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Reduzierung der Corona Maßnahmen in Österreich: zu wenig und zu spät

Published On: 16. Februar 2022 16:22

Die Regierung beginnt endlich wahrzunehmen was rundum passiert und was die längst für den Rest der Welt völlig offensichtlichen Fakten sind. Aber wie schon bisher hält man weiter an den sinnlosesten Maßnahmen fest. Obwohl Masken nachweislich erheblichen Schaden anrichten, es aber keinen wissenschaftlichen Beweis für den Nutzen gibt, werden sie weiter bei vielen Gelegenheiten vorgeschrieben. Und das Übelste: Die Kinder-Impfung wird fortgesetzt, statt sie wie anderen Ländern zu verbieten.

Von Dr. Peter F. Mayer

Ich möchte weder in der Haut der Eltern noch in der des Arztes stecken, die diesen traurigen Fall zu vertreten haben:

Deshalb wurden in vielen Ländern Impfungen von Kindern bereits verboten. In Wien veranstalten die adipösen Panik-Politiker sogar Impfungen in Volksschulen. Was muss noch passieren, bevor diese Trolle zur Vernunft kommen?

Hier eine Zusammenstellung von Rechtsanwalt Beneder was heute als Plan für den 5. März gilt. Wir werden sehen, wie oft das noch verändert wird und was am Schluss gelten wird.

So lange die Impfpflicht nicht abgeschafft ist, ist im Land keine Vernunft eingekehrt – siehe oben. Dafür ist wahrscheinlich die ersatzlose Abschaffung der diversen Gremien die Voraussetzung.

In Schweiz regiert Vernunft

Das teilt der Schweizer Rundfunk heute mit:



Das Wichtigste dabei ist die Auflösung der Covid-Taskforce. Diese „Experten“ sind die, die am meisten Interesse am Fortbestehen der Einschränkungen haben, da sie dann wichtig sind. Soweit ich die Mitglieder in Österreich einschätzen kann, sind weder bei GECKO noch im Nationalen Impfgremium (NIG) kompetente Personen dabei. Die Auflösung dieser beiden Körperschaften ist vermutlich der entscheidende Schritt um wieder Vernunft einkehren zu lassen. Vor allem das NIG ist mit radikalen Impffantikern besetzt, die Kinder, Schwangere, Hochrisikopersonen – kurz alle – unabhängig, ob selbst die EMA eine Zulassung erteilt hat, möglichst auch off-label impfen wollen. Erfolg – siehe oben.

Dass selbst Studien aus China bei den an sich wesentlich ungefährlicheren inaktivierten Ganzvirus-Impfstoffen vor Impfschäden warnen, interessiert diese „Experten“ nicht.

MFG-Brunner zu den Ankündigungen

In einer Presseaussendung kritisiert auch MFG Österreich und fordert Neuwahlen und einen unabhängigen Covid-Untersuchungsausschuss:

Die Bundesregierung hat die Bevölkerung völlig sinnlos zwei Jahre lang in Geiselhaft genommen und massiv unter Druck gesetzt. Die ungeimpfte Bevölkerung wurde wochenlang in Hausarrest gehalten, gedemütigt und als Bürger zweiter Klasse behandelt. Jetzt, wo der Gesundheitsminister offenbar die Fragen des VfGH nicht schlüssig beantworten kann, versucht man, sich mit Lockerungen aus der Affäre zu stehlen“, sagt RA Dr. Michael Brunner, Bundesobmann der MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte).

Er fordert die sofortige Aufhebung der Impfpflicht sowie aller Covid-Maßnahmen. Darüber hinaus soll der Regierung die Möglichkeit entzogen werden, über Verordnungen zu regieren. Letztere sind noch dazu oftmals verfassungswidrig und werden daher im Nachhinein vom VfGH aufgehoben. Überdies soll ein zivilgesellschaftlich getragener und unabhängiger Covid-Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Dieser soll u.a. die Verantwortung für ungerechtfertigte Grundrechtseinschränkungen und für zwielichtige Beschaffungsvorgänge rund um die Covid-Maßnahmen-Industrie klären.

Brunner verlangt auch eine drastische Verschärfung der Strafbestimmungen für Ärzte, die Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nicht melden. Diese würden nur in sehr geringen Ausmaß gemeldet und würden so das von der Politik gewünschte Bild einer „sicheren Covid-Impfung“ framen.

Diese Nachlässigkeit liege auch darin begründet, dass Mediziner für diesen bürokratischen Zeitaufwand nicht entschädigt werden. Außerdem könnten sie innerhalb der Ärzteschaft als „Impfgegner“ diffamiert werden. Der Aufwand für Meldungen müsse den Ärzten jedenfalls über die Gesundheitskassen abgegolten werden.

Wien ist weiterhin anders

In Wien gilt: Rückschritt ist Fortschritt. Und: Man kann gar nicht genug essen, aber nur wer 2G ist.

Damit ist alles über Wien und seine Fettleibigen gesagt.

Bild von Arek Socha auf Pixabay

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