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Der Gesundheitswahnsinn in Tüten

Published On: 30. Januar 2022 14:52

Veröffentlicht am: 30. Januar 2022 | Anzahl Kommentare: noch keine

Ein Beitrag von Markus Fiedler.

Unsere als überzogen kritisierte Hochrechnung der Todesfolgen nach Impfungen aus dem Mai 2021 hat sich als zu niedrig erwiesen. In Israel versucht man nach der erfolglosen ersten, zweiten und dritten Genmanipulation nun die vierte, genannt “Booster-Impfung” mit dem gleichen Impfstoff. Inzwischen gibt es einen immunologischen Nachweis des Spike-Proteins für die Todesfälle nach Impfungen. Hier ist nunmehr der Kausalzusammenhang zur Impfung nicht mehr abzustreiten.

Immer wieder grüßt die Nadel in Israel

In Israel stellt man nach der vierten Gen-Impfung fest, dass auch diese gegen die inzwischen vorherrschenden Mutationen des Sars-CoV2 Grippevirus nichts helfen, man schiebt alles auf Omicron.(1) Wer hätte das gedacht? Wenn Biologen oder Mediziner prinzipiell die Sinnhaftigkeit von Impfungen gegen schnell mutierende RNA-Viren wie Influenza oder Corona bezweifeln, werden sie diskreditiert. Nun sehen wir, dass da wohl etwas dran sein könnte. Quot erat demonstrandum. Die Seite „Insiderpaper.com“ zitiert den Studienleiter Professor Gili Regev-Yochay. Er solle ausgesagt haben, “dass es zwar zu einem Anstieg der Antikörper nach der Verabreichung einer vierten Dosis kam, dies jedoch „nur eine teilweise Abwehr gegen das Virus“ für diejenigen bietet, die mit der Omicron-Variante infiziert sind.”

Hacker bestätigen unterschiedlich zusammengesetzte Impfchargen

In der letzten Ausgabe berichteten wir über das von Craig Pardekooper entdeckte Phänomen, dass nur etwa 5% Chargen bei BioNtech/ Pfizer und Moderna nahezu 100% aller Todesfälle nach der Gen-Impfung nach sich ziehen.(2) Diese Beobachtung wurde zwischenzeitlich von weiteren Datenanalysten, u.a. Karl Denninger bestätigt.(3) Die Ärzte Dr. Michael Yeadon (ehemaliger CEO von Pfizer), Dr. Wodarg und Dr. White kamen zum Schluss, dass es sich hier um eine versteckte und nicht deklarierte Testreihe innerhalb der Massen-Gen-Impfungen handele.(4)

Hacker haben nun nach Meldung der Zeitung „Wochenblick.at“ Datensätze von BioNtech/Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson veröffentlicht, die diese Meldung bestätigen sollen.(5) Auf der Website „How bad is my batch“ ( howbad.info ) kann man nunmehr die gehackten Datenpakete einsehen.

Hierin finden sich Chargen, die noch viel auffälliger sind, als die zunächst nur für die VAERS Datenbank gefundenen. Im Gegensatz zu den 120 Todesfällen der Charge „EN6201“ von BioNtech/Pfizer findet man hier Chargen außerhalb der USA mit bis zu 235 Todesmeldungen nach Gen-Impfung (Charge „EM0477” von BioNtech/Pfizer).(6) Eine Charge besteht in etwa aus 1000 Ampullen zu je sechs Injektionen.

Es verdichten sich somit die Indizien, dass in einem geschichtlich einmaligen kriminellen Akt Millionen von Menschen wider Willen zu Versuchskaninchen wurden. Die Impfung hat die Anmutung eines Russischen Roulettes, bei der die Pharmariesen im Geheimen scheinbar die tödliche Dosierung der Gen-Impfung an der Bevölkerung austesten. In wieweit auch Variationen der eigentlichen Inhaltsstoffe der Impfchargen stattgefunden haben bleibt weiterhin fraglich.

Hochrechnung zu niedrig

Im DW, No. 51 haben wir auf S.3 eine Hochrechnung für die gemeldeten Todesfälle nach Impfungen für das Jahr 2021 angegeben. 1628 Fälle sollten es laut unserer einfachen Hochrechnung bis zum Jahresende sein. Diese Zahl wurde als zu hoch kritisiert. Auf Basis des letzten PEI Berichts kann man sehen, dass diese Zahl tatsächlich noch zu niedrig war. Im PEI-Sicherheitsbericht vom 23.12.2021 sind insgesamt 1919 Meldungen von Todesfällen nach Impfungen verzeichnet.(7)

Nebenwirkungen

Laut aktueller Datenanalyse der Seite Impfnebenwirkungen.net vom 13.01.2022 gibt es derzeit 1,35 Mio. gemeldete Nebenwirkungen nach Gen-Impfungen in der Datenbank der Europäischen Arztneimittelagentur (EMA). Darunter sind 427.905 schwere Nebenwirkungen und 20.972 gemeldete Todesfälle.(8)

Nachweis des Spikeproteins bei Impftoten

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es gelungen, das Spike-Protein bei nach Gen-Impfung verstorbener Personen nachzuweisen, bei denen Verletzungen der Blutgefäße und eine durch Impfung hervorgerufene Herzmuskelentzündung vorlagen.(9)

Dieser Nachweis untermauert die bereits erarbeiteten Befunde, dass der Tod der Personen zu einem erheblichen Teil durch die Gen-Impfung ausgelöst wurde.

Die Pathologen schreiben dazu auf ihrer Seite pathologie-konferenz.de: „Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.”(10)

Schöne neue Corona-Welt.

Quellen und Anmerkungen:

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