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Das „gefährliche Virus“ verschwand über Nacht von den Titelseiten

Published On: 1. März 2022 13:15

Krieg statt Coronavirus: Auf den Titelseiten heimischer Medien wird nur noch über den Ukraine-Konflikt berichtet.

Foto: Screenshot / ORF, Kronen Zeitung, Kurier, oe24

Meinungsterror    1. März 2022 / 13:15

Das „gefährliche Virus“ verschwand über Nacht von den Titelseiten

Als ob es das Coronavirus nicht mehr geben würde! Schaut man auf die Titelseiten des Mainstreams, könnte man meinen, das normale Leben ohne Virus-Gefahr ist zurück. Denn jetzt beherrscht der Ukraine-Konflikt das Tagesgeschehen.

Nur Schlagzeilen den Krieg betreffend

Das erste Opfer eines Krieges ist die Wahrheit, das erste Opfer in den Berichterstattungen österreichischer Medien war das Virus, als die Truppen von Wladimir Putin in die Ukraine einmarschierten. Heute, Dienstag, gibt es nur Schlagzeilen den Krieg betreffend:

ORF: Millionenstadt Charkiw unter Beschuss.

Kronen Zeitung: Rakete mitten in Stadt: Schock-Bilder aus Charkiw.

Kurier: Gewaltiger russischer Militärkonvoi vor Kiew + Westen bereit für neue Sanktionen gegen Russland.

Der Standard: Russischer Angriff auf Millionenstädte Charkiw und Kiew dauern an.

Die Presse: 64 Kilometer langer russischer Militärkonvoi vor Kiew.

Oe24: Raketen-Angriff auf Regierungs-Gebäude in Charkiw.

Berichte über Coronavirus – Fehlanzeige!

Es scheint, als wäre ein Wettlauf darüber ausgebrochen, wer die schrecklichsten Kriegsbilder aus der Ukraine zeigt. Nach einem Artikel über das Coronavirus sucht der Leser vergebens, auch eine Statistik darüber, wie viele Menschen sich heute, Dienstag, mit Omikron angesteckt haben, ist nicht zu finden.

Vermeintlich alles wie früher

Würde man sich nicht weiter über unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen ärgern wie das Tragen von Masken in Innenräumen oder das Aussperren von Gesunden aus der Gastronomie, könnte man fast glauben, alles wäre wie früher – nur dass es diesen schrecklichen Krieg vor den Toren der Europäischen Union gibt, der in den Medien alles überdeckt.

Krieg schlägt Freiheitstag

Der Kriegsschauplatz in der Ukraine könnte gar dem ÖVP-Kanzler Karl Nehammer die „Show“ für den 5. März stehlen. An diesem Tag soll es ja den so genannten „Freiheitstag“ geben, an dem die „2G“-Regeln fallen und weitere Maßnahmen aufgehoben werden sollen.

Befragung von Nehammer geht unter

Andererseits „nützt“ Nehammer der Konflikt in einer heiklen Angelegenheit, denn kaum ein Medium nimmt derzeit Notiz davon, dass der Regierungschef morgen, Mittwoch, vor dem „ÖVP-Korruptions-Untersuchungsauschuss“ aussagen muss.

Diese – womöglich vier Stunden dauernde Befragung – über das Wirken Nehammers als Innenminister und ÖVP-Generalsekretär wird plötzlich genauso stiefmütterlich behandelt wie das Coronavirus, das seit zwei Jahren die Medienwelt beherrschte.

Wichtig ist, was in der Zeitung steht.

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