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Masken schaden durch erhöhte CO2 Konzentration insbesondere Schwangeren, Kindern und Jugendlichen

Published On: 10. Januar 2022 8:24

Es ist leicht messbar und intuitiv verständlich, dass der Atemwiderstand und der Totraum insbesondere von FFP2-Masken den Kohlendioxid-Gehalt in der Atemluft erhöht. Von den Masken-Fans wird dies gerne bestritten, ohne jedoch Daten zum Beweis vorzulegen. Geht auch gar nicht und die, die es bestreiten, wissen meist nicht wie man das messen kann. Aber es geht auch um die biologische Wirkung auf den Menschen.

Von Peter F. Mayer

Mit diesen Wirkungen und den Messwerten befasst sich eine neue Meta-Studie deutscher Ärzte und Wissenschaftler. Die Arbeit wurde auf ResearchSquare veröffentlicht, dann aber gelöscht, weil es angeblich irrtümlich gepostet wurde. Das stimmt jedoch nicht, wie die Autoren übereinstimmend erklären, ihre diesbezüglichen Kommentare wurden aber ebenfalls entfernt. Wissenschaftliche Arbeiten, die der Corona-Religion zuwider laufen, werden genauso behandelt, wie die Arbeiten von Galilei von der katholischen Kirche.

Aber nun zum Inhalt der Studie. Die Autoren durchsuchten die Literatur im Hinblick auf die Kohlendioxidexposition und die Verwendung von Gesichtsmasken. Beobachtungsdaten und experimentelle Daten sind hilfreich für eine Risiko-Nutzen-Bewertung von Masken als beliebte nicht-pharmazeutische Intervention gegen SARS-CoV2 in der Bevölkerung. Masken behindern die Atmung, indem sie den Widerstand und das Totraumvolumen erhöhen, was zu einer Wiedereinatmung von CO2 bei jedem Atemzug führt.

Nach den Daten, die heute in der Früh am Sonnblick Observatorium gemessen wurden, ist die Konzentration von CO2 bereits auf 422 ppm angestiegen, also 442 CO2 Moleküle pro Million Luftmoleküle, das entspricht also einem CO2-Gehalt von etwa 0,04 %

Während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Obwohl die Anreicherung in der Regel innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzwerte liegt, müssen aufgrund von experimentellen Daten die langfristigen Folgen berücksichtigt werden.

Toxizitätsexperten der US-Marine haben die Expositionsgrenzwerte für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO 2 festgelegt und sich dabei auf Tierstudien gestützt, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinweisen.

Darüber hinaus zeigen experimentelle Daten bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, Missbildungen mit irreversiblen Schäden an Neuronen und vermindertem räumlichen Lernen, verursacht durch Apoptose (Absterben) von Neuronen im Hirnstamm und einen verringerten Blutspiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (IGF1). Mit signifikanten Auswirkungen auf drei Messparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3%ige CO2-Exposition als toxisch definiert werden. Es gibt weitere Daten zur chronischen 0,3%igen CO 2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren, die zur Zerstörung von Neuronen führt, was eine geringere Aktivität, erhöhte Angst und eine Beeinträchtigung von Lernen und Gedächtnis einschließt. Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Auferlegung erweiterter Maskenpflichten, insbesondere für gefährdete Untergruppen.

Es gibt Indizien, die darauf hindeuten, dass die erweiterte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Die verlängerte Maskierung bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen ist nicht gründlich getestet und untersucht worden. Aufgrund der vorliegenden tierexperimentellen Daten ist eine Risiko-Nutzen-Analyse dringend erforderlich, und es besteht die Notwendigkeit, die Maskenpflicht mit entsprechenden Warnhinweisen zu überdenken.

Schlussfolgerungen

Erhöhte Kohlendioxidwerte im Blut sind ein wichtiger Eckpfeiler des so genannten Masken-induzierten Erschöpfungssyndroms (MIES). Ein signifikanter Anstieg des Kohlendioxidgehalts während des Tragens einer Maske ist in vielen Studien wissenschaftlich belegt, insbesondere für FFP2-Masken, die einen höheren Totraum und Atemwiderstand aufweisen.

Tierexperimentelle Daten zeigen nachweislich schädliche Auswirkungen von erhöhtem CO 2 der Einatemluft auf lange Sicht mit Schwellenwerten von über 0,3%, 0,5% und 0,8%. Das Risiko für die geistige Entwicklung von Kindern beginnt bei Werten über 0,3 %, für die sexuelle Entwicklung heranwachsender Männer bei Werten über 0,5 % sowie für das ungeborene Leben bei Werten über 0,8 %, was zu verminderten kognitiven Leistungen, geringerer Fruchtbarkeit und Totgeburten führt.

Es gibt Indizien, die darauf hindeuten, dass der verbreitete Maskengebrauch mit den aktuellen Beobachtungen eines signifikanten Anstiegs von 28 % bis 33 % der Totgeburten weltweit und einer Verringerung der verbalen, motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen um zwei volle Standardabweichungen bei Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte.

Wenn man davon ausgeht, dass die Zeit eine toxikologische Variable ist, die der Dosis entspricht, kann der langfristige tägliche Gebrauch von Masken nicht als unbedenklich bezeichnet werden, da sich die Exposition gegenüber kleineren täglichen Dosen nicht wesentlich von der Exposition gegenüber einer einzigen hohen Dosis unterscheiden wird. Anstatt sich nur über die potenziellen Risiken eines künftigen schädlichen langfristigen CO 2 -Anstiegs in der Atmosphäre mit Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit Gedanken zu machen, sollte der Schwerpunkt der Forschung auch auf dem derzeitigen maskenbedingten CO 2 -Anstieg in der Atemluft mit seinen zahlreichen Auswirkungen liegen.

In dem Artikel haben sich die Autoren nur auf CO 2 konzentriert, jedoch könnten auch andere Schadstoffe in den Masken zu toxikologischen Langzeiteffekten beitragen, wie das Einatmen von synthetischen Mikrofasern, krebserregenden Verbindungen und flüchtigen organischen Verbindungen.

Es ist zu bedenken, dass der erhöhte Kohlendioxidgehalt der Atemluft hinter der Maske auch zu einer Verdrängung von Sauerstoff führen kann. In diesem Fall könnte neben der Hyperkapnie auch die Hypoxie zum Tragen kommen, was für Missbildungen (z.B. Wirbelsäulenfehlbildungen durch Hypoxie) sicherlich sehr wichtig wäre.

Die allgemeine erweiterte Maskierungspflicht, insbesondere für Kinder und Schwangere, ist eine Maßnahme, die nicht gründlich getestet und untersucht wurde. Nach der gefundenen Literatur bergen Masken in Bezug auf Kohlendioxid einige toxikologisch nicht vorhersehbare Risiken.

In Anbetracht der schwachen antiviralen Wirksamkeit von Masken erscheint das derzeitige Verhalten der Medien, der Wissenschaft und der Politik, die vehement eine Maskenpflicht auch für die gefährdeten Untergruppen erzwingen, höchst unethisch und nicht im Einklang mit der Verpflichtung, insbesondere geborene oder ungeborene Kinder vor möglichen schädlichen Einflüssen zu schützen. Die derzeitige – so genannte „präventive“ – Vorgehensweise bezüglich der Maskenpflicht in vielen Ländern der Welt und insbesondere in Schulen steht nicht im Einklang mit der Deklaration von Helsinki, der Deklaration von Lissabon und dem Nürnberger Kodex.

Maskenpflicht im Freien, wie sie ab 11.1. in Österreich gilt, wenn man 2 Meter Abstand zu anderen nicht einhalten kann, ist überhaupt komplett hirnrissig. Wird man nicht direkt angeniest oder angehustet, dann ist das Infektionsrisiko im Freien gleich Null.

Masken Meta-Studie Kisielinski et al 26-12-2021


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