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17-Jähriger tot nach Corona-Stich: Myokarditis festgestellt – aber nicht die Ursache?

Published On: 18. Februar 2022 16:21

17-Jähriger tot nach Corona-Stich: Myokarditis festgestellt – aber nicht die Ursache?

Auch nach Tod des 12-Jährigen keine Todesursache angegeben

Bild: Freepik

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Erst kürzlich berichtete Wochenblick über den tragischen Tod eines 12-Jährigen nach einem Corona-Stich. Im Bericht über vermutete Nebenwirkungen des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) ist bedauerlicherweise aber auch noch ein ähnlich gelagerter Fall angeführt. Bei einem 17-Jährigen, der kurz nach der Impfung verstarb, wurde eine „begleitende“ Myokarditis festgestellt. Diese soll laut dem Bericht aber nicht die Todesursache gewesen sein. Warum bzw. woran der Jugendliche gestorben ist, wird allerdings nicht erwähnt.

Zwei Buben (12, 17) nach Gentechnik-Stich tot

Das BASG erfasst die vermuteten Nebenwirkungen von Arzneimitteln und Impfstoffen, die in Österreich aufgetreten sind. Im Bericht zu den Nebenwirkungen werden auch Todesfälle nach einer Gentechnik-Spritze gegen Corona angeführt. Im aktuellen Bericht ist neben dem 12-jährigen Tiroler Buben, der drei Tage nach einer mRNA-Injektion von BioNTech/Pfizer verstorben ist, auch der Fall eines 17-Jährigen beschrieben.

Todesursache im Bericht verschwiegen

Auch er war mit der gefährlichen Injektion von BioNTech/Pfizer geimpft worden. Der Jugendliche verstarb ebenfalls kurz nachdem man ihm die Nadel in den Oberarm gejagt hatte. Bei der Obduktion wurde offenbar eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) festgestellt. Im Bericht heißt es allerdings, diese sei „begleitend“ und nicht ursächlich gewesen. Was die Todesursache gewesen sein soll, wird im Bericht des BASG allerdings nicht angeführt.

Obduktionsergebnis angeblich nicht eindeutig

Im Fall des 12-jährigen Tirolers, der nur einen Tag nach der Impfung einen Herzstillstand hatte, wurde ebenfalls keine Todesursache angegeben. Im Bericht steht lediglich: „Eine Obduktion wurde durchgeführt, eine abschließende Bewertung ist derzeit noch nicht möglich.“ Kann oder will man hier die Todesursache nicht eindeutig feststellen?

Todesfälle nach Injektion kaum untersucht

Wie die Leiterin des BASG, Christa Wirthumer-Hoche, erklärte, wird nur „in wenigen Fällen eine Obduktion veranlasst“. Angeordnet kann diese nur von Amtsärzten oder Krankenhäusern werden. Wie man unter anderem auch in der AUF1-Doku „Zeugen der Wahrheit“ erfahren konnte, ist es allerdings so, dass kaum Nebenwirkungen der Gentechnik-Präparate gemeldet werden. Auch in den Ärzte-Chats der Szekeres-Skandalgruppe auf Facebook, die Wochenblick aufdeckte, konnte man lesen, dass Mediziner nicht bereit sind, „unentgeltlich“ Nebenwirkungen zu melden.

Übersterblichkeit bei Kindern: Wie viele sterben wegen Impfung?

Die Zahl der tatsächlichen Nebenwirkungen und Todesfälle wird wohl um ein Vielfaches höher sein, als es die offiziellen Zahlen zeigen. Alleine schon aufgrund dessen, dass nur ein Bruchteil gemeldet wird. Erst kürzlich berichtete Wochenblick über die Übersterblichkeit bei Kindern, die 2021 europaweit zu beobachten war. Ab der Kalenderwoche 35 zeigt der Europäische Mortalitäts-Monitor (EuroMomo) eine immer stärker ansteigende Übersterblichkeit der Kinder bis 14.

Nur einige Wochen zuvor wurde die „Impfung“ ab 12 Jahren zugelassen. Auch in der Altersgruppe von 15 bis 44 ist eine deutliche Übersterblichkeit zu erkennen. Eine geringe Übersterblichkeit ist in der Grafik schon zu Beginn des Jahres 2021 zu sehen. Im weiteren Verlauf des Jahres 2021 wird diese immer ausgeprägter. Im Dezember 2020 wurde die “Impfung” ab 16 zugelassen. Ab wann wird die Häufung von „Zufällen eigentlich mathematisch unmöglich“?

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