parallel zu den verabreichten Booster-Dosen weiterhin stark an. Auch wenn eine wissenschaftliche Diskussion darüber gerechtfertigt ist, ob die zu beobachtende Korrelation tatsächlich auf die Booster-Impfungen als Ursache schliessen lässt, muss bis zur Klärung dieser Frage der medizinische Grundsatz «zuallererst keinen Schaden zufügen» angewandt werden.

Bis ein Zusammenhang der rasant steigenden Übersterblichkeit mit den Booster-Impfungen eindeutig ausgeschlossen werden kann, müssen alle Verabreichungen der mRNA-«Impfstoffe» gestoppt werden. Der Bundesrat entschied kurz vor Weihnachten, den Druck auf die Ungeimpften (Ausschluss durch 2G) und die Geimpften (Maske und Test bei 2G+) weiter zu erhöhen, um weiteres Momentum für die Impf- und Booster-Kampagne zu generieren.

Dass er dies trotz belegter Unwirksamkeit der Covid-Impfstoffe entschied, erinnert an das Zitat von Mark Twain: «Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.» Hypothetische Hochrechnungsmodelle, mit denen die Behörden in den letzten zwei Jahren fast immer falsch lagen, sind offensichtlich passender als Fakten und medizinische Ethik.

Dabei sollte der Bundesrat sich ernsthaft einmal die Frage stellen, wie ein Impfstoff uns aus der ausgerufenen Pandemie führen soll. Ein Impfstoff wohlgemerkt, der eine Ansteckung und somit die Ausbreitung eines Virus nicht verhindert, jedoch immensen gesundheitlichen Schaden anrichtet. Befindet sich der Bundesrat tatsächlich noch immer im Blindflug?

Besorgniserregend ist vor allem, dass die Kurve der mit einem positiven SARS-CoV-2-Test Verstorbenen und die zusätzlichen Todesfälle, die über der erwarteten saisonalen Sterblichkeit liegen, immer weiter auseinanderklaffen. Covid-19 kann nicht länger als Erklärung für die unerwartete Sterblichkeit dienen. Auch das Narrativ, dass Ungeimpfte an Covid-19 erkranken und die Spitalbetten füllen, entpuppt sich aufgrund der Zahlen sowie der vielen Berichte aus dem Gesundheitswesen als sehr unwahrscheinlich. Haben wir es hier womöglich mit einer sich anbahnenden «Pandemie der Geboosterten» zu tun?

Weitere Indizien, dass die Booster-«Impfungen» verantwortlich für die steigende Übersterblichkeit sein könnten:

  • Pathologen haben bei Untersuchungen von Verstorbenen im Zusammenhang mit der Impfung massive Schäden in den Organen gefunden und warnen, es sei davon auszugehen, dass mit jeder Impfung die Schäden und das Risiko grösser werden.
  • Kanadische Ärzte und Wissenschaftler haben anhand der offiziellen Daten der ersten sechs Monate aufgezeigt, dass Geimpfte im Vergleich zur Kontrollgruppe ein höheres allgemeines Erkrankungs- und Sterberisiko aufweisen.
  • Experten warnen seit Monaten, dass die Impfstoffe das Immunsystem deutlich schwächen könnten.
  • Die berichteten Impfnebenwirkungen aus Deutschland und den USA bestätigen diese Befürchtungen. Es ist aufgrund der obigen Einschätzungen davon auszugehen, dass die Nebenwirkungen und Todesfälle mit jeder «Auffrischimpfung» weiter zunehmen.

Zulassungsbehörden wollen Daten erst in 55 Jahren veröffentlichen

Während das BAG und die Swissmedic über die vielen unerklärlichen Todesfälle schweigen, zeigt uns eine Klage gegen die amerikanische Zulassungsbehörde FDA, weshalb die Behörden vermutlich untätig bleiben. Die FDA wollte vor Gericht durchsetzen, dass die von den Klägern verlangten Daten, die zur Notfallzulassung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffes geführt hatten, erst im Jahre 2076 veröffentlicht werden. Was versucht die Zulassungsbehörde für 55 Jahre zu vertuschen? …

In der Schweiz hatte Swissmedic gegenüber dem Ärztenetzwerk Aletheia eingeräumt, dass die befristete Zulassung für die Impfstoffe auch auf den Entscheidungen von ausländischen Partnerbehörden und internationalen Verträgen basiere. Die Nachfrage, um welche Verträge es sich handelt, wurde nicht beantwortet. Die Intransparenz der Swissmedic und die Kampagne von Regierung und Behörden über die angeblich sichersten Impfstoffe sowie die Untätigkeit bei der Aufklärung der unerklärlichen Todesfälle lassen berechtigte Zweifel an der Unabhängigkeit hierzulande aufkommen.

Es muss leider davon ausgegangen werden, dass wir von der Regierung und den Behörden belogen werden und dass mit hoher Wahrscheinlichkeit keine zeitnahe Sistierung der Impfstoffe und eine Aufklärung der Umstände zu erwarten ist. Wir Bürger müssen das undurchsichtige Spiel selbst beenden.

Im Interesse unserer Gesundheit, jener unserer Kinder und Enkelkinder und letztlich der Volksgesundheit müssen wir die Impfstoffe und das damit verbundene nutzlose Zertifikat verweigern. Es liegt in unserer Macht, zu einem selbstbestimmten und gesunden Leben mit vielen sozialen Kontakten und einem offenen, ehrlichen und rücksichtsvollen Austausch zurückzukehren.

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Beat Süess verfügt über 30 Jahre internationaler Erfahrung in operativen und strategischen Funktionen im Bereich Laboranalytik und Diagnostik. Er ist selbständiger Berater und Coach für Strategie- und Potenzialentwicklung und betreibt den Blog Coronagate.

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