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US-Richter entscheidet: FDA muss Pfizer-Daten innert acht Monaten vorlegen

Published On: 11. Januar 2022 0:07

Veröffentlicht am 11. Januar 2022 von KD.

Ein Bundesrichter ordnete am Donnerstag an, dass die US-Arzneimittelbehörde FDA die Dokumente, auf die sie sich bei der Zulassung des Covid-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech stützte, in einem Umfang von 55’000 Seiten pro Monat herausgeben muss, berichtet The Epoch Times.

Bei diesem Tempo hätte die FDA etwas mehr als acht Monate Zeit, um alle Sicherheitsdaten, die vor der Zulassung erstellt wurden, vollständig vorzulegen, rechnet The Epoch Times vor. Die FDA hatte hingegen beantragt, 500 Seiten pro Monat zu veröffentlichen. Damit hätte die Behörde etwa 75 Jahre Zeit gehabt, um die Daten vollständig vorzulegen.

Der US-Bezirksrichter Mark Pittman ordnete an, dass die FDA bis zum 31. Januar mehr als 12’000 Seiten vorlegen muss, was die FDA zum Teil vorgeschlagen hatte. Pittman wies die Behörde auch an, «die restlichen Dokumente in einem Rhythmus von 55’000 Seiten alle 30 Tage vorzulegen», beginnend am 1. März 2022.

Der Antrag wurde von der Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT) unter dem «Freedom of Information Act» (FOIA) eingereicht, laut dem jeder das Recht hat, Dokumente von staatlichen Behörden zu verlangen. Die Gruppe forderte die schnelle Veröffentlichung der Daten, da die FDA nur 108 Tage zur Datenprüfung brauchte, bevor sie dem Pfizer/BioNTech-Präparat die volle Zulassung erteilte.

Das Gericht erkennt die «unangemessenen» Herausforderungen an, die dieser FOIA-Antrag für die FDA mit sich bringen kann, kommt jedoch zum Schluss, dass er «von überragender öffentlicher Bedeutung ist», so Pittman in der Verfügung.

Die FDA erwiderte auf die Anfrage von The Epoch Times, dass sie sich nicht zu «möglichen, anstehenden oder laufenden Rechtsstreitigkeiten» äussert.

Zu PHMPT, die sich aus Fachleuten des öffentlichen Gesundheitswesens, Medizinern, Wissenschaftlern und Journalisten zusammensetzt, gehören Dr. Harvey Risch, Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health, Dr. Aaron Kheriaty, der bis vor kurzem Professor für Psychiatrie an der School of Medicine der University of California Irvine war, sowie Dr. Peter McCullough, ein Kardiologe, Epidemiologe und Internist.

«Alle in der FOIA-Anfrage angeforderten Dokumente werden dringend benötigt, um unabhängigen Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, die Arbeit der FDA zu überprüfen und der Öffentlichkeit die Gewissheit zu geben, dass der haftungsfreie Impfstoff, den die Amerikaner erhalten sollen, wirklich die strengste Prüfung bestanden hat», sagte die Gruppe bei ihrer Einreichung im Dezember und fügte hinzu: «Der Bedarf an diesen Informationen geht verloren, wenn nicht alle Dokumente umgehend vorgelegt werden, da die Menschen und Regierungen jetzt Entscheidungen über den Pfizer-Impfstoff treffen und nicht erst in 75 Jahren».

Gemäss The Epoch Times hat die FDA dem Richter im Dezember mitgeteilt, dass das Center for Biologics Evaluation and Research (CBER), welches die angefragten Unterlagen verwaltet, nur 10 Mitarbeiter in der für die Bearbeitung von FOIA-Anfragen zuständigen Abteilung hat, von denen zwei neu sind und «noch nicht in der Lage sind, die Unterlagen in der gleichen Geschwindigkeit zu prüfen wie erfahrenere Mitarbeiter».

Die FDA habe hinzugefügt, dass sie sicherstellen muss, dass bestimmte vertrauliche Informationen gemäss den gesetzlichen Bestimmungen geschützt werden, sowie auch andere Informationen, die aufgrund von Ausnahmeregelungen des FOIA zurückgehalten werden können, so dass sie die Dokumente sorgfältig Zeile für Zeile überprüfen muss, um die Schwärzungen anzuwenden. «Alles in allem ist der von der FDA vorgeschlagene Bearbeitungszeitplan für den Kläger fair», argumentierte die Behörde damals.

Kommentar Corona-Transition:

Der Entscheid ist zu begrüssen und war mehr als notwendig, denn die bis anhin gezwungenermassen veröffentlichten Dokumente offenbarten, dass in den ersten 90 Tagen nach der Notfallzulassung des «Impfstoffs» 1223 Todesfälle und 158’000 unerwünschte Reaktionen registriert wurden (wir berichteten).

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