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Freiheits-Konvoi in Kanada: Protestbewegung weiterhin ungebrochen

Published On: 4. Februar 2022 11:46

Freiheits-Konvoi in Kanada: Protestbewegung weiterhin ungebrochen

Veröffentlicht am 4. Februar 2022 von WS.

Kanadier sind hart im Nehmen. Bei Temperaturen von derzeit etwa minus 20 Grad setzt der «Freedom-Convoy 2022» seine Mission fort. Das Ziel: Trudeaus Corona-Massnahmen sowie die drakonische Impfpflicht zu kippen, die derzeit für alle grenzüberschreitenden Transporteure gilt.

Trudeau reagierte so, wie man es von Politikern derzeit gewöhnt ist: Wegen «Sicherheitsbedenken» verliess er seinen Wohnsitz in der Hauptstadt Ottawa, nachdem etwa 50’000 kanadische und US-amerikanische Lkw-Fahrer am 29. Januar dort angerollt waren und die Stadt mit ihren Trucks und Hupkonzerten in den Ausnahmezustand versetzt hatten.

Diese «Flucht» inspirierte den kanadischen Widerstand zu einem passenden und unterhaltsamen Song über den Premierminister: «Coward of the Cottage» (Der Feigling von der Hütte).

Wie das Medienportal The Defender am 2. Februar informierte, wollen Tausende von Lkw-Fahrern und andere Unterstützer in Ottawa bleiben, bis die Regierung einlenkt. In einer Erklärung habe der Polizeichef der Stadt, Peter Sloly, am vergangenen Mittwoch mitgeteilt, dass es «möglicherweise keine polizeiliche Lösung für diese Demonstration gibt».

Um sie dennoch beenden zu können, würden er und andere Kommandeure «jede einzelne Option in Betracht ziehen, einschliesslich militärischer Hilfe für die Zivilmacht». Premierminister Justin Trudeau liess daraufhin jedoch wissen, dass die Entsendung der Armee zur Räumung der Demonstration «im Moment nicht in Frage kommt».

Doch nicht alle Polizeikräfte scheinen die Einstellung des Polizeichefs zu unterstützen, wie das Video «Ein Handschlag sagt mehr als 1000 Worte» beweist. Auch die Abschlepp-Firmen der Hauptstadt, bei denen der Bürgermeister Fahrzeuge mieten wollte, um die Blockade aufzulösen, haben dem Politiker offenbar eine Absage erteilt. Mit der Begründung, «sie hätten leider alle Covid».

Dies jedenfalls schreibt einer unserer Leser, der in Kanada lebt und uns auf dem Laufenden hält – der europäische Mainstream berichtet ja eher unwillig über diese Protestbewegung. Zudem liess er uns wissen, dass bei Coutts im südlichen Alberta seit dem 29. Januar etwa 200 Lastwagen den Grenzübergang nach Montana in den Vereinigten Staaten blockieren.

Die Lage skizziert er so:

«Die Polizei hat jetzt angefangen, mit Hundertschaften die Blockade zu räumen. Sie haben es schon einmal versucht, aber es kam haufenweise Verstärkung für die Demonstranten: Trucks, Traktoren, Mähdrescher, alles was fahren konnte. Diese errichteten weitere Blockaden in etwa 40 Kilometern Entfernung. Jetzt wurde mit der Polizei verhandelt, eine Fahrbahn zu öffnen. Im Gegenzug wurde gefordert, die ganzen Covid-Einschränkungen in Alberta abzuschaffen. Wenn nicht, ist die Grenze wieder zu. Täglich gehen da 1200 Trucks durch. Die Trucker bekommen jetzt Hilfe von Anwälten, die ihnen umsonst zur Verfügung stehen.»

Das kanadische Medienportal CTV-News bestätigte die Lage in Coutts am 2. Februar.

Und es gibt weitere gute Nachrichten. Wie der US-amerikanische Fernsehsender Fox-News ebenfalls am 2. Februar bekannt gab, planen die kanadischen Trucker eine Reise in die USA. Die Nachrichtensprecherin sagte:

«Eine kanadische Massenrevolte könnte sich demnächst auf die USA zubewegen.»

Zehntausende Trucker – nicht Hunderte, liebe Mainstream-Kollegen – würden gegen die strikten Impfmandate in Kanada protestieren und hätten angekündigt, sich demnächst mit der US-Regierung zu beschäftigen. Ein Sprecher der Initiative kam zu Wort:

«Irgendjemand muss gegen diesen Great Reset kämpfen, im Teamwork mit unseren Nachbarn aus dem Norden schaffen wir das.»

Auch in Australien haben sich Anfang dieser Woche Trucker zum Protest zusammengeschlossen, wie das Onlineportal Rebel News berichtete.

Belassen wir es für heute mit dem kanadischen «Convoy Rally Song» zur Aufmunterung.

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