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Harsche Kritik beim „Talk im Hangar-7“: „Politiker mit nassen Fetzen und Heugabeln verjagen“

Published On: 14. Januar 2022 13:36

Servus TV    14. Jänner 2022 / 13:36

Harsche Kritik beim „Talk im Hangar-7“: „Politiker mit nassen Fetzen und Heugabeln verjagen“

Während der Mainstream seinen Konsumenten in der Corona-Diskussion nach wie vor einen Einheitsbrei serviert, der vielleicht im vorauseilenden Gehorsam gegenüber der Regierung seine Wurzeln hat, lässt Servus-TV auch andere Meinungen zu.

In der Sendung „Talk im Hangar-7“ gestern, Donnerstag, hörte man von den Gästen viel Kritik an der Corona-Politik in Österreich und in Deutschland.

“Politik seit zwei Jahren nur mit sich selbst beschäftigt”

Peter Hahne, ehemaliger ZDF-Moderator und Bestsellerautor, meinte, dass die Politik seit zwei Jahren nur noch mit sich selbst beschäftigt und damit die Fehler bei der Weichenstellung in der Corona-Sache eingeritzt sei. Das hieße, „wir werden eine uferlose Zeit erleben“. Dieser Wahnsinn müsse aufhören.

Impfgegner werden kriminalisiert

Hahne kritisierte die Journalisten in Deutschland, die in einer Parallelwelt leben würden. In den Medien gäbe es nur noch einen Einheitsbrei – man müsse zu Servus TV ausweichen, um auch andere Meinungen zu hören und um seine eigene Meinung sagen zu können. Wer sich gegen das Impfen ausspreche, werde tendenziell kriminalisiert. Die Zahlen der Demonstrationsteilnehmer würden absichtlich gefälscht, inzwischen seien es in Deutschland zwei Millionen Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße gehen würden.

Impfpflicht hat ihren Zweck längst verfehlt

Der Wiener Mathematiker Norbert Mauser sagte, dass die Politik in den vergangenen Jahren jämmerlich versagt habe – da wären sich alle kritisch denkenden Menschen einig. Er sei nicht geimpft dank der Regierung, sondern trotz dieser Regierung. Die Maßnahmen, die diese Regierung seit zwei Jahren setze, seien einfach falsch – „falsch beraten, falsch umgesetzt, aus Gründen, die man nicht nachvollziehen kann“. Es würden fundamentale Grund- und Freiheitsrechte ausgehöhlt, „und zwar ohne erkennbarem Effekt“. Wörtlich meinte er:

Die Impfpflicht, wie sie die Regierung macht, ist abschreckend. Die Impfpflicht hat ihren Zweck längst verfehlt – sie hätte vielleicht im November etwas gebracht.

“Nasse Fetzen, Heugabeln und diese Politiker verjagen”

Die Regierung habe zwar manchmal gute Ansätze, aber dann werden diese von irgendwelchen Dilettanten trotzig gegen Expertenmeinungen durchgesetzt, und damit werden diese wieder ruiniert. Mauser wurde noch deutlicher:

Wenn sich 20 vernünftige Leute einen Nachmittag hinsetzen, haben wir die Sache im Griff. Seit zwei Jahren wurschteln die Politiker und zum Teil auch die Behörden herum und machen es wieder aufs Neue falsch. Wir kommen aus diesem Problem nicht heraus, wenn wir nicht die Politik ändern. Ein Paradigmenwechsel würde bedeuten, dass wir die Politiker austauschen. Der Paradigmenwechsel wäre, nasse Fetzen, Heugabeln und diese Politiker verjagen. Können wir nicht.

Jugendliche wollen sich das Leben nehmen

Die Kinder- und Jugendpsychiaterin Katrin Skala zog nach zwei Jahren „Pandemie“ eine erschreckende Bilanz. Großes Thema sei die Angst. Ein Punkt, der massiv bewusst eingesetzt worden wäre. Wenn die Impfpflicht tatsächlich komme, hätte sie Angst vor Gewaltexzessen. Wenn die Regierung einen Menschen, der sich vor der Impfung fürchte, in die Enge treibe, würde dieser aggressiv werden. Sie sprach von einen herrschenden Patienten-Tsunamie in der Klinik. Täglich würden Jugendliche kommen, die sich das Leben nehmen wollten. Die Hälfte der Jugendlichen sei mittelgradig depressiv, 60 Prozent der Mädchen und 40 Prozent der Burschen.

Spezifische Unfährigkeit bei Daten

Was sie immer schon gewundert habe, so Skala, sei, dass diese „Pandemie“ primär von Mathematikern und Physikern gemanagt worden wäre und größtenteils von fachfremden Menschen. In Österreich scheine es nach wie vor nicht möglich, die Zahlen valide abzubilden, „wenn ich etwas wissen will, schaue ich nach Deutschland“. Dem stimmte auch der Mathematiker Mauser zu. Er meinte, dass man in Österreich große Probleme mit Daten habe und weiter:

Wir haben in Österreich eine spezifische Unfähigkeit und Dilettantismus, der in anderen Ländern vielleicht nicht so stark ist.

An anderen Krankheiten sterben viel mehr Menschen

Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel, der als erster in Deutschland Tote obduzierte, um herauszufinden, ob sie mit oder an Corona verstorben sind, meinte, dass die Ängste mit Eigengesetzlichkeiten weiterlaufen würden, die mit Wissen nichts zu tun hätten. Es sei nach nach zwei Jahren nach wie vor so, dass die Menschen sterben, die viele Vorerkrankungen hätten. Es gäbe viele bekannte Risikofaktoren. Täglich würden Zahlen von Toten veröffentlicht, die im Zusammenhang mit Corona verstorben seien – dazu Püschel wörtlich:

Ich frage mich, warum diese Zahlen überhaupt veröffentlicht werden. Denn wir haben ja andere Krankheiten, an denen viel mehr Menschen sterben.

Auf die Frage, ob er die Maskenpflicht im Freien für sinnvoll halte, antwortete Püschel mit einem klaren „Nein“. Ausnahme: Wenn Menschen ganz dicht nebeneinander stehen würden.

Professor noch nie persönlich kennengelernt

Der 21-jährige Student Marco Stumpf, der von Oberösterreich nach Graz gezogen ist, sprach von Vereinsamung bei den jungen Leuten. In den zwei Jahren seines Psychologie-Studiums habe er aufgrund der Corona-Situation noch keinen Professor persönlich kennengelernt.

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