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Wird die Bioethikkommission zur obersten Pharmalobbying-Organisation? Für die sofortige Abberufung der Vorsitzenden.

Published On: 30. Januar 2022 5:33

Einer OTS Aussendung ist zu entnehmen, dass die Vorsitzende der Bioethikkommission, Christiane Druml, weitere Impfpflichten gegen Masern, Keuchhusten oder Influenza für denkbar hält. Mit dem Impfpflichtgesetz wurde offenbar die Büchse der Pandora geöffnet. Die Ideen der Juristin Druml verstoßen gegen Menschen- und Grundrechte, insbesondere auf Wahrung der körperlichen Unversehrtheit. Sei will dagegen eine Pflicht zur Körperverletzung, denn das ist jede Impfung.

Von Dr. Peter F. Mayer

Diese Forderung ist zutiefst unethisch, eine Abberufung der offenbar völlig inkompetenten und den Grundsätzen der Ethik zuwider handelnde Vorsitzenden ist umgehend nötig.

Sie meint, „die Covid-19-Impfpflicht der Startschuss für einen neuen Anlauf sein könnte, Menschen besser gegen überflüssige Krankheiten wie Masern, Keuchhusten oder Influenza zu schützen – auch mittels Impfpflichten“. Hintergrund scheint der Versuch zu sein, den Boden zu bereiten für “Kombinationsimpfstoffe gegen Covid-19 und Influenza, an denen die Pharmaindustrie bereits arbeitet.“ Also noch mehr mRNA und noch mehr hoch toxische Lipid-Nanopartikel. Für die Profite der Pharmaindustrie und ihrer Aktionäre natürlich ein traumhaftes Geschäft.

Fachlich ist der Vorstoß kompletter Unsinn. Grippe-Impfstoffe werden fast immer multi-valent ausgelegt, das heißt gegen mehrere Stämme wirksam, da man nie weiß welcher Stamm, Variante oder Mutation in der nächsten Saison da sein wird. Mal trifft man es, mal ist man daneben.

Begrenzte Wirksamkeit

Grippe-Impfstoffe wirken ebenso wie die jetzt angepriesenen Präparate nur kurz. Prof. Peter Doshi. Co-Herausgeber des renommierten The British Medical Jounal, schreibt dazu in einem Beitrag im The BMJ:

„Nachlassende Immunität“ ist ein bekanntes Problem bei Grippeimpfstoffen, wobei einige Studien bereits nach drei Monaten nahezu keine Wirksamkeit mehr zeigen, was bedeutet, dass ein früh verabreichter Impfstoff letztlich keinen Schutz mehr bietet, wenn die Grippesaison einige Monate später eintritt.

Deshalb schützt man sich auch gegen Grippe am besten durch Prophylaxe und zwar genau gleich wie gegen Corona-Infektionen mit Zink, Vitamin C, Quercetin, Vitamin D3, NAC, Omega 3, Selen und ähnlichem. Und vor allem mit der Vermeidung von Übergewicht und Fettleibigkeit, sowie deren Folgeerkrankungen wie Krebs, Diabetes, Alzheimer, Bluthochdock, Herz/Kreislauferkrankungen. Diese sind wie bei Covid auch bei Influenza die größten Gefahren.

Und bei Übergewicht und Fettleibigkeit helfen Impfungen auch weniger bis gar nicht.

Wissenschaftler wissen, dass Impfstoffe, die zum Schutz vor Influenza, Hepatitis B, Tetanus und Tollwut entwickelt wurden, bei adipösen Erwachsenen weniger wirksam sein können als bei Normalgewichtigen, wodurch sie anfälliger für Infektionen und Krankheiten werden. Zu den Covid-19-Impfstoffe sagten Adipositasforscher schon vor Beginn der Impfkampagnen:

„Wird es bei Übergewichtigen noch funktionieren? Unsere Vorhersage ist nein.“

so Raz Shaikh, ein Associate Professor für Ernährung an der University of North Carolina-Chapel Hill laut Kaiser Health News.

Der Nachweis, dass übergewichtige Menschen auf Impfstoffe schwach reagieren, wurde erstmals 1985 erbracht, als übergewichtige Krankenhausangestellte, die den Hepatitis-B-Impfstoff erhielten, 11 Monate später einen signifikanten Rückgang des Schutzes zeigten, der bei nicht übergewichtigen Mitarbeitern nicht beobachtet wurde. Der Befund wurde in einer Folgestudie wiederholt, in der längere Nadeln verwendet wurden, um sicherzustellen, dass der Impfstoff in Muskeln und nicht in Fett injiziert wurde.

Wenn Druml also etwas gegen „überflüssige Krankheiten“ machen möchte, sollte sie sich gegen Übergewicht durch übermäßigen Konsum von Zucker und Kohlehydraten einsetzen.

Masern Impfung wahrscheinlich sogar kontraproduktiv

Auch die Masern Impfung ist zumindest als Pflicht strikt abzulehnen und unethisch. Dazu kurz ein Vorspann über Toleranz gegen Keime und Allergene, was ich in diesem Beitrag ausführlicher behandelt habe.

Unser Immunsystem kann lernen tolerant zu sein. Das ist das Wesentliche in den ersten Lebensjahren. Man dachte lange, dass das frühkindliche Immunsystem auf Aggression gebürstet ist – nein ist es nicht, es ist auf Toleranz eingestellt.

Insbesondere in den ersten 12-15 Monaten. Solange steht es unter dem Schutz der mütterlichen Antikörper. Da soll das Immunsystem lernen, was alles „gut“ ist und was „böse“.

Und nun zur Masern-Impfung. Mir sagt eine Wissenschaftlerin und Mutter, dass sie mit dem Wissen von heute ihre Tochter nicht mehr impfen lassen würde. Denn Masern-Geimpfte Mütter können zum großen Teil ihre Kinder nicht mehr schützen. Das hat man anhand der ungeimpften orthodoxen jüdischen Mütter im Vergleich zu geimpften Müttern herausgefunden. Die natürlich infizierten Mütter können ihre Kinder bereits über die Plazenta und dann übers Kolostrum mit Abwehrstoffen versorgen. Das können geimpfte Mütter nicht in dem Maß. In der Lernphase der Toleranz gegen Masern zu impfen hat unabsehbare Folgen. Bei Buben gilt dieser Einwand natürlich nicht, aber auch sie erhalten Schutz von der ungeimpften Mutter.

Der Molekularmediziner Dr. sc.med. Bodo Kuklinski erklärte schon 2020 im Interview mit tkp.at:

„In armen Ländern ist der Vitamin-A-Mangel endemisch. Masern-Erkrankungen verlaufen dort dramatisch und tödlich. Die Auswertung von 47 Studien bei Kindern vom 1. bis 5. Lebensjahr (1,2 Millionen Kinder) senkte die Vitamin-A-Gabe allein (ohne Vitamin D) die Masernhäufigkeit um 50 %, die Sterblichkeit um 12 %. …….

Masern waren in Deutschland stets eine gutartig verlaufende Krankheit. Vereinzelt traten sie in Schulklassen auf, ohne dass die anderen erkrankten. Heute sind schwere Verläufe bei unter- oder einseitig ernährten Kindern und Erwachsenen bekannt, vor allem Migranten. Auch hier gilt, statt Impfung – Prophylaxe!“

Impfpflicht für ältere Menschen unethisch

Für eine bodenlose Frechheit halte ich folgende Aussage von Druml:

„Eine gruppenspezifische Impfpflicht für das Personal in Spitälern, Altersheimen, Schulen, körpernahen Dienstleistungen sowie für Menschen über 55 Jahren hätte sie jedoch einer allgemeinen Impfpflicht vorgezogen.“

Muss ich medizinische Zwangsbehandlungen nur deshalb dulden, weil ich über 55 bin? Obwohl ich besser weiß, was für mich gut ist, als immer wieder irgendwelche Ärzte, die mich falsch behandelt haben? Obwohl die Juristin Druml weder Ahnung von Medizin noch von Naturwissenschaften wie Biochemie hat, erdreistet sie sich Forderungen nach Impfungen zu stellen. Statements zur Ethik können nur richtig sein, wenn sie auf Fachwissen basieren.

Sollte Frau Druml andere vor sich selbst schützen wollen, dann soll sie zuerst dem Bundespräsidenten und dem Gesundheitsminister das Rauchen abgewöhnen.

Die Äußerungen von Druml sind ein klarer Verstoß gegen den Buchstaben und Geist des Nürnberger Kodex. Dieser ist eine Folge der Kriegsverbrecherprozesse gegen deutsche Ärzte, die unglaubliche Verbrechen in KZs und außerhalb während des Naziregimes begangen haben.

Kein Wunder, wenn holländische Anwälte an die österreichische Bundesregierung schreiben, die fühlten sich an „die unappetitliche Vergangenheit Österreichs“erinnert.

Bild von Prawny auf Pixabay

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