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Attest für Asthmatiker (16) plötzlich nicht mehr gültig

Published On: 13. Januar 2022 14:06

Attest für Asthmatiker (16) plötzlich nicht mehr gültig

Wochenblick für unsere Kinder: Kämpfen lohnt sich – Attest schließlich von Bildungsdirektion akzeptiert

Symbolbild Pixabay

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Eine Schikane reiht sich an die nächste. Nicht nur der Impfwahn, nein auch der Maskenwahn hat Österreich fest im Griff. Ein 16-jähriger BAFEP-Schüler in der Steiermark musste sein Praktikum im Kindergarten abbrechen. Der Asthmatiker wurde trotz Attest gezwungen, eine FFP2-Maske zu tragen. Aber nicht nur das. Von der Direktion seiner Schule heißt es: das Attest sei plötzlich nicht mehr gültig. Die Eltern kämpften für ihren Sohn – schlussendlich mit Erfolg. Sein Vater, Andreas K., wandte sich an den Wochenblick.

Ein Interview von Birgit Pühringer

Andreas K. ist entsetzt: Sein 16-jähriger Sohn sieht sich massiven Schikanen ausgesetzt. Als Asthmatiker leide er durch das Tragen einer FFP2-Maske an Atemnot, Migräne, Schwindel und Panikattacken. Deswegen habe die Familie bereits im Februar 2021 eine Ärztin aufgesucht, die für den 16-Jährigen eine Maskenbefreiung ausgestellt hat. Den normalen Mund-Nasenschutz habe er aus Rücksicht auf seine Lehrer und Mitschüler in der Schule dennoch getragen. Monatelang sei das Attest problemlos in der Schule akzeptiert worden, obwohl sich die Schulärztin anfänglich dagegen aussprach.

Praktikumstag wegen FFP2-Zwang abgebrochen – Attest ungültig

Bis zum 16. November: „An diesem Tag sollte mein Sohn wieder einen Praktikumstag in einem Kindergarten in einer steirischen Gemeinde haben. Weil in der Früh sein PCR-Test-Ergebnis noch nicht eingetroffen war, musste er bei Arbeitsbeginn einen Antigen-Test durchführen. Nach dem negativen Ergebnis ließ ihn die Chefin in seine Kindergartengruppe gehen. Die Betreuerin schrie ihn an, er solle ohne FFP2-Maske sofort von den Kindern weggehen! Und das, obwohl bekannt ist, dass mein Sohn ein Attest hat“, schildert der Familienvater außer sich. „Der Praktikumstag war für meinen Sohn gelaufen. Wir sind nach dieser Eskalation zum Direktor der Schule. Ich wollte wissen, weshalb mein Kind plötzlich derart schlecht behandelt wird. Der Direktor meinte, dass mein Sohn ein neues Attest benötigt, weil seines nicht mehr gelte. Er könne das auch nicht ändern. Das sei eben eine Vorgabe der Bildungsdirektion. Er gab uns bis zum darauffolgenden Montag Zeit, um ein neues Attest zu bringen. In der Zwischenzeit sollte unser Sohn die Schule nicht besuchen. Ansonsten müsste er eine FFP2-Maske tragen.“

Nur wenige Tage Zeit für ein neues Attest

Die Familie fühlt sich vor den Kopf gestoßen. Innerhalb von vier Tagen hätte man beim besten Willen keinen Termin für eine Untersuchung und ein neues Attest vereinbaren können. Der Untersuchungstermin habe dann im Dezember stattgefunden. In der Zwischenzeit musste der Jugendliche einen Praktikumstag im Kindergarten mit der FFP2-Maske hinter sich bringen. „Unser Sohn bekam wieder Migräne und leichte Panikattacken. Wir mussten ihn nach nicht einmal drei Stunden vom Kindergarten abholen. Ich bin entsetzt, dass man unsere Kinder diesen gesundheitsschädigenden Schikanen aussetzt!“, ist Andreas K. fassungslos über die Vorgaben. „Endlich hatten wir letzte Woche den Termin bei einer Ärztin. Sie untersuchte unseren Sohn und schaute sich alle Befunde an. Für sie war es ganz klar, dass unser Sohn keine FFP2-Maske tragen darf und stellte eine Maskenbefreiung aus.”

Plötzlich Attest von Facharzt

Die Ärztin habe vermerkt, dass der 16-Jährige einen normalen Mund-Nasenschutz oder ein Visier tragen kann. So kontaktierte Familie K. noch am selben Tag den Direktor, wie Andreas K. schildert: “Dieser meinte jetzt, dass ein Attest von einer Allgemeinmedizinerin nicht ausreiche. Er würde nun ein Attest von einem Facharzt benötigen.” Nun reichte es dem Vater endgültig: „Ich habe dem Direktor erklärt, dass wir seine Vorgaben erfüllt haben. Unser Sohn hat nun ein neues Attest, obwohl das erste ohne Befristung ausgestellt worden war. Ein Attest wegen einem dauerhaften gesundheitlichen Problem läuft doch nicht ab. Nun sind wir dieser Auflage nachgekommen. Das muss doch wohl reichen, dass unser Sohn endlich ohne Probleme die Schule besuchen und auch sein Praktikum machen kann.“

Kämpfen lohnt sich

Kurz vor Weihnachten hatte die Farce – vorerst – ein Ende, da die Bildungsdirektion das Attest wider der Einschätzung des Direktors akzeptierte. Die Familie ist froh, dass die Schikane vorbei ist. Hätte der Jugendliche aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme weiterhin willkürlich zusätzliche Ausgrenzungen erleiden müssen, hätte man sich rechtliche Schritte vorbehalten. Wochenblick hat mit dem Direktor der Schule gesprochen. Er habe sich lediglich an die Vorgaben gehalten und deswegen den Jugendlichen zur Vorlage eines neuen Attests aufgefordert. Das ursprüngliche Attest sei nicht mehr gültig gewesen.

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