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Es ist alles gesagt – jetzt hilft nur noch Handeln

Published On: 6. Januar 2022 6:30

Folgt man den Mainstream-Medien, ist die Impfpflicht die einzige Lösung, die Menschheit vor dem drohenden Untergang aufgrund der schwarzen Pest – genannt Corona – zu retten. Dass sich das aus Sicht von zunehmend mehr Menschen „etwas“ anders darstellt, wird vom System komplett ignoriert. Wie konnte es so weit kommen, dass sich Menschen weigern, dem staatlichen Narrativ zu folgen und jetzt Woche für Woche, manche sogar Tag für Tag, auf die Straße stellen und gegen die Maßnahmen zu protestieren?

Von Andrea Drescher

Hier die aus meiner Sicht 20 wesentlichen Gründe dafür, kurz und bündig zusammengefasst.

    1. Von Anfang an hatten die Verantwortlichen das Ziel, Angst zu schüren, die Menschen willfährig zu machen, wie die entsprechend geleakten Dokumente aus verschiedenen Ministerien in Deutschland und Österreich belegen. Anstatt – wie es in einer Krise normal sein sollte – beruhigend auf die Menschen einzuwirken, wurde systematisch und kaltblütig Panik geschürt. Und die Regierungen waren damit sehr erfolgreich, sodass die Schlangen vor den Impfzentren anfangs kaum zu beherrschen waren.
    1. Die Maßnahmen seitens der Regierung erscheinen nicht sinnvoll, um der angedrohten Überlastung des Gesundheitssystems entgegenzuwirken. Im Gegenteil: Die Krankheit ist bzw. war so „bedrohlich“, dass im Jahr 2020 allein in Deutschland über 20 Krankenhäuser geschlossen werden konnten. Anstatt in die Ausbildung von Intensiv-Pflegern zu investieren, wurde das bestehende Krankenhauspersonal verheizt und wurden weitere Anreize geschaffen, Betten und Abteilungen abzubauen. Dieser Bettenabbau geht weiter – aus wirtschaftlichen Gründen. Krankenhäuser müssen wirtschaftlich agieren, so das Credo der Regierenden, die in den letzten Jahren eine breite Privatisierung vorangetrieben haben.
    1. Die kommunizierte Bedrohungslage durch die Krankheit stimmte erkennbar nicht mit den Zahlen überein. Die Krankheit hat sich als weit weniger bedrohlich als anfangs vielleicht zu Recht befürchtet erwiesen. Jenseits der vulnerablen Gruppen der alten bzw. schwer vorerkrankten Menschen lag das Risiko nie höher als bei einer Influenza, bei Kindern sogar deutlich niedriger. Das Durchschnittsalter der an und mit Corona gestorbenen Menschen in Deutschland entsprach in etwa der durchschnittlichen Lebenserwartung. Eine Übersterblichkeit war 2020 nicht festzustellen. Spätestens mit Omicron sollte das extrem niedrige Risiko einer tödlichen Erkrankung aber auch allen verängstigten Menschen bewusst sein. Grippe-Symptome der leichteren Art, täglich massiv steigende Infektionsrate, während die Krankenhausbelegung deutlich sinkt, von Toten hört man weltweit kaum etwas. Die Risiken von Omicron liegen – nach dem, was sich in Südafrika, Dänemark, Israel und UK abzeichnet – noch deutlich unter denen einer Influenza.
    1. Die Belastung der Kliniken war und ist seit Beginn der Pandemie nicht ungewöhnlich. Überlastungen speziell im Winter gab es in den Krankenhäusern immer. Dank des konsequenten Abbaus an Personal und der miserablen Bezahlung der Mitarbeiter ist das auch kein Wunder. 2017/18 lagen aufgrund einer massiven Influenza die Menschen in deutschen und österreichischen Kliniken auf den Gängen, da die Zimmer voll waren. 2020 hat die Belegung der ITS in den Kliniken Deutschlands trotz aller Einsparungen nie auch nur in die Nähe einer Triage geführt. Das deutsche Ärzteblatt schrieb im März 2021: „COVID-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung“.
    1. Eine frühzeitige Behandlung der Krankheit findet de facto nicht statt. Die von Praktikern aus den USA empfohlenen Behandlungsprotokolle der FLCCC werden ebenso ignoriert wie deren Warnung, dass es eine „Pandemie der Unterbehandlung“ gäbe. Infizierte werden ohne Behandlung nach Hause in Quarantäne geschickt, nur wenn es kritisch wird, kümmern sich die Krankenhäuser um die Patienten. Sämtliche alternative Heilmethoden und – mittel werden unterdrückt bzw. u.a. als „Pferdemedizin“ lächerlich gemacht. Erst „neue“ Produkte der Pharmakonzerne, für die es allerdings naturgemäss auch noch keine längerfristigen Studien geben kann, erhalten eine Zulassung seitens der Behörden wie EMA.
    1. Die „Impfung“ gegen Corona ist ein weltweiter Menschenversuch. Der „Impfstoff“ von Pfizer ist ein mit bedingter Zulassung versehenes medizinisches Produkt, dessen erste Studien erst im Mai 2023 beendet sein werden, nachzulesen bei clinicaltrials.gov – ganz offiziell. Es kommen Zusatzstoffe zum Einsatz, für die es bis zu ihrem Einsatz bei mRNA-Medikationen noch keine separate Zulassung für Menschen gab, die im Netz sogar als „nur für die Forschung zugelassen“ zu finden sind. Dieser Versuch – die Impfung von 7 Milliarden Menschen – wurde von einem der Hauptprotagonisten in dieser Krise bereits zu Ostern 2020 in der deutschen Tagesschau angekündigt, als die Entwicklung eines Impfstoffes noch in den ersten Zügen lag. Dieses Ziel wird aber seitdem konsquent verfolgt.
    1. Der Versuch wird ohne Not und Notwendigkeit auf Kinder ausgedehnt. Kinder, jeden Alters, werden teilweise „off label“ – also ohne Zulassung oder Empfehlung der zuständigen Stellen geimpft, obwohl keine Bedrohung für sie besteht oder von ihnen ausgeht. 14-jährige, die nicht selbst über ein Tattoo entscheiden dürfen, werden ohne Zustimmung der Eltern gespritzt – ein für viele Menschen absolut unfassbarer Vorgang. Damit wurde für viele Eltern endgültig eine rote Linie überschritten.
    1. Die Risiken der Impfung wurden von Anfang an heruntergespielt. Es wurde von kritischen Ärzten und Wissenschaftlern frühzeitig vor möglichen Risiken und Nebenwirkungen gewarnt, wofür diese persönlich diskreditiert und diffamiert wurden, obwohl sie seit Jahrzehnten zu den renommiertesten Vertretern ihrer Zunft gehörten. Selbst Robert Malone, einer der Väter der mRNA-Technologie, wird heute von Fakten-Checkern „zum Idioten“ erklärt, weil er vor dieser Impfung warnt, von seiner Sperrung auf Twitter ganz zu schweigen.
    1. Die Folgen der Impfung dürfen nicht gesehen werden. Die jetzt seit einem Jahr verabreichten Wirkstoffe haben zu mehr Meldungen auf Nebenwirkung in den Datenbanken der EU, der USA und der WHO geführt als alle bisherigen Impfstoffe der letzten 30 Jahre zusammen. Darüber aber zu schreiben, führt zu Zensur und Sperren auf Facebook, Twitter, Youtube und anderen asozialen Konzernmedien. So war es beispielsweise fast von Anfang an nicht möglich, die Web-Adresse der EMA-Datenbank Adr-Reports auf Facebook zu teilen.
    1. Die Wirkungslosigkeit wird immer offensichtlicher. Die „Impfungen“ wirken nicht wie angekündigt. Statt der versprochenen „schusssicheren Weste“ wurde den Menschen ein T-Shirt geliefert, das sie vor den Gefahren schützen soll. Die unzähligen Infizierten der durchgeimpften Luxuskreuzfahrten und der Antarktis-Station machen das jetzt auch für Blinde sichtbar. Man liest, dass lt. aktuellen RKI-Meldungen wohl 95 Prozent der Omikron-Fälle geimpft sind. Die Booster-Intervalle wurden zuerst auf neun, in manchen Ländern jetzt auf drei bzw. vier Monate verkürzt, in der Schweiz konnte man sogar lesen, dass es sich um ein Impf-Abo handelt.
    1. Mögliche langfristige Gefahren werden ignoriert. Diejenigen, die den Menschen anfangs versprachen, der Impfstoff sei lange wirksam, sind die gleichen, die bereits nach einem Jahr ganz genau wissen, dass es keine langfristigen Nebenwirkungen geben kann und wird. Es ist vielen Menschen nur schwer zu vermitteln, warum die Entwicklung von Impfstoffen in der Vergangenheit langjährige Testphasen erforderlich gemacht haben und es 10-12 Jahre gedauert hat, bis ein neuer Wirkstoff auf den Markt kam. Mehr und mehr Menschen wird bekannt, dass es bisher keinen mRNA-basierten Impfstoff gab, der eine Zulassung erhalten hat. Und noch gibt es auch Menschen, die sich an Contergan und die Folgen erinnern – und ebenfalls an den länger anhaltenden aber letztlich erfolglosen Versuch des Herstellers, jede Schuld von sich zu weisen.
    1. Die Risiken von Nebenwirkungen sind den Herstellern sehr wohl bekannt. Darum haben sich diese auch gegenüber ihrer Käufer dahingehend abgesichert, dass sie weder für Nebenwirkungen noch für mangelnde Wirkungen zur Rechenschaft gezogen werden können. Ein aus Sicht des Pharmakonzerns sehr nachvollziehbares Vorgehen, das allerdings aus Sicht der Bürger – deren Wohl ja durch Politiker vertreten werden sollte – völlig inakzeptabel ist. Die Entschädigung der Impfopfer soll jetzt durch entsprechende EU-Fonds erfolgen, für deren Finanzierung letztlich die Bürger der EU herangezogen werden.
    1. Erkennbare gravierende Folgen werden von Politik und Medien zu „Einzelfällen“ abgewertet. Die seit Herbst 2021 immer deutlichere Übersterblichkeit in Deutschland lag im Dezember bereits bei über 20%. Ein US-Lebensversicherer spricht sogar schon von 40%. Weder in Deutschland noch in den USA gelingt es den Mainstream-Medien, einen Zusammenhang mit Covid herzustellen.
    1. Die Politiker lügen den Bürgern dreist ins Gesicht. Lügen, Falschaussagen bzw. das bewusste Unterlassen der Weitergabe von Informationen haben sich inzwischen zur Normalität entwickelt. Der Lauterbach-Sager „Wir nennen es Totimpfstoff, weil die Menschen es hören wollen, es ist aber keiner“ in dem seitens des deutschen Bundesgesundheitsministers mal die Wahrheit verkündet wurde, bleibt leider eine Ausnahme.
    1. Die wirtschaftlichen Folgen werden – ebenso wie alle anderen Kollateralschäden – komplett ignoriert. Die Wirtschaft kracht zusammen – nicht nur, aber wesentlich aufgrund der Lockdowns, von denen – völlig überraschend – die großen Online-Anbieter und Plattform-Ökonomie-Betriebe profitieren. Die Zahl der Milliardäre ist seit Beginn 2020 explodiert, die führenden Köpfe der Pandemie profitieren am meisten, dank rechtzeitiger Investitionen in die Pharmakonzerne und andere relevante Branchen.
    1. Die Journalisten versagen in Bezug auf die Krankheit. Die Mainstreammedien verbreiten bzgl. der Krankheit konsequent und ausschließlich das Narrativ des Regimes. Viele von ihnen werden nachweislich dafür bezahlt wie beispielsweise der Spiegel. Andere ordnen es direkt in ihren Redaktionen an wie der Chef der Ringier Gruppe, Marc Walder. Das Verhalten der deutschen Bundespressekonferenz, die einen kritisch fragenden Journalisten wie Boris Reitschuster ausgrenzen will, macht dieses Versagen überdeutlich.
    1. Die Journalisten versagen auch in Bezug auf die Demonstrationen. Sehr schnell ließ sich anhand der Videos der Corona-Proteste erkennen, wer den Widerstand gegen die Maßnahmen mehrheitlich getragen hat und trägt. Es war die bürgerliche Mitte, die Spießer im besten Sinne des Wortes, viele Rentner – Grauköpfe, Althippies, Altlinke, die nicht verstanden, was aus den Grünen und der PdL geworden ist, Familien, Frauen mit ihren Kindern. Und genau diese Menschen werden von der sogenannten „Antifa“ als Nazis nicht nur verbal, sondern auch körperlich angegriffen. Darüber liest man in den Medien (fast) nichts. Auch die Übergriffe seitens der Polizei finden medial nicht statt. Es gibt noch zahlreiche Bereiche, in denen das Versagen der Medien zu beklagen wäre – aber dieser Artikel soll ja noch 2022 publiziert werden.
    1. Exekutive und Judikative dienen dem Narrativ, nicht den Menschen. Die Liste der dokumentierten Polizei-Übergriffe gegen kritische Bürger ist schier unendlich lang, der Pflicht zur Remonstration wird viel zu wenig nachgekommen, obwohl die gestiegene Zahl der Krankmeldungen zeigt, dass viele Polizisten den Anweisungen ihrer Dienststellen nicht mehr mit Begeisterung nachkommen. Leider gehen auch Staatsanwälte und Richter mehrheitlich den Weg des geringsten Widerstands. Hausdurchsuchungen bei kritischen Richtern haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Die Urteile – insbesondere erstinstanzlich in Deutschland – sind unbegreifbar und lassen gestandene Anwälte am Rechtsstaat verzweifeln. Beim deutschen Verfassungsgericht spürt man die Regierungsnähe in fast jedem Urteil – kein Wunder, wenn man weiß, wer warum welches Amt inne hat und wer mit wem zum Essen verabredet war.
    1. Jeder – aber absolut jeder – der dem System widerspricht, wird diskreditiert, zum Nazi, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler und Aluhutträger erklärt. Ob Arzt, Anwalt, Polizist, Professor, Künstler, Journalist, Philosoph – „Bist du nicht für uns, bist du Feind“. Die Liste der Opfer dieser Haltung wird täglich länger. Und das ist gut so. Denn mit jeder bekannteren Persönlichkeit, gegen die gehetzt wird, die man vom Dienst suspendiert und mit Moralkeule niederknüppeln will, wird sich deren näheres und weiteres Umfeld bewusst, dass das, was gesagt wird, nicht „ganz“ stimmen kann. Jedes Opfer dieses Systems sorgt dafür, dass der Widerstand wächst.
    2. Die Verschwörungstheorien bewahrheiten sich nach und nach. Alle. Noch vor einem Jahr galt es als Fake-News oder Schwurbelei, dass
  • Geimpfe das Virus verbreiten
  • es mehrere mRNA-Impfungen geben wird
  • ein Booster jährlich oder alle sechs Monate erforderlich ist
  • Kinder mit mRNA injiziert werden
  • man die Gesellschaft gezielt spaltet
  • es Sondereinrichtungen / Lager für Ungeimpfte geben wird
  • die medizinische Behandlung Ungeimpfter eingeschränkt wird
  • eine Impfpflicht kommt
  • es Geheimverträge zwischen Pfizer und der Regierung gibt
  • Ungeimpfte aus dem sozialen Leben ausgeschlossen werden

Alles das hat sich inzwischen bewahrheitet. Offen sind noch Themen wie

  • digitale ID
  • digitale Zentralbankwährung
  • soziale Kreditwürdigkeitsprüfung
  • Energie-Rationierung
  • Klima-Lockdown.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Keiner kann sich heute darauf heraus reden, „es nicht gewusst zu haben“.

Es ist alles gesagt und Zeit zu handeln. Mit der Impfpflicht haben „sie“ endgültig die rote Linie überschritten.

Wir sehen uns auf der Straße!

Bildquelle Pixnio

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