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Medizinstudenten gegen Apartheid an MedUni Wien

Published On: 19. Februar 2022 10:44

Die MedUni Wien ist in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder unangenehm aufgefallen. Man geht vor gegen selbständig denkende und wissenschaftlich sauber arbeitende Professoren, so sie den Interessen der Pharmabranche gefährlich werden können. Der Rektor tritt mit gesetzwidriger Impfwerbung im Fernsehen auf und gibt zum Impfpflichtgesetz eine allen wissenschaftlichen Erkenntnissen Hohn sprechende Stellungnahme ab. Die Studenten werden mit restriktiven Apartheids-Maßnahmen an die Nadel gezwungen.

Von Dr. Peter F. Mayer

An der MedUni Wien haben früher große Ärzte und Wissenschaftler gelehrt und geforscht. Leider ist die Qualität in den letzten Jahrzehnten und ganz besonders in den letzten beiden Jahren drastisch gesunken. Eine rein auf Pharma orientierte, eindimensionale Herangehensweise hat immer mehr den Menschen aus dem Fokus verloren. Die frühere Fakultät der Universität Wien war bekannt für eine politisch rechtsaußen angesiedelte Position, wie mir aus meiner früheren Tätigkeit als einer der Sprecher der Institutsvertreterkonferenz der Universität Wien erinnerlich ist. Das scheint sich beim Übergang zur eigenen Rechtskörper als Universität nicht geändert zu haben.

Gegen die Apartheidpolitik des Rektors formiert sich allerdings Widerstand unter den Studenten. Sie haben jetzt eine Petition gestartet mit dem Titel:

Nein zu 1G und 2G an der MedUni Wien!“

Darin heißt es:

„Ärztekammerpräsident Prof. Dr. Szekeres hat Ärzten, welche sich für eine evidenzbasierte Medizin und eine freie Impfentscheidung stark machen, in einem ungeplant an die Öffentlichkeit gelangten Schreiben erfolglos einen Maulkorb verpasst. Damit anscheinend jeder Anflug einer kritischen Haltung gleich von Anfang an unterbunden wird, geht der Rektor der MedUni Wien, Prof. Dr. Markus Müller, noch weiter: Ab Sommersemester dürfen nur noch gegen SARS-CoV-2 geimpfte Studierende ihr Studium fortsetzen – ungeimpfte und genesene hingegen werden von diesem ausgeschlossen. Bitte helfen Sie mit, diese Diskriminierung zu stoppen!“

Damit setzt der Rektor seine Pharma- und Impflobbying Tätigkeit ungebremst fort. Es ist auch ein Schlag gegen seriöse Wissenschaft, der umso ärgerlicher ist, als er ein falsches Signal für angehende Ärzte ist. Statt ein Problem als Ganzes zu behandeln wird es eindimensional mit Scheuklappen gesehen, was leider für die pharmabasierte Schulmedizin ohnehin typisch ist. Mit den völlig evidenzwidrigen 1,2,3-G Regeln wird nur ein neuer Tiefpunkt erreicht.

Und weiter heißt es in der Petition:

„Bereits seit Dezember 2021 gilt, medial völlig unkommentiert, an der Medizinischen Universität Wien die 2G-Regelung für alle in Präsenz abgehaltenen Lehrveranstaltungen. Diese betrifft sowohl Studierende am Beginn des Studiums als auch jene, die schon fast vor Abschluss der Ausbildung stehen.

Doch damit nicht genug: Ab März 2022 wird der Zutritt zu Lehrveranstaltungen im Sinne einer 1G-Regelung noch weiter eingeschränkt und nur noch „grundimmunisierten“ Studierenden (Grundimmunisierung = 3x geimpft oder genesen + 2x geimpft) gewährt. Neben dem bereits bestehenden Ausschluss ungeimpfter Studierender kommt es nun also zusätzlich zu einem Ausschluss genesener Studierender. Während sogar die Regierung die Immunität Genesener zumindest für einen bestimmten Zeitraum anerkennt, hat die MedUni Wien beschlossen, diesen Umstand zu ignorieren.“

Der Kampf gegen die seriöse Wissenschaft hat damit an der MedUni Wien einen neuen Tief- oder Höhepunkt erreicht. Der Rektor müsste sofort vom Kollegium zum Rücktritt gezwungen werden, er beschädigt den Ruf der MedUni Wien mittlerweile nachhaltig.

Die Verabreichung von 3 Dosen ist schon zur „Grundimmunisierung“ geworden? Für alle dreifach Geimpften heißt das, dass noch weitere Dosen erduldet werden sollen, egal welche Nebenwirkungen und Zerstörungen im Immunsystem angerichtet werden. Schließlich hat auch Österreich wie Deutschland und die Schweiz 8 Dosen pro impfbarem Einwohner erworben. Für die „Grundimmunisierten“ sind also noch 5 weitere Spritzen vorgesehen. Der Rektor der MedUni Wien hat offenbar das entsprechende Briefing von den Pandemie Betreibern bekommen und setzt es freudig um.

Hier geht es zur Unterschrift unter die Petition.

© Foto: Universität Wien

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