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Diskriminierung und fehlende wissenschaftliche Evidenz

Published On: 2. Februar 2022 15:02

Ein Beitrag von Markus Fiedler.

Auf Anweisung des zuständigen Gesundheitsamts wurden im kleinen niedersächsischen Ort Varel am Jadebusen alle nicht „geboosterten“ Schüler von der 5. bis zur 13. Klasse am Lothar-Meyer-Gymnasium bis zum 27.01.2022 in Quarantäne geschickt.(1) (2) Der Schulleiter setzte diese Maßnahme zur ersten großen Pause um.

Durch die Trennung der Schülerschaft nach ihrem Impfstatus waren die Schüler automatisch gezwungen, ihren Impfstatus der Schulöffentlichkeit zu offenbaren. Informationen, die niemanden etwas angehen. Meiner Meinung nach ein mittelbarer Verstoß gegen das informelle Selbstbestimmungsrecht, den die Schulleitung nur schwerlich hätte nicht begehen können, es sei denn man hätte die Schule komplett geschlossen. Letzteres ist aber politisch nicht gewollt.

Da es sich wie gesagt um eine Quarantänemaßnahme und nicht um sogenanntes „Distanzlernen“ handelt, werden die Schüler nicht automatisch mit Schulaufgaben versorgt. Es handelt sich dabei um kerngesunde Schülerinnen und Schüler, nicht etwa Kranke (von denen eine Gefahr ausgehen könnte). Eine klare Ungleichbehandlung und grundgesetzwidrige Diskriminierung bezüglich der Unterrichtsversorgung!

Auf diesen Missstand angesprochen, berichtete der Schulleiter im Emailverkehr, dass (abweichend von seiner zunächst per Lautsprecherdurchsage erfolgten Aussage) die in Quarantäne befindlichen Schüler doch mit Aufgaben versorgt worden seien.

War die Anordnung vom Gesundheitsamt in Friesland gerechtfertigt? Nein, war sie eindeutig nicht! Es ist hinlänglich bekannt, dass von Covid-19 für gesunde Schüler keine Lebensbedrohung ausgeht.(3) Auch das angeblich so bedrohliche „Long-Covid“-Syndrom taucht in vernachlässigbarer Häufigkeit auf.(4) (5) Folgerichtig will auch die überwiegende Mehrheit der Kinderärzte keine Corona-Impfung verabreichen.(6)

Viel wichtiger ist jedoch, dass dreifach Gen-Geimpfte generell nicht etwa ein geringeres Risiko, sondern ein deutlich höheres Risiko haben, sich mit Corona anzustecken und nachfolgend schwer zu erkranken.(7) Dies geht besonders aus einem Bericht des Robert Koch Instituts hervor.(8)

Das zeigt, wie absurd die Maßnahmen sind. Wäre das Gesundheitsamt dieser wissenschaftlichen Grundlage gefolgt, hätten die Ungeimpften in der Schule bleiben und die Gen-Geimpften wegen unzureichender Immunantwort in Quarantäne geschickt werden müssen.

Inzwischen kann man sogar beim Paul Ehrlich Institut nachlesen, dass über 430 Tage nach einer natürlichen Infektion bei einem gesunden Menschen noch Antikörper gegen den Corona-Errreger nachweisbar sind.(9) Ein klares Votum für natürliche Infektionswege und gegen Booster-Gen-Impfungen, die, wie inzwischen bekannt, offiziell weniger als 4 Wochen wirken sollen.

Die britische Regierung gibt inzwischen sogar zu, dass die Gen-Impfstoffe das Immunsystem von mehrfach Geimpften geschädigt haben.(10)

Auf zukunftsbilanzen.de ist dazu zu lesen:

„Die renommierte medizinische Fachzeitschrift ‚The Lancet‘ hat am 30. Dezember 2021 die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, aus denen hervorging, dass 89% der neuen Covid-Fälle im Vereinigten Königreich auf vollständig geimpfte Personen entfielen. Demnach ist die dominante Quelle der Covid-19 Übertragung die geimpfte Bevölkerung.“(11)

Erwähnt werden muss auch, dass mit viermonatiger Verzögerung sogar bei der Frankfurter Rundschau angekommen ist, dass gen-geimpfte männliche Jugendliche mit 1:6637 ein exorbitant hohes Risiko haben, an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken.(12) Bis zu 50% der Betroffenen sterben innerhalb von 5 Jahren an den Folgen so einer Erkrankung.(13)

Freigeklagte Pfizer-Dokumente belegen fast 100%ig Sterblichkeit von ungeborenen Kindern nach Impfung der Mütter

Aus der gerichtlich erzwungenen Freigabe von brisanten Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass nahezu alle ungeborenen Kinder nach Impfungen der Mütter verstorben sind!(14)

Diese Hiobsbotschaft deutete sich für den eingeweihten Leser schon lange an. Wir berichteten bereits im Juli 2021 über falsche Versprechungen des „BR-Faktenfuchs“, der die Gen-Impfungen während der Schwangerschaft als vollkommen unproblematisch darstellte und sich dabei u.a. auf eine höchst zweifelhafte Zusammenfassung einer Studie bezog, deren Rohdaten schon zeigten, dass 81% aller Kinder im Mutterleib starben, wenn die Mütter sich bis zur 20. Schwangerschaftswoche geimpft hatten, siehe DW, No.54.(15)

Auch das renommierte Magazin Multipolar titelt, dass das Risiko von Fehlgeburten nach bei Schwangeren nach Impfungen um das 300-fache erhöht ist.(16)

Übersterblichkeit und Impfungen

Der CEO einer der größten Lebensversicherungen in den USA bestätigte, dass es in den USA trotz Einsatz der Gen-Impfungen zu einer 40%igen Übersterblichkeit innerhalb der erwerbstätigen Bevölkerungsgruppe gekommen ist. Dies sei so noch nie in den Vorjahren beobachtet worden.(17)

Hier stellt sich der aufmerksame Beobachter die Frage, ob diese Übersterblichkeit nicht etwa wegen der Impfungen erfolgt ist. Die Online-Publikation “Unser Europa” schreibt hierzu

ein Zusammenhang mit den angelaufenen Impf-Kampagnen [mit der Übersterblichkeit] wird immer offensichtlicher.“(18)

Auch eine von Spiro Pantazotos von der Universität Columbia veröffentlichte Studie stellt einen Zusammenhang zwischen den Gen-Impfungen und der Übersterblichkeit her.(19)

Und zu allem Überfluss hat man jetzt an einer Sporthochschule festgestellt, dass die Gen-Geimpften deutlich schlechtere Leistungen zeigen, als ihre ungeimpften Kommilitonen.(20)

Schöne neue Corona-Welt.

Quellen und Anmerungen:

(10) https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

(Seite 23)

Die britische Regierung gibt zu, dass die Impfstoffe das natürliche Immunsystem der doppelt Geimpften geschädigt haben. Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten – oder möglicherweise gegen jedes andere Virus – zu erwerben. In ihrem “COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht” der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass “die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen”. Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was bedeutet das? Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (in der Tat zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt viel häufiger infiziert werden als ungeimpfte). Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Bestandteil der Reaktion sind. Langfristig sind die Geimpften weitaus anfälliger für eventuelle Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits infiziert waren und einmal oder mehrmals geheilt wurden. Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben.

https://archive.fo/wip/95JZI

(18) Ebd.

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