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Aktuelle Ausgabe: Wenn der große Hunger kommt

Published On: 12. Januar 2022 20:56

Aktuelle Ausgabe: Wenn der große Hunger kommt

Proteste und Unruhen werden stärker

Bild: Freepik

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Selten gab es größere „Emotionalisierungen“ der Massen als im Verlauf der Corona-Pandemie, die nun seit zwei Jahren anhält. Diese führt zu zunehmender Aggression und Gewaltbereitschaft auf beiden Seiten – die der Staatsmacht und die der Demonstranten. Dabei werden die Proteste sprichwörtlich mit Wasserwerfern, Tränengas und Schlagstöcken „niedergeknüppelt.“

Selbst normale Menschen, die Angst vor der Covid-19-Impfung haben, darunter Rentner, Frauen und Kinder, werden Opfer der Prügelorgien von Polizisten. So steht der soziale Frieden in vielen EU-Ländern auf Messers Schneide. Vor allem in Deutschland und Österreich, in denen sich der Protest aufgrund der bevorstehenden Einführung einer Impfpflicht weiter verschärft. Das alles führt zur Spaltung der Gesellschaft und zu Politik- und Demokratieverdrossenheit. Experten warnen längst, dass dieses hochexplosive Gemisch zu noch größeren Verwerfungen führen wird, befeuert durch steigende Energie- und Lebensmittelpreise sowie inflationäre Entwicklungen. Unzweifelhaft stehen wir vor schweren sozial-wirtschaftlichen Unruhen, die schon in den kommenden beiden Jahren alles übersteigen könnten, was wir bislang erlebt haben.

System schießt scharf gegen Kritiker

Die Protestwellen gegen die staatlich verordneten und vielerorts verschärften Corona-Maßnahmen reißen nicht ab. Seit Wochen schon gehen Tausende Menschen in Europa auf die Straßen, um gegen die weiteren Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte sowie einer anstehenden “Zwangsimpfung” zu demonstrieren. Die Staatsmacht reagiert zunehmend mit Gewalt, um die Proteste im Keime zu ersticken. Schnellgerichte urteilen mutmaßliche Unruhestifter, sogenannte “Querdenker” und “Corona-Leugner” mit hohen Strafen ab, die der Abschreckung dienen sollen.

Die Mainstream-Journaille erfand den Begriff der “Corona-RAF”, um die Kritiker der Pandemie-Politik gar als “Terroristen” zu verunglimpfen. Somit werden sie also mit jenen linksextremistischen Mördern und Kriminellen der “Roten Armee Fraktion” verglichen, die in den 1970er bis 1990er-Jahren Menschen mit Bomben in die Luft jagten, auf offener Straße erschossen, Banken überfielen, Botschaften besetzten und Flugzeuge entführten. Einfach unfassbar!

“Food Price Index” als Maßstab

Die Regierungsmaßnahmen in der Corona-Pandemie, insbesondere die “Impfpolitik”, polarisiert die Gesellschaft wie seit der Flüchtlingskrise nicht mehr. Längst schon gilt Europa als “Epizentrum” der weltweiten Seuche, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO im Dezember 2021 bekannt gab. Immer neue und schärfere Pandemiemaßnahmen führen neben Protesten aber auch zu einer nachhaltigen Schwächung der europäischen Wirtschaften. Hinzu kommt die Inflationsspirale, die sich global in Bewegung gesetzt hat, zurückzuführen auf die Billiggeld-Politik der Zentralbanken sowie die Beschränkungen der Lieferketten während der Corona-Pandemie, die bei vielen Waren zu einer Angebotsknappheit führten.

Cüneyt Yilmaz, Autor der Deutschen Wirtschaftsnachrichten, schließt mittelfristig eine Hyperinflation nicht mehr aus, sondern sieht eine solche gar als eine “reale Gefahr”, die ab 2022 eintreten wird. Er verweist dabei auf den Food Price Index der UN, der ein Maß für die monatliche Veränderung der internationalen Preise eines Korbs von Nahrungsmitteln ist. Dieser besteht aus dem Durchschnitt von fünf Warengruppenpreisindizes, gewichtet mit den durchschnittlichen Exportanteilen jeder dieser Gruppen.

Yilmaz weist darauf hin, dass immer dann, wenn der “Food Price Index” massiv steigt, es zu globalen Unruhen kommt. Beispielsweise spielte die Nahrungsmittelinflation beim Ausbruch des sogenannten “Arabischen Frühlings” (“Arabellion”), der zu Protesten, Aufständen, Revolutionen und mitunter zu Regime-Changes in Nordafrika und dem Nahen Osten führte, die Hauptrolle. Tatsächlich entwickelte sich der “Food Price Index” alleine im Jahr 2021 bedenklich weit nach oben – bis zum Wert 134,4. Zum Vergleich: 2003 lag der “Food Price Index” lediglich bei 57,8.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

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In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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