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Zulassungsstudien für Impfstoffe waren wissenschaftlich falsch und unethisch

Published On: 28. Februar 2022 8:38

Wären die Zulassungsstudien gemäß wissenschaftlichen und ethischen Standards korrekt ausgeführt worden, wäre es nie zu einer wie auch immer gearteten Genehmigung für die Verwendung gekommen. Voraussetzung für eine Zulassung eines neuen Medikaments ist, dass es besser ist, als die beste bisher verfügbare Behandlung. Nach diesem Standard hätte keiner der Covid-Impfstoffe eine Zulassung erhalten.

Von Dr. Peter F. Mayer

Und hier sind wir wieder bei zwei Themen wo gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Das eine ist die Saisonalität. Atemwegsviren grassieren im Winter und verschwinden im Sommer. Derzeit wird so getan als gelte das für Coronaviren nicht mehr. Der Rückgang im Frühjahr wird entweder auf die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zurückgeführt – was offensichtlicher Nonsens ist, sieht man sich die Jahrzehnte und Jahrhunderte von Erfahrungen mit Grippewellen an. Und noch schlimmerer Nonsens ist den Rückgang der Impfkampagne zuzuschreiben.

Faktum ist, dass der durchschnittliche Vitamin D Spiegel im Winter niedrig und im Sommer hoch ist. Und genau das erklärt die Saisonalität. Es ist in hunderten sauber durchgeführten wissenschaftlichen Studien nachgewiesen, dass niedrige Vitamin D Spiegel Infektion und Krankheit ermöglichen, hohe Spiegel beides verhindern. Einen Überblick über die Studien bietet der vorige Artikel von PD. Dr. med. Michael Nehls.

Eine Studie möchte ich noch ergänzen und zwar die am 8. März 2010 veröffentlichte von Prof. Carsten Geisler von der Universität Kopenhagen, die gezeigt hat, dass bei Verringerung des Vitamin D Spiegels keine spezifischen T- und B-Zellen und damit auch keine Antikörper produziert werden können. Eine Erhöhung des Spiegels setzt die Produktion wieder in Gang. Das wurde gemessen! Nennt sich exakte Naturwissenschaft. Falsifiziert wurde das Ergebnis meines Wissens nach nie.

Vitamin D, genau genommen ein Strukturhormon, ist ein essenzieller Vitalstoff, wie alle anderen Vitamine, Hormone, Enzyme oder Aminosäuren. Einen Mangel kann durch Medikamente und schon gar nicht durch eine Impfung ausgeglichen werden.

Wissenschaftlich und ethisch korrekte Studien

Was hätten die Pharmafirmen also tun müssen? Genau das was zum Beispiel Valneva getan hat, den eigenen Impfstoff gegen AstraZenca zu testen. Und da es noch keinen Impfstoff gab, hätte gegen eine Kontrollgruppe testen müssen, bei der der Vitamin D Spiegel der Probanden während der Versuchsperiode über 50 ng/ml gehalten wurde. Denn das wäre die beste verfügbare Behandlung (best available treatment) gewesen – und ist es natürlich noch immer. Stattdessen wurden gegen Placebos, also gegenüber keiner Behandlung getestet.

Konsequenz einer wissenschaftlich und ethisch korrekten Studie, ist übrigens eine offene Studienführung, da man in der Kontrollgruppe ja die Vitamin D Spiegel (oder besser die des Prohormons Calcidiol) messen und Mängel ergänzen muss, was man in der Impfgruppe nicht macht. Aber Messen, das ist nun mal die Voraussetzung exakter Naturwissenschaft. Ohne Messung kann man genauso gut würfeln oder Karten legen.

Warum wird das nicht getan?

Nun, der Kampf gegen die Biochemie und exakte Naturwissenschaft seitens der Pharmaindustrie währt schon Jahrzehnte. An gesunden Menschen kann man nichts verdienen. Deshalb platziert die Pharma-Branche seit Jahrzehnten PR-Artikel in den Mainstream Medien, wo behauptet wird, dass man keine Vitamine, keine Hormone und keine essenziellen Vitalstoffe braucht um gesund zu sein. Fettleibige Politiker, wie die in Wien, plappern das dann nach. (Wenn ich einen von denen sehe, fällt mir immer das ausgezeichnete Buch des führenden US-Neurologen Dr. David Perlmutter ein, mit dem Titel „Dumm wie Brot – Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört“.)

Doch diesmal kommt noch eine andere Motivation hinzu. Es geht um die Einführung des Impfpasses, eines digitalen Zertifikates, das die EU unter dem Namen ID 2020 schon seit einigen Jahren verfolgt. Die WHO hat kürzlich partout die deutsche T-Systems beauftragt, dafür entscheidende Teile zu produzieren, die für den weltweiten Einsatz benötigt werden.

Wozu wird der Impfpass langfristig benötigt? Solche weltweit verwendbaren digitalen Ausweise sind Voraussetzung für die Einführung von Zentralbankgeld. Wir steuern auf einen Kollaps der Finanz- und Währungssystem zu. Vor allem Bargeld soll abgeschafft werden und durch eine reine digitale Zentralbankwährung ersetzt werden. Was damit machbar ist, hat der kanadische Premier Trudeau gerade mit den Truckern gezeigt. Man hat ihnen zwar die Bankkonten und Spenden gesperrt, aber sie konnten sich noch mit Bargeld durchschlagen.

Deshalb waren also wissenschaftlich und ethisch korrekte Zulassungsstudien keinesfalls im Interesse der Pharma-Branche, der Zensurfreunde in der Digital-Branche und der machthungrigen Finanzeliten.

Der britische „Off-Guardian“ in einem aktuellen Tweet: „Jedes aktuelle geopolitische Ereignis führt also zum selben Punkt. Covid – wirtschaftliches Chaos, Inflation, Treibstoffpreiserhöhungen & Knappheit. Ukraine-Krise – wirtschaftliches Chaos, Inflation, Treibstoffpreiserhöhungen & Knappheit.“

Bild von Susan Cipriano auf Pixabay

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