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Es wird eng – Wissenschaftliche Evidenz steht klar gegen Corona-Sekte

Published On: 15. Februar 2022 17:24

Veröffentlicht am: 15. Februar 2022 | Anzahl Kommentare: noch keine

Ein Beitrag von Markus Fiedler.

Die negativen Auswirkungen der als „Impfungen“ getarnten Genmanipulationsspritzen haben wir im DW schon in aller Breite diskutiert. Prof. Dr. Stephan Becker geht in diesem Punkt aber noch ein ganzes Stück weiter. Er spricht in diesem Zusammenhang von „V-AIDS“, vom „Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome“, was auch den unaufmerksamsten Leser maximalst aufrütteln sollte. Diese Aussage ist aus der Dokumentation „ZEUGEN DER WAHRHEIT: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert“ vom Sender „Auf1“.(1) Darin ergänzt er, dass mehrere Studien zum Schluss gekommen seien, dass vor allem nach mehreren Covid-Impfungen ein Zusammenbruch des Immunsystems der Patienten zu beobachten sei.

Dazu passt die Aussage von Prof. Yaakov Jerris aus Israel. Er berichtet, dass in der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses 80% der schweren Covid-Fälle auf „vollständig geimpfte“ Patienten (mit mindestens drei Injektionen) entfallen.(2) Die Israel365-News kommentieren dies folgender Maßen:

“Die Aussagen von Jerris stimmen mit einem Bericht der deutschen Regierung überein, dem zufolge mehr als 78,6 % der gemeldeten Fälle der Omikron-COVID-19-Variante in diesem Land bei geimpften Personen auftraten. 4.020 Personen, die sich in der Studie mit Omikron ansteckten – das entspricht 95,6 % aller Fälle – hatten mindestens zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit der Variante anzustecken, bei Geimpften 3,7-mal höher ist.”(3)

Steve Kirsch, der auch bereits beim Corona-Untersuchungsausschuss zu sehen war, gab in der Stew Peters Show bedrückende Zahlen bekannt. 2021 seien in der VAERS-Datenbank der CDC 3.527 Fehlgeburten nach Impfungen registriert worden. Diese Zahl läge 300% über den Melderaten der letzten Jahre. Jessica Rose berechnete eine 118fache Untererfassung in der VAERS-Datenbank bezogen auf die tatsächlichen Schäden. Kirsch kam nunmehr auf dieser Zahlenbasis auf eine wahrscheinliche Anzahl von Schwangerschaftsabbrüchen von über 400.000.(4) Sollte diese Annahme stimmen, so würden die Gen-Impfungen Opferzahlen nach sich ziehen, deren Dimensionen wir bisher nur aus Kriegsszenarien kannten. Im Gespräch mit dem Moderator fiel der Satz: „Das ist eine Biowaffe“.(5)

Ähnlich alarmierend ist folgende Meldung von Uncutnews.ch: „Das britische Office for National Statistics (ONS) hat Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Sterblichkeitsrate bei Kindern, die die COVID-19-Impfung erhalten haben, 54 Mal höher ist als bei Kindern, die nicht geimpft wurden.“(6)

Eine Studie aus England vom „Department for Education“ aus dem Janunar 2022 belegt abermals, was wir bereits seit über zwei Jahren wissen. Der Gebrauch von Masken ist nicht sinnvoll. Die Studie untersuchte Schulen mit Maskenpflicht und solche ohne Maskenpflicht und kam zum Ergebnis, dass es zwischen der bei der Benutzung von Masken und der Nichtbenuzung keine signifikanten Unterschiede bei der Reduktion des Infektionsrisikos gäbe, was allerdings auch an der zu geringen Stichprobengröße liegen könne.(7)

Außerdem weiß der Mikrobiologe, dass sich durch den feuchten und warmen Atem allerlei Pilze und Bakterien sehr gut auf dem Filterflies der Masken vermehren können und die Träger neben einer erschwerten Atmung einer erhöhten Keimkonzentration beim Atmen ausgesetzt sind, was das Immunsystem zusätzlich belastet.(8) (9) (10) (11) Der Gebrauch dieser Masken ist unsinnig. Wer sich wirklich vor Keimen in der Luft effektiv schützen will, muss zu ABC-Filter nebst vollständig gesichtsbedeckender Gasmaske greifen.

Eine bereits ältere und begutachtete Auswertung eines großangelegten Feldversuchs mit dem Medikament „Ivermectin“ aus Brasilien zeigte eine starke vorbeugende Wirkung des Medikaments.

Das Medikament reduziert die Infektions-, die Hospitalisierungs- und die Sterberate signifikant.

TKP.at schreibt hierzu: „113.845 wurden mit Ivermectin behandelt, 45.716 Personen nicht. So hat die Studie eine enorm hohe Signifikanz.“(12)

Eine neuere, weitergehende Auswertung die sich auf eine noch größere prospektiven Beobachtung von 223.128 Probanden bezieht, zeigt eine sehr starke Wirksamkeit des Präparats in der Prophylaxe.

Die Autoren Lucy Kerr, Fernando Baldi und Raysildo Barbosa Lôbo titeln hierzu: „Die streng regelmäßige Anwendung von Ivermectin als Prophylaxe für COVID-19 führt zu einer 90%igen Reduzierung der COVID-19-Sterblichkeitsrate […]“.(13)

Schöne neue Coronawelt.

Quellenangaben:

(5) Ebd.

https://archive.fo/wip/wUXrW

Zitat:

Results

„In a weighted sample of secondary schools that did not use face masks, the average COVID-19 absence rate34 fell by 1.7 percentage points from 5.3% on 1 October 2021 to 3.6% in the 3rd week of October. This is equivalent to a 32% decrease. In secondary schools that did use face coverings35 (either face coverings only or a combination of face masks and additional communications e.g. providing more communications to parents but not introducing any further measures such as increased testing), the average COVID-19 absence rate fell by 2.3 percentage points from 5.3% on 1 October 2021 to 3.0% in the 3 rd week of October. This is equivalent to a 43% decrease. At surface level, this suggests that COVID-19 absence fell by 0.6 percentage points more (an 11% relative difference) in secondary schools that used face masks compared to similar schools that did not over a 2–3-week period. There is a level of statistical uncertainty around the result. The analysis is non-peer reviewed and with the current sample size, shows a non-statistical and unknown clinical significant reduction in infection in a short follow up period, including that a ‘false positive’ (i.e. finding that face coverings saw reduced absence when the finding is actually by chance) would emerge around 15% of the time; a 5% threshold is widely used to declare statistical significance in academic literature. Therefore, further work should be done to extend the analysis in terms of scope: for example, looking at different statistical methodologies, capturing different and longer treatment time periods and controlling for a wider number of school and local area variables to ensure this is a consistent finding.“

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